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Archivierung eurer Bilder

Das Programm ist Sharware; früher gab es mal die Freeware-Variante Comperater, die glaube ich nicht "löschen" konnte.

Eine Übersicht solcher Tools gibt es unter http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_file_comparison_tools

Für Menschen, die es grafisch brauchen, scheint DiffMerge ganz brauchbar zu sein.
 
Da kannst du schon den Materialforschern durchaus glauben schenken. Es gibt Möglichkeiten so etwas zu simulieren im Sinne eines Versuchs, bei dem die 30 Jahre bzw. die in den 30 Jahren vorgehenden chemischen Vorgänge beschleunigt werden können.
Das ist richtig. Das Hauptproblem bei der Datenarchivierung ist auch die Verfügbarkeit der Lesegeräte. Hast Du noch ein 5,25" Diskettenlaufwerk? Meine Sammlung alter Lesegeräte nimmt schon einigen Platz weg, zumal ich zusätzlich Rechner mit den entsprechenden Schnittstellen vorhalten muß.
 
Die Welt ist voll von Beispielen, bei denen angeblich lange haltbare Materialien nach kurzer Zeit versagt haben. Insofern traue ich einer Technologie, welche mich seit 20 Jahren umgibt, eher zu 5 Jahre durchzuhalten als einer, die erst seit 5 Jahren auf dem Markt ist, aber 30 Jahre Haltbarkeit verspricht.
Hey, bei euch gab es Festplatten? ;-) SCNR.

Sorry, ich bin eben altmodisch. :)
Ich in der Beziehung auch. Leider stößt das immer wieder auf Unverständnis in meinem Umfeld.

Die Wahrscheinlichkeit, dass beide Platten gleichzeitig den Geist aufgeben, ist sowas von gering, dass die Ursache dann schon eher extern zu suchen sein wird (Wohnungsbrand, Erdbeben) und in diesem Fall dann auch jede DVD-RAM mit in den Tod reißen würde.
Ersdbeben? In Dresden? Dann doch eher Überschwemmung, die die DVD-RAM-Medien durchaus überstehen würden (vorsichtig trocknen und putzen). Du mußt also auf der Flucht nur das Laufwerk mitnehmen.
 
Das Lesen von der RAM ist nicht das Problem :)

Auch nicht in 10 Jahren, wenn kreisrunde optische 12cm Datenträger durch holographische Speicherkarten mit 10TB ersetzt sind? ;)
Dann mußt du wieder rechtzeitig darauf umkopieren, das meinte ich ja nur. :)
 
naja, ich habe:

Daten auf dem PC sep Partition mit Raid1 gespiegelte Platten und im Keller ein Raid 5 auf welches die Daten mit "DirSync" gespiegelt werden...

Das ist meiner Meinung nach OK für zu Hause...

Ausser die Welt geht unter.... :lol:
 
Zitat von jan616
Ich verwende den Organizer von Photoshop Elements. Damit lassen sich sehr schnell hierarchisch organisierbare Schlagworte zuweisen. Man kann z.B. allen zuletzt hinzugefügten Fotos mit einem Mausklick ein bestimmtes Tag zuweisen.
Der Vorteil gegenüber einer ordnerbasierten Ablage ist vor allem, dass man mehrere Schlagworte vergeben kann.​
Ich habe mir jetzt auch Photoshop Elemants zugelegt u. bin begeistert :D. Bin momentan dabei meine Foto´s zu sortieren u. zu archivieren! ;)

Danke für den Tip!:top:

Hallo,

sowohl an die User oben, also auch alle anderen folgende Fragen wg. Ordnerstrukturen:

Vorab:
Nütze auch PSE 6.0 und habe eine Ordnerstruktur in der Art (ähnlich wie die meisten hier) Jahr, dann Unterordner Jahr-Monat-Tag-Titel und darin dann die entsprechenden Bilder mit Bildernamen ähnlich Ordner und fortlaufender Nummerierung. Das klappt bisher auch schon seit einigen Jahren mit mehreren tausend Bildern gut. Aber trotzdem gibt es doch immer wieder mal Fragen :)

