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Ärger mit Hochzeitsgesellschaft

...
Ihr habt wirklich ein Gewerbe? Tut mir leid wenn ich das so sage aber es ist die Wahrheit - das war alles andere als professionell, schlechter kann es von der Abwicklung her nicht laufen.
...

Das habe ich mich auch gefragt:

Sehr oft sind Zeichen von unprofessionalität auch darin zu erkennen, daß digitale Daten an Kunden herausgegeben werden :eek:
Ein Hobbyfotograf mit Nebenjobambitionen kann sowas gerne machen, aber ich kenne eigentlich nur folgende Variante:

1. Preis für jede Stunde ANWESENHEIT berechnen
2. Es gibt nur Abzüge käuflich zu erwerben! Am besten wirbt man gleich noch mit dem klangvollen Terminus "feinstes Seidenrasterpapier" - viele Scanner können nicht damit umgehen ;)

Das hat den Vorteil, daß zumindest der Aufwand an dem Termin selbst bezahlt wurde. Das kann man sich auch bezahlen lassen, bevor der Kunde auch nur ein Bild zur Voransicht gesehen hat. Selbstverständlich dürfen ein paar Abzüge im "Grundpreis" drin sein, aber danach wird wohl jeder Abzug extra berechnet.

400 Bilder sind auch eine ganze Menge. War das nur die Zahl der Auslösungen, oder hast Du tatsächlich so viele abgegeben? Ich vergleiche das einfach mal mit meiner Einstellung dazu: Wenn der Kunde nicht selbst fragt, teile ich ihm unaufgefordert mit, daß ich zwar viele Bilder mache, aber so gut wie nie mehr als 150 Bilder herausgebe. Das sind dann die Bilder von einem ganzen Tag, also Trauung, ein Shooting und die Feier.

Was solls, aus Fehlern kann man nur lernen.

Ach ja:
Ich gebe natürlich bei solchen Gelegenheiten auch digitale Daten raus, schließlich bin ich auch lange kein Profi.
 
Eine Hochzeit hätte ich ohne Vertrag nie fotografiert.

Richtig, und auch sonst würde ich niemanden ohne Vertrag fotografieren, es sei denn es sind wirklich gute Freunde von mir.

Was ich jetzt machen würde? Ich würde alle Bilder die es noch "zu retten" geht löschen, doppelt überschreiben, keinen Gedanken mehr an die Leute verschwenden und auch den Kontakt abbrechen. Das ganze als schlechtes Lehrgeld abschreiben, bevor ich da jetzt noch weitere Stunden meiner Zeit für investiere.
 
Was ich jetzt machen würde? Ich würde alle Bilder die es noch "zu retten" geht löschen, doppelt überschreiben, keinen Gedanken mehr an die Leute verschwenden und auch den Kontakt abbrechen, und das ganze als schlechtes Lehrgeld abschreiben, bevor ich da jetzt noch weitere Stunden meiner Zeit für investiere.

Auch eine schlechte Idee. Es gibt ja (vermutlich) noch eine Email-Korrespondenz, in der sich der @H0llyw00d verpflichtet, Fotos zu machen. Wenn er die Bilddateien jetzt löscht, käme das nicht gut. Stichwort: Schadensersatz. Daher: Nicht löschen und auf eine Einigung dringen.

Gruss
H.
 
Ich kann eigentlich kaum glauben, was ich hier lese.
Ihr habt ja so ziemlich jede Grundregel eines gewerblich tätigen Fotografen in den Wind geschossen und missachtet. Kein schriftlicher Vertrag/Auftrag; keine Aufteilung in Arbeit und Bilder; Keine Abklärung der Gegebenheiten; ...
Abgesehen davon in 45 Minuten (mit Ortswechsel) 400 Bilder rausfeuern - wolltet ihr die Leute erschießen oder fotografieren?
Ansonsten kommt ihr aus der Nummer maximal noch mit einem blauen Auge davon - schlechte Nachrede habt ihr jetzt sowieso (nach dem, was du so geschildert hast).
Habt ihr überhaupt ausgemacht wie viele Bilder sie im Preis inbegriffen aussuchen können? 10, 20, 100? Viel Spass beim aus/nachbearbeiten...

