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Aufgepasst im Wald!

onlineelectric

Themenersteller
Soeben im TV gesendet, vielleicht kennt es der ein onder andere bereits. Aufgepasst beim nächsten Fotoausflug in den Wald

Das Bundesjagdgesetz schreibt folgendes vor

§ 19a Beunruhigen von Wild
1Verboten ist, Wild, insbesondere soweit es in seinem Bestand gefährdet oder bedroht ist, unbefugt an seinen Zuflucht-, Nist-, Brut- oder Wohnstätten durch Aufsuchen, Fotografieren, Filmen oder ähnliche Handlungen zu stören. 2Die Länder können für bestimmtes Wild Ausnahmen zulassen.

Grüße Thomas
 
auch gerade bei Galileo gesehen^^

fand ich unheimlich interesant.

Und das es keine Nikon war hat mich unheimlich geärgert ;) (kleiner Spaß)

aber ich mein.. wer kontrolliert sowas den?^^
 
Jeder der Verantwortungsvoll handeln will sollte so etwas auch ohne Gesetz machen.
Warum man sich jetzt so über das Gesetz aufregt entzieht sich mir.:confused:

EDIT 27.10.2008 23:35
Falls jemand meint nicht alles lesen zu müssen.
Hier geht es nicht um die Jagd, Jäger oder sonst etwas in der Richtung.
Hier gehts nur darum wie man sich als Bildermacher in der Natur zu verhalten hat oder auch nicht, auf was man achten sollte oder was "egal" ist, um das Gesetz als solches etc.
Aber nicht um Jäger, Jagd, Pacht usw.
Nur um das gleich am Anfang nochmal klar zu stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vater meiner EX-Freundin war Jäger, hatte ne eigene Pacht ... zumindest in der Pfalz wird kein Jäger was dagegen Sagen wenn man in "seinem" Revier Fotos macht, allerdings sollte man sich vorher abstimmen, Abstand einhalten und sich bissel mit den Verhaltensweisen auskennen, und eben nicht grade dann wenn der Jäger sein Revier begutachtet oder schießen will ... Ich war oft genug mit draussen auf dem Ansitz (ohne Kamera da ich keine Lust hatte, hmm oder lags an der Freundin mit der ich zusammen im Hochsitz gessen hab') und denke dass es durchaus möglich ist zu fotografieren ohne das WIld zu stören (ok Klappgeräusche etc-. vielleicht schon aber man muss ja nicht mit 10 fps drauf halten ... 1 Bild 15 Mins pause, nächstes Bild... amcht eigendlich wenig)
 
Ich verstehe die Ausage gar nicht, ich gehe oft in den Wald gerade im Herbst, um Pilze zu sammeln. Da sieht man oft so einiges an Wild und wenn ich die Kamera mit Tele mal dabei hab (hatte ich noch nicht, Neuerwerb ^^), dann würde ich es auch knipsen und das interesiert keinen Jäger. Was hier gemeint ist, wenn man es aufscheucht o.ä. ist das nicht ok. D.h. wenn man z.B. ein Kitz findet (und das passiert!), dann heißt es sofort wieder verschwinden, nicht streicheln, nicht fotografieren. Ergo, es ist kein Problem in den Wald zu gehen, wenn man sich "normal" benimmt. Der Jäger darf auf keinen Fall scharf auf Menschen schiessen, unter keinen Umständen, never.
 
§ 19a Beunruhigen von Wild
1Verboten ist, Wild, insbesondere soweit es in seinem Bestand gefährdet oder bedroht ist, unbefugt an seinen Zuflucht-, Nist-, Brut- oder Wohnstätten durch Aufsuchen, Fotografieren, Filmen oder ähnliche Handlungen zu stören. 2Die Länder können für bestimmtes Wild Ausnahmen zulassen.

Was ist daran ungewöhnlich? Nicht das Fotografieren von Viechern ist verboten, sondern das Stören dadurch. Will heissen: Wenn Du mit Deiner Kamera rücksichtslos auf die Viecher losgehst, kommst Du in Konflikt mit dem Gesetz. Wenn Du rücksichtsvoll bleibst (was eine Selbstverständlichkeit sein sollte), ist das Gesetz für Dich kein Problem.
 
hallo,:)
schaut mal auf den link. hier wird ein bezug zu "Jagdbeschränkungen, Pflichten bei derJagdausübung und Beunruhigen von Wild" hergestellt. so denke ich bekommt die aussage eine etwas andere wertigkeit. aber natürlich hat jeder der sich in der natur begiebt sich nach dieser zu richten und kein unsinn anzustellen. ist doch wohl klar und selbstverständlich...
DIRK.
 
