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Archivierung eurer Bilder

Danke für jede Antwort.

Ja, gibt es .

oyp! von Lars Maedge.

Kleines, aber hilfreiches tool, was genau das macht, was du willst. Und nichts kostet.

Dirk

P.S. Willkommen im Forum.
 
@BauerBunke: Wie unverschämt ist es, Dich nach Deinem kleinen Programm zu fragen? - Als absoluter Nicht-Programmierer gelänge mir so etwas nicht, entspricht aber ganz genau meinen Vorstelungen (schlank, einfach, effizient, weitgehend vom System unabhängig, ...) :angel:

Habe es noch nicht veroeffentlicht da es sich die ganze zeit im fluss befindet. Werde vielleicht mal ne lite version mit der corefunktionalitaet online stellen. Da es in Java geschrieben ist sollte es in der tat recht systemunabhaengig laufen...
Werde es hier publik machen wenn es soweit ist... (kann aber noch dauern)
 
@BauerBunke:

Herzlichen Dank, das klingt ja schon einmal erfreulich!

Werde mich also gedulden und hoffe, die "Veröffentlichung" zu gegebenem Zeitpunkt nicht zu übersehen!

MlG betacarv ;o)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kopiere die Bilder vom Kartenleser automatisch mit Cam2PC (bzw. seit kurzem CopyCat, womit ich aber noch nicht so ganz zufrieden bin) auf meine externe Festplatte, Ordnerstruktur "YYYY/YYYY_MM/YYYY-MM-DD IrgendeinTitel/" für JPEGs und "/RAW" für die ORFs. Zum Anschauen und Verwalten nutze ich Google's Picasa, wo man auch in gewissem Maße verschlagworten kann. Habe dort z.B. Tags für alle Fotos, auf denen bestimmte Personen zu sehen sind (Freundin, Familie), sowie bestimmte Genres (Konzert).

Backups nutze ich nicht, sollte ich aber. Hab nur nie Zeit mich da mal reinzufinden :)
 
Im Prinzip handelt es sich um drei Themen:

  1. Das Organisieren im Dateisystem
  2. Das Verschlagworten der Bilder
  3. Das Backupen auf unterschiedliche Medien

Zu Punkt 1:

Code:
exiftool -d %Y/%m-%B/%F_%T_%%f.%%e '-FileName<CreateDate' *

LG, Joe
 
Meine Vorgehensweise (mal aus der Sicht der Mac-Fraktion):

alles was ich behalten möchte, wandert Richtung iPhoto/Aperture. Dazu das automatisierte Backup mittels Time Maschine auf externer Festplatte. Apple TV stellt ein zusätzliches Backup dar.

Über Ordnerstrukturen mache ich mir schon lange Kopf mehr, dafür ist moderne Software da.
 
Huhu...jetzt muss ich auch mal meine Frage loslassen.

Also, ich organisiere wie viele andere auch (YYYYMMDDHHSS). Seit ich eine 510 habe bekomme ich jetzt auch noch hinter die Sekunden ein -001 und -002 dran :D

Aber jetzt zu der Frage. Ich suche nach einem Tool, welches zum einen den \Bilder Ordner im PC mit dem \Bilder Ordner auf der externen Platte synchronisiert.

Die Synchronisationsrichtung soll dabei ausschließlich vom PC in Richtung ext. Platte gehen. Und dies auch, wenn ich auf dem PC ein Bild lösche. Dann soll entsprechend auch auf der Sicherung das Bild gelöscht werden. Also egal wie der PC aussieht, die Sicherung auf der ext. Platte soll gleichgezogen werden.

Ich möchte aber keine Backupsoft benutzen, die Verwaltungsdatenbanken führt und ohne die ich nicht ein Bild öffnen kann. Also es soll ganz normal in der Ordner bzw. Dateistruktur abgelegt werden.

Hört sich einfach an, doch ich habe noch keine Soft gefunden, die das macht.

Vielen Dank für Vorschläge

Guard67

PS: Gegen versehentliches Löschen schütze ich mich auf andere Art und Weise
 
Dateien umbenennen und eine aufwendige Ordnerstruktur bringen dich nur bedingt weiter, suche mal unter 4000 Bilder ein bestimmtes!
Investiere lieber ein wenig Geld und viel mehr Zeit in eine vernünftige Verwaltung mit passender Verschlagwortung. Gute und nicht zu teure Software gibt es genügend (ich benutze z.B.: ACDsee Pro). Eine solche Software bietet dir z.B. die Möglichkeit Bilder nach den Exifdaten (Datum, Uhrzeit, Blende….) oder nach Schlagworten (z.B.: Urlaub + Oma) zu finden. Weiters div. Bildbearbeitungen und Backupmanagement.

:top: genau, so mach ich das klick
 
Und was mache ich nun damit, wenn mir das so nichts sagt?

Mal nach exiftool googlen - auf der Seite ist auch Dokumentation.