Jeder zahlt mal Lehrgeld - wenn auch in unterschiedlicher Höhe. Wenn ihr das wirklich gewerblich betreibt, müsst ihr hoffentlich nicht oder noch nicht davon Leben.
 
Ich kann eigentlich kaum glauben, was ich hier lese.
Ihr habt ja so ziemlich jede Grundregel eines gewerblich tätigen Fotografen in den Wind geschossen und missachtet. Kein schriftlicher Vertrag/Auftrag; keine Aufteilung in Arbeit und Bilder; Keine Abklärung der Gegebenheiten; ...
Abgesehen davon in 45 Minuten (mit Ortswechsel) 400 Bilder rausfeuern - wolltet ihr die Leute erschießen oder fotografieren?
Ansonsten kommt ihr aus der Nummer maximal noch mit einem blauen Auge davon - schlechte Nachrede habt ihr jetzt sowieso (nach dem, was du so geschildert hast).
Habt ihr überhaupt ausgemacht wie viele Bilder sie im Preis inbegriffen aussuchen können? 10, 20, 100? Viel Spass beim aus/nachbearbeiten...

Jeder zahlt mal Lehrgeld - wenn auch in unterschiedlicher Höhe. Wenn ihr das wirklich gewerblich betreibt, müsst ihr hoffentlich nicht oder noch nicht davon Leben.

Es war ausgemacht:
2 - 3 Stunden Anwesenheit und 200 - 300 Bilder... Das das ganze nach 45 Minuten vorbei war, kann ich nicht riechen. Ich war als erstes da, hatte den Vertrag in der Jackentasche. Die Schwester der Braut kam als letztes, hat sich mir nicht vorgestellt und kam quasy 1 Min. vor Trauung. Da kann ich schlecht zu ihr hinrennen und vor allen Leuten auf die Unterschrift bestehen. Und im Anschluss an die Trauung hat sie sich eben aus dem Staub gemacht, ohne mir die abgemachte Anzahlung zu geben...

Es wurde alles genau besprochen nur nichts eingehalten. Es wurde eine DVD mit den Rohdaten gebrannt, diese hatte mein Kollege, samt Rechnung, da er bei der Schwester der Braut um die Ecke wohnt. Sie sollten sich beide am Folgetag treffen. Sie rufte mich aber an dem Tag an und meinte sie sei bei mir in der Nähe ob ich ihr nicht schnell nochmal die Daten brennen kann. Ich musste also nach Hause fahren und ihr die CDs brennen. Sollte mich aber auch noch beeilen und die Rechnung ausdrucken. Ich habe es noch nie gehabt, dass eine CD nicht lesbar war, noch nie. Kann es mir also nicht erklären.

Und der Ortswechsel sah so aus, dass es aus dem Standesamt in den Vorhof ging bzw raus aus dem Gebäude und dort vor den Eingangsbereich der Kirche... Es sollte ja schnell gehen.
 
Mom, muss ich den PC wechseln...

Ist nur verkleinert, also ooc

Das Rauschen erkenne ich bei der Vergrößerung nicht, das kann nicht so dramatisch sein. Ich würde das Bild aber wieder hier herausnehmen.

Verbuche es - wie eh schon von fast allen hier empfohlen - einfach als Lehrgeld. Überlasse das weitere Theater mit denen Deinem Kollegen. Es sind ja seine Freunde.
 
Ich war als erstes da, hatte den Vertrag in der Jackentasche. Die Schwester der Braut kam als letztes, hat sich mir nicht vorgestellt und kam quasy 1 Min. vor Trauung. Da kann ich schlecht zu ihr hinrennen und vor allen Leuten auf die Unterschrift bestehen. Und im Anschluss an die Trauung hat sie sich eben aus dem Staub gemacht, ohne mir die abgemachte Anzahlung zu geben...

