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Arbeitet Ihr Viel mit M?

Hallo!

Wenn ich Zeit habe zur Wahl der Einstellungen oder mich die Lichtverhältnisse sowieso an die Grenzen der Technik kommen lassen (zum Beispiel im Theater) arbeite ich manuell. Bei den Situationen bei denen ich bis jetzt im Theater fotografiert habe, hat sich die Lichtmenge nicht so stark geändert als das grobe Fehlbelichtung aufgetreten ist.
Bei schnell bewegten Motiven in Situationen bei denen schnelle Reaktion gefragt ist wähle ich die Zeitautomatik und passe die Blende meiner gestalterischen Intention an. Weiß ich das die Lichtverhältnisse mich zu zu langen Belichtungszeiten bringen würden passe ich meine Verschlusszeit der Brennweite an und lass bei hoher ISO-Zahl die Kamera die Blende bestimmen.
Zusammenfassend circa 50% manuell, 25% Zeitautomatik, 20% Blendenautomatik und 5% Vollautomatik.

Viele Grüße
Christian
 
Wie es scheint bestehen da wirklich starke Unterschiede zwischen verschiedenen Kameras/Herstellern? Ich habe das von mir beschriebene für selbstverständlich gehalten. Dafür war mit das mit den Pentaxen und deren grünem Knopf neu (das ist so offensichtlich und effizient...). Schade redet man über sowas kaum :confused:. DAS sind doch die Sachen die wirklich einen Unterschied machen. Jedenfalls finde ich solche Details wichtiger als ob nun der AF 5% schneller ist oder dergleichen...
 
jetzt überleg Dir mal wie toll das bei den Pentaxen erst wäre, wenn man in M einen Korrekturfaktor einstellen könnte *grummel* aber da hats wieder nicht 'für gereicht bei den Herren japanischen Ingenieuren.

Bei der Oly gehts mit AEL + Korrkeurfaktor, aber leider wenn die Kamera aus ist vergisst sie AEL...auch bei der Selbstabschaltung.... diese sollte man also lange einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mhh nur M? Richtet ihr euch denn nach den Kamerabelichtungsmesser oder benutzt einen Externen Beli? In Tv/Av habe ich die gleichen möglichkeiten das Bild zu gestalten und auserdem geht es schneller als die Belichtung manuell nachzuführen.

Gruß Heiko
Das ist wohl wahr. MIch stört es ungemein, da stundenlang am Rad zu drehen. Warum schwierig, wenn meine gute Halbautomatik das auch kann?
Und wer sagt, dass er dann nicht das Bild gestalten kann, der beherrscht die Automatik und seine Kamera nicht richtig ;)
Es ist professioneller, wenn man sich die Finger an den Rädern blutig dreht *duck* :lol:

pft...wenn du das denkst...
 
Hauptsächlich nur Tv oder Av. Aber da ich ja noch Anfänger bin, bin ich bis jetzt noch am ausporbieren und herumexperementieren.
 
Dank der Belichtungswaagen kann heute "M" auch jeder. :evil:

das ist wohl wahr...
ob ich jetzt Verschlusszeit und Blende so einstelle, das die Belichtungswaage -1 anzeigt, oder ob ich in TV oder AV -1 einstelle ist doch egal..
am Bild sieht man es nicht und manche mögen halt möglichst viel an der Kamera rumspielen, andere wollen möglichst schnell abdrücken :top:
 
Av benutze ich nur beim Sport (Fußball, Handball etc.), da auf dem Platz (Sonne und Schatten) und in der Halle (helle Wände und dunkel gekleidete Zuschauer) nicht überall das gleiche Licht ist. Teilweise ändern sich die Werte stark, lassen sich von Hand aber nicht schnell genug anpassen. Die ISO-Automatik könnte zwar für eine konstante Verschlußzeit sorgen, u. U. aber auch für zu viel Rauschen. Bei den Verschlußzeiten habe ich dann doch einen gewissen Bereich, in dem ich arbeiten kann (bei konstanter ISO).
Sonst verwende ich aber nur M.

LG
The_Lion
 
Hallo,

ich kann eigentlich nicht ganz nachvollziehen, was an dem manuellen Modus besser oder kreativer sein soll.

Mit Zeitautomatik habe ich alle Möglichkeiten der Einflussnahme auf das Bild. Ich gebe die Tiefenschärfe vor durch die gewählte Blende und kann bei Bedarf über die +-Korrektur auch die Belichtung schnell beeinflussen. Ist ja schließlich egal ob ich am "Rad drehe" um die Zeit oder Blende zu verändern oder ob ich mit dem gleichen Rad die +- Korrektur beeinflusse.

Trotz allem bin ich mit Zeitautomatik schneller und flexibler.

Das heißt nicht, dass ich nicht auch manuell arbeiten würde. Bei allen Landschaftsaufnahmen, bei denen ein Grauverlauffilter zum Einsatz kommt, wird natürlich die Belichtung manuell eingestellt. Und das sind i.d.R. 70% aller Aufnahmen.

Auch bei sehr kritischen Motiven nutze ich schon mal die Lichtmessung um zu zuverlässigen Ergebnisse zu kommen. Diese Werte übertrage ich dann manuell auf die Kamera.

Wenn ich jedoch im Urlaub in irgendwelchen Städten oder Dörfern unterwegs bin, also bei allem was man im weitesten Sinne zur Life-Fotografie zählen kann, käme ich nie auf die Idee die Belichtung manuell einzustellen. Was soll das bringen ?

Ich habe noch die Zeit mitgemacht, wo es nicht selbstverständlich war überhaupt eine Automatik in der Kamera zu haben. Da ich mir 1978 nicht mehr leisten konnte, kaufte ich mir eine Minolta SRT.
Später kam eine XM und XD-7 hinzu. Mit beiden Automatikkameras war die Trefferquote sicher nicht geringer als mit der vollmanuellen SRT.

Gruß

Roman


Ach so, noch ein Satz zur ISO-Automatik. Ich habe diese inzwischen fast immer eingestellt. Ist bei Nikon eine feine Sache, da ich sowohl den untersten Zeitwert einstellen kann, den ich für verwacklungsfrei erachte, als auch den höchsten von mir gewünschten ISO-Wert.
Damit erhält man eine phantastische Sicherheit gegen Verwackeln, noch dazu wenn ein VR-Objektiv montiert ist.
 
ich weiß ja nicht wie das bei nikon ist, da ich canon user bin, aber normalerweise ist es so dass im P-Modus beim blitzen eine fixe belichtungszeit von 1/60 und eine angepasste blende (meist zw. 2.8 und 5.6) von der cam vorgewählt wird. somit erreicht der blitz meist nur das hauptmotiv und DAS kann man wirklich nicht als kreativ bezeichnen...
ergo: blitzen in M oder AV.

lg
 
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