Im Endeffekt bewirkt der Aufruf Folgendes: Alle Dateien im Verzeichnis werden umbenannt und in einen Dateibaum eingepflegt, und zwar gemäss ihrer Exif-Daten, Beispiel:

2008
05-Januar​
2008-05-11_17:55:38_p5119124.orf​

Der Original-Dateiname wird hinten angehangen, weil ich so Kollisionen bei Serienbildern ausschliesse (welche ja den gleichen Timestamp haben können).

Das heisst, ich entleere meine CF in ein Verzeichnis, führe dort den Befehl aus und ein paar Sekunden später ist alles einsortiert und umbenannt.


LG, Joe
 
Im Endeffekt bewirkt der Aufruf Folgendes: Alle Dateien im Verzeichnis werden umbenannt und in einen Dateibaum eingepflegt, und zwar gemäss ihrer Exif-Daten.:

Das heisst, ich entleere meine CF in ein Verzeichnis, führe dort den Befehl aus und ein paar Sekunden später ist alles einsortiert und umbenannt.

Vielen Dank.

Entgegen der Auffassung von
wer nicht auf Anhieb versteht, was da passiert, sollte die Finger davon lassen...Gruß, Locke
versteh ich, was du meinst. ;) Ich werde mal rumprobieren.

Lieben Gruß

Dirk
 
Ich lade die Bilder auf meine Rechner und lasse alles anhand der Exif-Datums-Angaben vom Programm (f-spot für Linux) verwalten. So kann ich auf einer Zeitachse immer zu einem bestimmten Zeitpunkt springen und mir die Bilder aus dieser Zeit angucken.
Besondere Bilder bekommen in f-spot einen "Tag" verpasst.

Archiviert wird alles auf DVD-RAM denn diese Medien sind echte Archivmedien mit einer garantierten Haltbarkeit von 30 Jahren. Dafür sind sie langsamer und teurer als stinknormale Billig-Rohlinge.
Von CD/DVD-Lösungen kann ich nur dringend abraten, weil die Dinger nicht robust sind. Festplatte nutze ich nur als sekundäre Backup-Lösung, weil ich auch schon zu oft miterleben musste, wie platten abgeraucht sind.

Daher meint Tipp: DVD-RAM-Brenner + gute DVD-RAM-Datenträger von Panasonic oder anderen großen Herstellern. Ein weiterer Vorteil der RAM-Medien: Sie lassen sich ohne Brennprogramm wie Festplatten bespielen.
Aber Achtung: Windows XP bringt keinen UDF (das ist das Format der Disc) Treiber mit, der auch schreiben kann. Entweder bringt der Brenner einen Treiber mit oder man saugt sich einen solchen aus dem Internet. Auf keinen Fall die DVD-RAMs mit FAT oder Ext2/3/4, NTFS formatieren. Denn UDF wurde extra für den Einsatz erfunden und sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Schreibzugriffe auf die ganze Disc. Damit lebt die DVD-RAM bei häufigen Schreibvorgängen länger.
 
Bei DVD RAM sehe ich das Problem, daß es womöglich irgendwann keine Laufwerke mehr dafür gibt. Das Format ist ja bis heute eher exotisch und kaum ein Laufwerk kann die Dinger beschreiben und viele vermutlich auch nicht lesen.
Ob die Kompatibilität dafür auch in Zukunft noch gewährleistet ist, oder irgendwann still und leise unter den Tisch fällt, da wär ich mir nicht so sicher.
Von daher ist die lange Haltbarkeit in der Theorie zwar nett, aber in der Praxis wird man irgendwann ums umkopieren nicht herumkommen.
Deswegen nehm ich auch externe Platten, die immer mehrfach vorhanden sind. Da ist das regelmäßige Kopieren ein Klacks auf neue Platten ein Klacks.
Ich seh das vor allem an meinem Stapel CDs. Die müßte ich auch mal auf Platte kopieren bevor die sich auflösen. Ich bin nur zu faul angesichts des Stapels...:ugly:
 
Ich verwende den Organizer von Photoshop Elements. Damit lassen sich sehr schnell hierarchisch organisierbare Schlagworte zuweisen. Man kann z.B. allen zuletzt hinzugefügten Fotos mit einem Mausklick ein bestimmtes Tag zuweisen.

Der Vorteil gegenüber einer ordnerbasierten Ablage ist vor allem, dass man mehrere Schlagworte vergeben kann.


Ich habe mir jetzt auch Photoshop Elemants zugelegt u. bin begeistert :D. Bin momentan dabei meine Foto´s zu sortieren u. zu archivieren! ;)

Danke für den Tip!:top:
 
Bei DVD RAM sehe ich das Problem, daß es womöglich irgendwann keine Laufwerke mehr dafür gibt. Das Format ist ja bis heute eher exotisch und kaum ein Laufwerk kann die Dinger beschreiben und viele vermutlich auch nicht lesen.
Ob die Kompatibilität dafür auch in Zukunft noch gewährleistet ist, oder irgendwann still und leise unter den Tisch fällt, da wär ich mir nicht so sicher.
Von daher ist die lange Haltbarkeit in der Theorie zwar nett, aber in der Praxis wird man irgendwann ums umkopieren nicht herumkommen.
Deswegen nehm ich auch externe Platten, die immer mehrfach vorhanden sind. Da ist das regelmäßige Kopieren ein Klacks auf neue Platten ein Klacks.
Ich seh das vor allem an meinem Stapel CDs. Die müßte ich auch mal auf Platte kopieren bevor die sich auflösen. Ich bin nur zu faul angesichts des Stapels...:ugly:

Da irrst du dich. Ich kann die RAM-Medien sogar im CD/RW-DVD_ROM meines Apples lesen. Der Standarf wurde so entworfen, damals als man sich noch Gedanken machte, dass man es eben gut lesen kann. Und ich hatte seit Jahren schon keine DVD-Brenner mehr gesehen, die RAM nicht könnten. Im professionellem Umfeld ist RAM verbreitet. Einzig die Unterstützung von eben Windows lässt zu wünschen übrig - wer Windows braucht...
Du kannst dir also ruhig, sofern noch nicht vorhanden, einen RAM-Brenner holen und deine CDs auf eben diese tollen RAM-Medien kopieren. Dann hast du Ruhe. :)

Mal einiges aus Wikipedia dazu:

Lebensdauer
Die DVD-RAM hat eine Lebensdauer von mindestens 30 Jahren. Diese lange Zeitspanne war schon bei der Spezifikation vorgesehen, um gesetzliche Vorgaben für Archivmedien einhalten zu können. Um über diese lange Zeitdauer auch Kratzer an der Oberfläche zu vermeiden, gibt es die DVD-RAM auch von Anfang an in einer Cartridge-Version (siehe unten).

Keine organische Schicht
Um die hohe Lebensdauer von 30 Jahren zu erreichen, werden bei den DVD-RAM-Medien keine organischen Schichten, wie sie bei DVD+R- und DVD-R-Medien Anwendung finden, verwendet. Als Material wird etwa Germanium, Antimon und Tellur (GeSbTe) bei 1x-, 2x- und 3x-Medien oder ein Bismut-Coupling-Material (BCM) bei 5x- und 16x-Medien verwendet, anstatt des bei der DVD-RW verwendeten Materials Silber, Indium, Antimon und Tellur (AgInSbTe).


... das ist halt kein Massendreck, wie die DVD+-RW sondern ein richtiges Archivmedium und sowas stirbt nicht von heute auf morgen.
 
Huhu...jetzt muss ich auch mal meine Frage loslassen.

Also, ich organisiere wie viele andere auch (YYYYMMDDHHSS). Seit ich eine 510 habe bekomme ich jetzt auch noch hinter die Sekunden ein -001 und -002 dran :D

Aber jetzt zu der Frage. Ich suche nach einem Tool, welches zum einen den \Bilder Ordner im PC mit dem \Bilder Ordner auf der externen Platte synchronisiert.

Die Synchronisationsrichtung soll dabei ausschließlich vom PC in Richtung ext. Platte gehen. Und dies auch, wenn ich auf dem PC ein Bild lösche. Dann soll entsprechend auch auf der Sicherung das Bild gelöscht werden. Also egal wie der PC aussieht, die Sicherung auf der ext. Platte soll gleichgezogen werden.

Ich möchte aber keine Backupsoft benutzen, die Verwaltungsdatenbanken führt und ohne die ich nicht ein Bild öffnen kann. Also es soll ganz normal in der Ordner bzw. Dateistruktur abgelegt werden.

Hört sich einfach an, doch ich habe noch keine Soft gefunden, die das macht.

Vielen Dank für Vorschläge

Guard67

PS: Gegen versehentliches Löschen schütze ich mich auf andere Art und Weise


Ich benutze dafür Comperator Pro!:top:
Das Programm vergleicht die Verzeichnisse mit Unterverzeichnissen und zeigt die fehlenden bzw. neueren Datein im linken bzw. rechten Fenster an. Dateien markieren und zur Zielseite kopieren fertig! Auf der Seite der externen Platte kannst Du dann die dateien markieren und mittels rechter Maustaste löschen!
Das Programm ist Sharware; früher gab es mal die Freeware-Variante Comperater, die glaube ich nicht "löschen" konnte.

http://softbytelabs.com/de/cpp/index.html
 
Archiviert wird alles auf DVD-RAM denn diese Medien sind echte Archivmedien mit einer garantierten Haltbarkeit von 30 Jahren.

Ich finde solche Garantien lustig - es gibt auf der ganzen Welt noch kein einziges Exemplar einer DVD-RAM, welches auch nur halb so alt ist, Simulation hin und her ... :)

2 500-GB-Festplatten kosten heute zusammen vielleicht 160 EUR; wenn man sich prophylaktisch jedes Jahr davon 2 Stück (zur Spiegelung) kauft und die alten Platten darauf umkopiert, dann kommt man auf 13 EUR/Monat - dafür hat man dann etwas, was seit vielen Jahren erprobt ist, schnell kopiert, ein Vielfaches der Daten speichert bzw. nur einen Bruchteil des Platzes wegnimmt. Und toi toi toi: Meine letzte defekte Festplatte steckte 1992 in einer DEC5000 ...
 
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