Nun meine Fragen dazu:

1. Macht es einen Unterschied, ob die Ordner 2008-06-15-Titel heißen oder ist die Bezeichnung 20080615 sinnvoller? Gleiches dann für Bilder (nach dem Titel dann noch lfd. Nummer.jpg)

PS: Photoshop macht ja diese Vorschläge: 2008 06 15 zum Beispiel, wobei ja geändert werden kann.

2. Wo ordnert ihr einzelne Bilder zu?

Was meine ich damit? Wenn man an einem Ausflug hunderte Bilder macht, kommen diese in einen Ordner wie oben beschrieben und tragen dann im Namen noch Ausflug vielleicht Ort oder noch einen Hinweis.

Nun gibt es aber auch mal Tage, wo man vielleicht nur sehr wenige, vielleicht nur ein Bild macht. Hier macht doch ein eigener Ordner keinen Sinn. Wo speichert Ihr solche Bilder auf der Festplatte? Macht Ihr hier einen Ordner "diverse" unter jedem Jahr?

Würde mich einfach mal interessieren. Bisher lege ich sie je Jahr in eine Ordner diverse. Aber ist dass sinnvoll? Klar, in PSE lege ich dann mehere Stichworttags an. Aber auf der Festplatte?

Zum Schluß noch Frage: Wieviele Alben legt Ihr z.B. in PSE an? Jeweils ein Album z.B. für Urlaub über mehrere Jahre hinweg?

Ok, bin mal gespannt auf Eure Infos.

Danke.

PS: Datensicherung braucht man hier nicht mit erwähnen, das mache ich wohl ähnlich wie viele hier (Hauptplatte, zwei Platten zur Sicherung und ab und an noch Backups auf DVD).
 
PS: Photoshop macht ja diese Vorschläge: 2008 06 15 zum Beispiel, wobei ja geändert werden kann.
Leerzeichen in Dateinamen sind, genauso wie nationale Sonderzeichen, garkeine gute Idee (ich weiß, ich bin altmodisch).

Nun gibt es aber auch mal Tage, wo man vielleicht nur sehr wenige, vielleicht nur ein Bild macht. Hier macht doch ein eigener Ordner keinen Sinn. Wo speichert Ihr solche Bilder auf der Festplatte? Macht Ihr hier einen Ordner "diverse" unter jedem Jahr?
"Schlimmstenfalls" enthält das Verzeichnis eben nur 2 Dateien. Zugunsten der Automatisierbarkeit sollte die Art der Ablage aber unabhängig von der Anzahl der Dateien sein.
 
Hallo Harry_P,

ich habe mich auch über Jahre hinweg mit Ordnerstrukturen und mehr oder weniger gut ausgeklügelter Systematik bei der Benennung meiner Bilddateien beholfen. Auch habe ich mich mehrfach von namhaften Softwareherstellern dazu verleiten lassen, die darin angebotenen Möglichkeiten zur Vergabe von Schlagworten oder zur Erstellung von Alben usw. zu nutzen.

Das grundlegende Problem beim erstgenannten Ansatz ist, dass man in der Regel immer nur ganz bestimmte Informationen über die Bilder in einem Ordner- oder Dateinamen unterbringt. Für den einen sind dies kalendarische Daten, für den anderen Orte, für den nächsten wieder best. Anlässe - oder alles zusammen (z.B. Urlaub_Mallorca_2008 o.ä.). Sucht man dann später ein bestimmtes Bild - man hat es quasi fast vor Augen - findet man es aber trotzdem häufig erst nach längerem Durchsuchen ganzer Bildbestände, Verzeichnisse usw.