Bei meinen Beobachtungen in der Natur kommt 1 Fotograf auf 100 nicht angeleinte Hunde. ;)
 
Ich darf nicht schreiben was ich davon halte
und was zum lachen darf hier auch nicht rein!:confused:

Christoph
Du darfst schreiben was du davon hälst wenn es zur Sache gehört und passt.
z.B. wie verhalte ich mich als Bildermacher richtig im Wald, was gilt es zu beachten etc.
Das hier ist in erste Linie ein Fachforum und da passen solche Kommentare wie der einfach nicht.
Sie können von mir aus eine "Ergänzung" sein, aber das was du geschrieben hast war schlicht und ergreifend OffTopic, abgesehen davon fand ich das nicht lustig.
Und wenn es weiteren Klärungsbedarf in der Sache gibt, dann mittels PN da so etwas auch nicht in einen Thread gehört.

PS
Das gilt selbstverständlich für Alle :)
 
habs auch grad gesehen,typisch deutsch. Der Jäger kann schiessen sogar scharf.
haha genau das gleiche dachte ich auch irgendwie sofort.
Ist doch irgendwie bescheuert, wenn ich ein Bild von einem Tier machen möchte scheuche ich es doch nicht auf sondern verhalte mich möglichst so das es mich erst garnicht bemerkt?!
 
Bei meinen Beobachtungen in der Natur kommt 1 Fotograf auf 100 nicht angeleinte Hunde. ;)

Die 100 Mountain-Biker hast Du noch vergessen, immer schön kreuz und quer, Wege sind ja soooo uncool....

Ansonsten: Wer sich im Wald "normal" verhält kriegt keinen Ärger mit Jagdpachtern.

Hinweis:
Wer sich mal für eine grosse, (fast) freilebende Dammwildherde interessiert, der kann ja mal nach 41379 Brüggen ins ehemalige Nato-Munitionsdepot kommen. Ein wirklich riesiges Areal eingezäunt aber durch Drehgatter begehbar (was ausdrücklich erwünscht ist, Naherholungsgebiet). In diesen 100erten Hektar Gelände lebt eine sehr grosse Dammwildpopulation. Die Tiere regen sich nicht mal mehr auf, wenn man auf den Wegen in quitschegelben Radoutfits mit Stollenreifen an ihnen "vorbeibrummt". Ricke guckt kurz Kitze äsen weiter.

Wer solche Motive mag ist hier richtig, Pilze gibts auch und Wildschweine auch. In der Woche Abends/Morgends ist es genial. dann sind nicht soviele Leute im Depot und die Tiere kommen wirklich nah heran, bzw. man kommt nah an sie heran ohne die Wege wirkich verlassen zu müssen. Einschliesslich der beeindruckenden Hirsche (10+Enden)
Man ist (von wenigen Ausnahmen) auch nicht durch Zäune getrennt.

Viel Spass und Vorsicht: (OT)Vor der Sau im Frühling.

Im Ernst:
Aktuell nehmen hier die Wildschweine in Massen zu, kommen z.T. hier am Niederrhein bis in die Gärten und sterben ohne Ende bei Wildunfällen (+30% allein schon in diesem Jahr). Die starke Vermehrung der Wildschweine ist ein echtes Problem. Vor allem im kommenden Frühjahr können einige von Euch betroffen sein könnten, wenn sie auf der Jagd nach Motiven im Unterholz herumstreunen.
Normalerweise hat Wild aus Selbsterhaltungstrieb mehr Schiss als Vaterlandsliebe und verdrückt sich vorsorglich, wenn wir Radaubrüder durchs Holz tapsen.

Ausnahme: Eine ausgewachsene Sau mit Frischlingen.
Wenn Ihr so einer Lady begegnet, Ruhe bewahren und gaaaanz langsam zurückziehen.......Das ist kein Scherz, wir (und einige andere hier) hatten bereits das zweifelhafte Vergnügen.
 
Was wollt ihr eigentlich?
Gehören eure Tierbilder auch zu denen, bei denen Äste am Vogelnest weggebrochen werden, damit da Nest im Buschwerk besser ans Licht kommt? Egal, ob die Jungen dann verhungern, mein Bild hab ich ja im Kasten!
Oder haltet ihr die Jäger für schießwütige Amokläufer, die durch den Wald rennen und alles niederballern was vor die Flinte kommt?
Wer das Wild nicht beunruhigt hat doch nichts zu befürchten, wer natürlich die Rückzugsgeniete des Wildes laut krachend durchforstet hat pech, auch wenns vielleicht "schöne" Bilder gibt! (Möchte mal wissen, wieviele Wildlifes entstanden sind, bei denen Wild zu Schaden kam)
In einem alten Buch las ich mal als Vorwort:

Ich widme dieses Buch den braven Burschen
die Tag und Nacht im Wirtshaus saufen
anstatt in hellen Haufen
durch Wald und Flur zu laufen!
 
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