Das hört sich schwer nach Absicht an. Sowas kenne ich auch schon (aus Zeiten, als ich selber noch grün war und von jemand, von dem ich es auf keinen Fall erwartet hatte :rolleyes:). Da muß man so konsequent sein und ohne Vertrag nicht anfangen und draußen stehenbleiben. Den Augenblick muß man eben cool bleiben. Die Auftraggeberin ist dabei dann selber schuld und sollte spätestens bei Anfang der Zeremonie erkennen können daß was nicht stimmt und nochmal rausgehen und nachfragen. Macht sie es nicht - Pech gehabt, gibt's eben keine Fotos.
 
Ich kann eigentlich kaum glauben, was ich hier lese.
Ihr habt ja so ziemlich jede Grundregel eines gewerblich tätigen Fotografen in den Wind geschossen und missachtet. Kein schriftlicher Vertrag/Auftrag; keine Aufteilung in Arbeit und Bilder; Keine Abklärung der Gegebenheiten; ...
Abgesehen davon in 45 Minuten (mit Ortswechsel) 400 Bilder rausfeuern - wolltet ihr die Leute erschießen oder fotografieren?
Ansonsten kommt ihr aus der Nummer maximal noch mit einem blauen Auge davon - schlechte Nachrede habt ihr jetzt sowieso (nach dem, was du so geschildert hast).
Habt ihr überhaupt ausgemacht wie viele Bilder sie im Preis inbegriffen aussuchen können? 10, 20, 100? Viel Spass beim aus/nachbearbeiten...

Jeder zahlt mal Lehrgeld - wenn auch in unterschiedlicher Höhe. Wenn ihr das wirklich gewerblich betreibt, müsst ihr hoffentlich nicht oder noch nicht davon Leben.

Woher die Arroganz? Wozu die Häme? Machen wir uns etwa darüber lustig, dass du auf deiner hochprofessionellen Site einen Besucherzähler hast? ;)

Meiner Meinung nach ist der To auf ein ganz knickriges, hinterlistiges Völkchen reingefallen. Herzliches Beileid.
 
Ich kann eigentlich kaum glauben, was ich hier lese.
Ihr habt ja so ziemlich jede Grundregel eines gewerblich tätigen Fotografen in den Wind geschossen und missachtet. Kein schriftlicher Vertrag/Auftrag; keine Aufteilung in Arbeit und Bilder; Keine Abklärung der Gegebenheiten; ...
Abgesehen davon in 45 Minuten (mit Ortswechsel) 400 Bilder rausfeuern - wolltet ihr die Leute erschießen oder fotografieren?
Ansonsten kommt ihr aus der Nummer maximal noch mit einem blauen Auge davon - schlechte Nachrede habt ihr jetzt sowieso (nach dem, was du so geschildert hast).
Habt ihr überhaupt ausgemacht wie viele Bilder sie im Preis inbegriffen aussuchen können? 10, 20, 100? Viel Spass beim aus/nachbearbeiten...

Jeder zahlt mal Lehrgeld - wenn auch in unterschiedlicher Höhe. Wenn ihr das wirklich gewerblich betreibt, müsst ihr hoffentlich nicht oder noch nicht davon Leben.

Das habe ich mir auch gedacht. Wer solche Jobs macht zu solchen Konditionen kann es eigentlich auch gleich Umsonst machen oder ganz bleiben lassen.

Mit solchen Preisen und mangelnder Professionalität macht ihr nur den Markt kaputt für Leute die tatsächlich davon Leben.
 
Machen wir uns etwa darüber lustig, dass du auf deiner hochprofessionellen Site einen Besucherzähler hast? ;)

Ich tue das hiermit.

Ernsthaft: Der TO agiert nicht wirklich professionell und die Preise sind ja ein Scherz. Zwei Fotografen machen von einer standesamtlichen Hochzeit 400 Fotos in 45 Minuten für 250 Euro und streiten um 10 Euro mehr oder weniger Rabatt. Wenn der Vorfall nicht wirklich ziemlich ärgerlich wäre könnte man sich vor Lachen ja kaum halten. Das wäre ein Stoff für Mr. Bean.
 