Bei der Verwendung von Software zur Archivierung und Verschlagwortung ist man zum einen damit konfrontiert, dass die angebotenen Lösungen mehr oder weniger halbherzig umgesetzt sind (das Programm soll ja möglichst von allem etwas können) und nicht zuletzt auch das Problem, dass man auf Gedeih und Verderb auf diese Software angewiesen ist. Schon bei einer neuen Version kann sich vieles ändern und die Mühe, die man sich bei der Archivierung gemacht hat, beginnt von Neuem.

Ich möchte hier eine Lösung ansprechen, mit der ich bereits viele Tausend Bilder archiviert habe, das besonderen Wert auf Datensicherheit und Portierbarkeit der Bildinformationen legt (Stichwort: automat. Schreiben von IPTC-Daten) und mit dem man seine Bilder in Sekundenschnelle wiederfindet. Auch kann man die Bilddateien natürlich mit dem gewohnten Programm seiner Wahl bearbeiten (Photoshop & Co.) oder für andere Zwecke exportieren und der zeitliche Aufwand der eigentlichen Archivierung samt Beschriftung mit Angaben zu Schlagworten, Personen, Orten usw. wird auf ein Mindestmaß begrenzt.

Das Programm heißt pixafe und besitzt in der gerade neu erschienenen Version 6 neben den allg. bekannten Möglichkeiten der Vergabe von Schlagworten (das ist bei anderen Programmen aber eher "Pipikram", um es einmal klar zu sagen) u.a. auch eine komfortable Thesaurusfunktion, die Möglichkeit einer grafisch gestützen Suche, einen Geo-Tagger (inkl. Ortsanzeigeoptionen) und kann neben .jpg, .tiff und Co. inzwischen sogar rund 300 unterschiedliche RAW-Formate verarbeiten.
Mehr Infos

Nein, ich arbeite nicht für die o.g. Fa. Sie setzt sich aber seit etwa 10 Jahren und nach meiner persönlichen Einschätzung auch sehr engagiert mit dem Thema Bildarchivierung auseinander.

Gruß
d-light
 
Leerzeichen in Dateinamen sind, genauso wie nationale Sonderzeichen, garkeine gute Idee (ich weiß, ich bin altmodisch).

"Schlimmstenfalls" enthält das Verzeichnis eben nur 2 Dateien. Zugunsten der Automatisierbarkeit sollte die Art der Ablage aber unabhängig von der Anzahl der Dateien sein.

Zu 1:

Ist bisher auch immer meine Meinung gewesen. Nie Leertaste in Ordner-und Dateinamen. Gebe immer "-" oder "_" an. Ich weiß, dass Accessdatenbanken mit den Leerzeichen manchmal Probleme haben.

Ist dies aber altomodisch? Gilt das denn heute nicht mehr? PSE 6.0 gibt ja z.B. mit Leerzeichen vor, wobei ich eigenene Dateinamen angebe und da wieder meine Sytematik mit "-" verwende.

Zu 2:
War bisher der Meinung, dass ich dann zuviele Unterornder erhalte. Aber vielleicht hast Du recht, einfach anlegen und wenn es nur ein Bild ist.

Gruß Harry
 
Hallo Harry_P, (...)
Ich möchte hier eine Lösung ansprechen (...) Das Programm heißt pixafe(...)Nein, ich arbeite nicht für die o.g. Fa. Sie setzt sich aber seit etwa 10 Jahren und nach meiner persönlichen Einschätzung auch sehr engagiert mit dem Thema Bildarchivierung auseinander.

Gruß
d-light

Danke für Deine ausführliche Antwort. Du sagst, dass ich Pixsafe auch mit PSE verwenden kann. Mir erschließt sich jetzt allerdings nicht der Sinn, für ein weiteres Programm zur Verschlagwortung meiner Dateien. Oder kann ich dies sozusagen in PSE machen unter Verwendung von Pixsafe? Wie ich verstanden habe, bietet es noch mehr Möglichkeiten der Verschlagwortung. Ist das korrekt?

