Uncle Junior
Themenersteller
Nova Scotia macht es einem vergleichsweise angenehm, einen Reisebericht einzuleiten: Die meisten Pubs je Einwohner weltweit, das größte Gezeitenschauspiel unseres Planeten und satte 7.400 Kilometer Küstenlinie.
Was die Anhäufung der Pubs betrifft, kann ich schon an Tag 1 meines Aufenthalts einen großen grünen Haken machen. Noch nie habe ich so viele Irish Pubs gesehen wie bei meinem heutigen Spaziergang durch Halifax, der Provinzhauptstadt Nova Scotia. Doch die Atlantikprovinz im Osten Kanadas soll noch vieles mehr zu bieten haben: Wunderbare Landschaften wechseln sich ab mit pittoresken, bunten Ortschaften und zahlreichen Leuchttürmen. Mit dem Cabot Trail kann Nova Scotia zudem eine der schönsten und gleichzeitig dramatischsten Küstenstraßen der Welt vorweisen. Bislang kenne ich die Region nur aus Büchern, Broschüren und durch Fotos aus dem Internet. Aber in den kommenden Monaten meines Aufenthalts werde ich immer mal wieder ein- oder mehrtägige Fototouren durch Nova Scotia machen, um mich selbst zu überzeugen.
Neben den Bildern wird es auch begleitende Texte zu lesen zu geben und dann werde ich auch detaillierter auf die Überschrift zu sprechen kommen. Soviel sei aber schonmal gesagt: Nova Scotia (Neuschottland) ist aufgrund seiner geografischen "Nähe" zur Alten Welt sehr europäisch geprägt. Viele Ortschaften sind nach schottischen, irischen und deutschen Kommunen benannt. Die Architektur ist stark angelehnt an jene europäischen Länder, aus denen in den vergangen Jahrhunderten Emigranten zu zigtausenden nach Kanada übersiedelten. Vielerorts wird neben Englisch und Franszösisch auch noch Gälisch und Deutsch gesprochen. Hinzu kommen unübersehbare norwegische Einflüsse, insbesondere in den Fischerdörfern.
Zum technischen Aspekt dieses Reiseberichts: Ich habe hier leider keine Möglichkeit, die Aufnahmen groß zu bearbeiten oder "aufzuhübschen". Es geht nur das, was das iPad und der Computer in der öffentlichen Bibliothek an Bearbeitungsmöglichkeiten hergeben. Wenn ich wieder zuhause bin, werde ich sicher einige Aufnahmen nochmal überarbeiten und einstellen. Sollte also mal der Horizont bei einer Aufnahme nicht ganz in Waage sein oder mal die ein oder andere Stelle ausgebrannt oder unterbelichtet sein, seht mir das bitte nach Als Kamerasystem kommt Micro Four Thirds zum Einsatz.
Das soll es vorerst gewesen sein mit dem vielen Text. Beginnen möchte ich mit zwei Aufnahmen, die ich beim Spazierengehen durch Halifax eingefangen habe. Nichts Besonderes, aber bin ja noch nicht allzu lange hier.
Über Kommentare, Anregungen oder auch Tipps von Nova Scotia Reisenden hier im Forum würde ich mich freuen.
1) Halifax Verladehafen
Der Verladehafen in Halifax ist einer der tiefsten Naturseehäfen der Welt. Leider streng abgeriegelt, sodass man nicht wirklich nah rankommt, geschweige denn, mal reinschauen kann.
2) Hütte an der Halifax Waterfront
Was die Anhäufung der Pubs betrifft, kann ich schon an Tag 1 meines Aufenthalts einen großen grünen Haken machen. Noch nie habe ich so viele Irish Pubs gesehen wie bei meinem heutigen Spaziergang durch Halifax, der Provinzhauptstadt Nova Scotia. Doch die Atlantikprovinz im Osten Kanadas soll noch vieles mehr zu bieten haben: Wunderbare Landschaften wechseln sich ab mit pittoresken, bunten Ortschaften und zahlreichen Leuchttürmen. Mit dem Cabot Trail kann Nova Scotia zudem eine der schönsten und gleichzeitig dramatischsten Küstenstraßen der Welt vorweisen. Bislang kenne ich die Region nur aus Büchern, Broschüren und durch Fotos aus dem Internet. Aber in den kommenden Monaten meines Aufenthalts werde ich immer mal wieder ein- oder mehrtägige Fototouren durch Nova Scotia machen, um mich selbst zu überzeugen.
Neben den Bildern wird es auch begleitende Texte zu lesen zu geben und dann werde ich auch detaillierter auf die Überschrift zu sprechen kommen. Soviel sei aber schonmal gesagt: Nova Scotia (Neuschottland) ist aufgrund seiner geografischen "Nähe" zur Alten Welt sehr europäisch geprägt. Viele Ortschaften sind nach schottischen, irischen und deutschen Kommunen benannt. Die Architektur ist stark angelehnt an jene europäischen Länder, aus denen in den vergangen Jahrhunderten Emigranten zu zigtausenden nach Kanada übersiedelten. Vielerorts wird neben Englisch und Franszösisch auch noch Gälisch und Deutsch gesprochen. Hinzu kommen unübersehbare norwegische Einflüsse, insbesondere in den Fischerdörfern.
Zum technischen Aspekt dieses Reiseberichts: Ich habe hier leider keine Möglichkeit, die Aufnahmen groß zu bearbeiten oder "aufzuhübschen". Es geht nur das, was das iPad und der Computer in der öffentlichen Bibliothek an Bearbeitungsmöglichkeiten hergeben. Wenn ich wieder zuhause bin, werde ich sicher einige Aufnahmen nochmal überarbeiten und einstellen. Sollte also mal der Horizont bei einer Aufnahme nicht ganz in Waage sein oder mal die ein oder andere Stelle ausgebrannt oder unterbelichtet sein, seht mir das bitte nach Als Kamerasystem kommt Micro Four Thirds zum Einsatz.
Das soll es vorerst gewesen sein mit dem vielen Text. Beginnen möchte ich mit zwei Aufnahmen, die ich beim Spazierengehen durch Halifax eingefangen habe. Nichts Besonderes, aber bin ja noch nicht allzu lange hier.
Über Kommentare, Anregungen oder auch Tipps von Nova Scotia Reisenden hier im Forum würde ich mich freuen.
1) Halifax Verladehafen
Der Verladehafen in Halifax ist einer der tiefsten Naturseehäfen der Welt. Leider streng abgeriegelt, sodass man nicht wirklich nah rankommt, geschweige denn, mal reinschauen kann.
2) Hütte an der Halifax Waterfront
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