Ich tue das hiermit.

Ernsthaft: Der TO agiert nicht wirklich professionell und die Preise sind ja ein Scherz. Zwei Fotografen machen von einer standesamtlichen Hochzeit 400 Fotos in 45 Minuten für 250 Euro und streiten um 10 Euro mehr oder weniger Rabatt. Wenn der Vorfall nicht wirklich ziemlich ärgerlich wäre könnte man sich vor Lachen ja kaum halten. Das wäre ein Stoff für Mr. Bean.

Geplant waren ja eigentlich 2-3 Stunden. ;) :D

Nimms mir bitte nicht übel, aber professionell war das definitiv nicht.

Natürlich nicht! Für mich hört sich das nach einer Geschäftsidee von zwei blutjungen Freunden an. Und dann ist das ein besserer Nebenverdienst, als in der Kneipe zu jobben.

Leben und leben lassen. Wenn sich ein professioneller Fotograf hier sorgt, man würde ihm hier Kunden wegschnappen, dann macht er etwas falsch. Denn hier werden nur Grundbedürfnisse befriedigt und keine Träume erfüllt. Wer am Fotografen spart, legt auch keinen Wert auf wirklich gute Bilder.
 
Von mir kannst Du den auch hören. Was stimmt daran nicht?

Er ist völlig zutreffend. Wenn man dafür auch noch rumstreiten 'muß', sollte man es gleich umsonst machen um wenigstens - wie ich schon geschrieben hatte - die Mundpropaganda mitnehmen zu können. Die 10 Euro oder sogar die gesamte Summe sind's nicht wert sich drüber zu streiten und das macht es nur noch umso schlimmer. Also beißt in den sauren Apfel und macht das beste draus.
 
Natürlich nicht! Für mich hört sich das nach einer Geschäftsidee von zwei blutjungen Freunden an. Und dann ist das ein besserer Nebenverdienst, als in der Kneipe zu jobben.

Klar, so sehe ich es auch. Ich sag ja nichts dagegen, daß es Leute gibt, die sich etwas damit verdienen, man muß das dann aber als Lehrgeld abhaken und das nächste Mal anders agieren (nicht reagieren).

Wenn sich ein professioneller Fotograf hier sorgt, man würde ihm hier Kunden wegschnappen, dann macht er etwas falsch. Denn hier werden nur Grundbedürfnisse befriedigt und keine Träume erfüllt. Wer am Fotografen spart, legt auch keinen Wert auf wirklich gute Bilder.

Da muß ich Dir auch Recht geben, jemand, dem das hier schon zuviel war, der hätte niemals auch nur ansatzweise einen normalpreisigen Fotografen gebucht.
 
Ich seh es so:
Die Fotografen waren auch etwas unerfahren und nicht superprofessionell.

Die Auftraggeber aber sind nu auch nicht grade das, was man sich wünscht.

Fakt aber ist: Statt 2-3h oder eben sogar noch etwas länger (man bricht ja nicht ab, wenn solch eine einmalige Sache überzogen wird), habt ihr nur 45min + Anfahrt Arbeit gehabt.
Die 50,- Euro Rabatt sollten also schon irgendwie ok gehen.

Das ihr dann nochn paar Bilder nachbearbeiten könnt/sollt sollte ja kein Ding sein.

Empfehlungen werdet ihr wohl durch diesen Job keine kriegen, aber andererseits könnt ihr euch ja auch so fair und professionell wie möglich aus der Sache verabschieden.

Das die Auftraggeber aber auchn Knall haben merkt man schon an Aussagen wie: "Schiebt doch die CD dann eben auf Rapidshare".. Ein Upload einer ganzen CD dauert (im Gegensatz zum Download) ziemlich ewig.... Warum sollt ihr euren Internetzugang dermassen belasten?
 
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