Gruß Harry
 
Hallo Harry,
pixafe ist eine leistungsfähige Bilderdatenbank, mit der Du alle Deine Bilder im Zugriff und vor allem im Überblick hast.

Vereinfacht dargestellt, ist es so, dass Du z.B. Deine neu geschossenen Fotos oder auch bestehende Bildbestände mittels des Programms importierst, dabei angibst, welche Suchkriterien (z.B. Schlagworte oder selbstgewählte Kategorien, Personen, Orte) für diese Bilder gelten sollen und Du Dich um Datei(um)benennungen, Verzeichnisstrukturen usw. nicht weiter kümmern brauchst. Die Datenbank übernimmt also alle Funktionen der Archivierung und gestattet es Dir, die Bilder sehr schnell und gezielt aufzufinden. Sie werden Dir je nach Deinem Geschmack u.a. als Thumbnails, in Originalgröße mit Zoomfunktion, als sog. "Leuchtpult" in der Übersicht oder, sofern gewünscht, auch als Diashow angezeigt. Mit einem Knopfdruck "grafisch bearbeiten..." kannst Du ein von Dir frei bestimmbares Programm aufrufen, mit dem Du ein Bild gerne bearbeiten möchtest. Es ist sogar möglich, für verschiedene Dateitypen unterschiedliche Bearbeitungsprogramme anzugeben, sofern gewünscht.

Die Vorteile des Datenbankprinzips sind, wie Du richtig andeutest, ungeahnte Möglichkeiten der Verschlagwortung (mit diversen, effektiv einzusetzenden Werkzeugen), Sicherung aller Eingaben durch Backups, eine einfache Dateiverwaltung (auch von den Bilddateien selbst kannst Du Backups erstellen, wie Du es für angemessen erachtest) und ein Zugewinn an Übersicht und Schnelligkeit, die ich noch in keinem anderen System gefunden habe. Auch nicht in Adobe Bridge, um einmal ein Beispiel zu nennen.

Es ist also ein zusätzliches Programm, aber eines, das sich auf seine Stärken nämlich die Vernüpfung Deiner Bilder mit Informationen zu dem, wonach Du sie später auch wiederfinden möchtest, konzentriert und Dir dabei alle Freiheiten der Weiterverarbeitung lässt. Schau' Dir bei Interesse am besten mal die Homepage http://www.pixafe.com an. Es gibt auch eine kostenlose Demoversion zum ausgiebigen Testen.

Jetzt aber zum Fussball... :D
 
Hallo Harry,
pixafe ist eine leistungsfähige Bilderdatenbank, mit der Du alle Deine Bilder im Zugriff und vor allem im Überblick hast. (...) Es gibt auch eine kostenlose Demoversion zum ausgiebigen Testen.

Jetzt aber zum Fussball... :D

So, Gegner am Sonntag ist nun auch klar. Wie war das doch, ein gutes, ein schlechtes Spiel. Dann klappt das gegen Spanien mit der WM, spielen so wie Portugal und das liegt der Mannschaft.

Nun zum Thema hier wg. Archivierung. Habe mir das Programm angeschaut, ist mir aber doch als zweites Programm neben PSE erstens zu mächtig (PSE ist schon sehr umfangreich) und zweitens dann auch zu teuer. Ist sicher ein super Programm und bietet noch mehr Möglichkeiten als PSE, aber PSE reicht mir mit seinen Alben, Schlagworten etc. doch aus.

Danke aber nochmals wg. Hinweis.
 
Schau dir doch mal das von Loki empfohlene Picasa an. Das hatte ich zu Windows-Zeiten auch mal und war ganz zufrieden. Ist kostenlos und hat ganz nützliche Funktionen wenn du nur mal ausprobieren willst.
 
Schau dir doch mal das von Loki empfohlene Picasa an. Das hatte ich zu Windows-Zeiten auch mal und war ganz zufrieden. Ist kostenlos und hat ganz nützliche Funktionen wenn du nur mal ausprobieren willst.


