Lebe und fotografiere zwar in Österreich, kenne aber diese Situationen auch.
Schon einige mal hab ich beim Fotografieren Jäger getroffen welches es nicht gerne sehen wenn man auch dort hin will wo sie wollen, klar !
Wobei ich keinerlei Störungsabsichten hatte und dies auch erklärte, es war eher einwenig das Revierdenken der Jagersleut.
Aus diesen Situationen habe ich gelernt und mich einwenig mit der Jagerei und dem drumherum beschäftig, denke sogar über die Ablegung des Jagdscheines nach. Da wird ne schöne Schulung bei uns im Land angeboten....
Keine Angst, ich hab nicht vor zu jagen, zuminstens nicht mit Waffe.
Finde aber das man sich mit seinem Motiven VORHER beschäftigen sollte und so erkennt was ok ist und was nicht.
Heute ist es so das ich ganz anders in den Wald gehe, meist alleine oder mit Kollege. Dann heisst es auch "Schnauze halten". Zudem ist die Zeit wichtig, Sonnenaufgang und Untergang ist gefährlich
Vorteilhaft ist auch ein Aufeinandergehen zum Jagdpächter, Abklären wann und wo usw....
Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl und Freundlichkeit kann man viel verhindern.
Lustiges am Rande, im Juni hatte ich mal Riesenglück. Beim Waldspaziergang kurz nach einem Regen konnte ich einen grösseren Wildwechsel in Ruhe fotografieren. Ich war einfach still und versteckte mich hinter Felsen und beobachtete das ganze Rudel, zwischendurch Fotos usw....
Herrlich, über eine halbe Stunde
Letzte Zeit zeigte ich diese Bilder einem "höher gestellten" Jäger, daraufhin musste ich natürlich genau die Situation erklären usw....
Und wisst ihr was, anstatt Tadel bekam ich dafür ein Lob und eine Bitte:" kann ich ein paar Bilder grösser haben" !
Miteinander sag ich nur !
Zudem sollte die Schonung von Natur und Tier für UNS KEIN THEMA SEIN !
Selbstverständlich sag ich nur !!!
Gruss
Tom
Schon einige mal hab ich beim Fotografieren Jäger getroffen welches es nicht gerne sehen wenn man auch dort hin will wo sie wollen, klar !
Wobei ich keinerlei Störungsabsichten hatte und dies auch erklärte, es war eher einwenig das Revierdenken der Jagersleut.
Aus diesen Situationen habe ich gelernt und mich einwenig mit der Jagerei und dem drumherum beschäftig, denke sogar über die Ablegung des Jagdscheines nach. Da wird ne schöne Schulung bei uns im Land angeboten....
Keine Angst, ich hab nicht vor zu jagen, zuminstens nicht mit Waffe.
Finde aber das man sich mit seinem Motiven VORHER beschäftigen sollte und so erkennt was ok ist und was nicht.
Heute ist es so das ich ganz anders in den Wald gehe, meist alleine oder mit Kollege. Dann heisst es auch "Schnauze halten". Zudem ist die Zeit wichtig, Sonnenaufgang und Untergang ist gefährlich

Vorteilhaft ist auch ein Aufeinandergehen zum Jagdpächter, Abklären wann und wo usw....
Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl und Freundlichkeit kann man viel verhindern.
Lustiges am Rande, im Juni hatte ich mal Riesenglück. Beim Waldspaziergang kurz nach einem Regen konnte ich einen grösseren Wildwechsel in Ruhe fotografieren. Ich war einfach still und versteckte mich hinter Felsen und beobachtete das ganze Rudel, zwischendurch Fotos usw....
Herrlich, über eine halbe Stunde

Letzte Zeit zeigte ich diese Bilder einem "höher gestellten" Jäger, daraufhin musste ich natürlich genau die Situation erklären usw....
Und wisst ihr was, anstatt Tadel bekam ich dafür ein Lob und eine Bitte:" kann ich ein paar Bilder grösser haben" !
Miteinander sag ich nur !
Zudem sollte die Schonung von Natur und Tier für UNS KEIN THEMA SEIN !
Selbstverständlich sag ich nur !!!
Gruss
Tom