Hallo, danke, dass hatte ich jahrelang benützt und war sehr zufrieden. Bin nun aber auf PSE umgestiegen, weil ich einfach mehr mit Schlagworten etc. und Alben arbeiten will. Eigentlich ging es mir nur um Bezeichnung von Ordnern etc., siehe weiter oben meine Fragen. Danke aber trotzdem.
 
nachdem meine bild- und musikordner nunmehr die 300GB-Grenze erreicht haben bin ich auch auf der suche nach einem geeigneten backup und sicherungssystem. bisher hab ich mich nicht damit beschäftigt da ich noch nie eine kaputte festplatte hatte. das war bis jetzt wohl sehr riskant in mancheiner augen, aber jetzt will ich eh was ändern.
dazu meine fragen:
1) wie lange kopiert denn so ein backupprogramm 200GB via USB2.0 auf die sicherungsplatte?
2) werden die daten bei jedem backup bzw. sicherung überschrieben? oder sind die programme so intelligent nur "veränderungen" an den zu sichernden dateien zu erkennen? also dauert der backupprozess nach der ersten "hauptsicherung" wesentlich kürzer?
3) ich meine gelesen zu haben dass es auch externe s-ata-platten (oder esata?) gibt die dann (mit entsprechendem controller) wohl um einiges schneller arbeiten würden. stimmt das und verwendet jemand von euch solche platten?
gruß
surf
 
1) wie lange kopiert denn so ein backupprogramm 200GB via USB2.0 auf die sicherungsplatte?
Das hängt ziemlich von den verwendeten USB-Controller-Chipsets ab. Die Spezifikation sagt 480MBit/s brutto. Das ergibt als theoretisches Maximum, wenn man den Protokoll-Overhead abzieht, so ca. 45..50 MByte/s.
Das dürfestest Du aber nur im Idealfall erreichen. Bei 200GByte und 50MByte/s braucht das dann etwas über 1 Stunde.
2) werden die daten bei jedem backup bzw. sicherung überschrieben? oder sind die programme so intelligent nur "veränderungen" an den zu sichernden dateien zu erkennen? also dauert der backupprozess nach der ersten "hauptsicherung" wesentlich kürzer?
Das kommt auf die Backup-Software an. Die meisten dieser Stücke beherrschen aber die 3 Methoden "vollständig", "inkrementell" und "differenziell". Vollständig dürfte klar sein. "inkrementell" meint, daß jede Sicherung nur die Differenzen zur vorherigen Sicherung umfaßt (vereinfacht). "Differenziell" sichert alles, was sich seit der letzten Vollsicherung verändert hat.
Ich verwende eine etwas andere Methode. Dazu muß ich bemerken, daß ich Linux verwende. Unter MacOS X sollte es aber im Pronzip genauso gehen. Es gibt eine Software, die sie "rsync" nennt. Die sichert jeweils nur die Veränderungen; notfalls auch innerhalb einer Datei. Darauf setzt "rsnapshot" auf, das mehrere Generationen auf einem Datenträger verwaltet. Das passiert so intelligent, daß die einzelnen Sätze immer eine vollständige Kopie darstellen, ohne daß die Daten bei jeder Sicherung neu zu übertragen wären. Die unveränderten Dateien werden einfach mit einem hard link referenziert und verbrauchen dann nicht zusätzlich Platz.

Zum Schutz vor Datenträger-Defekten sollte man aber auch dabei auf mehrere Festplatten sichern.
 
Ich verwalte meine Bilder mit Windows ganz normal, in meinem Ordner Bilder habe ich dann dutzende Unterordner, die sich alle eben zum Thema gliedern. Also "Tiere", "Makros", etc... aber dann vielleicht noch Unterordner, aber mehr nicht. Ich nutze auch keine Stichwörter und das Finden ist nicht schwer, aber naja, ich habe auch nicht so viele Dateien.
 
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