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Arbeiten mit 6 Megapixel

  • Themenersteller Themenersteller Gast_128349
  • Erstellt am Erstellt am
Mal meine paar Cent zum Thema:

-Um die Pixel drumrum ist wohl auch heute noch ein nicht nutzbarer Rahmen. Wenn man die Anzahl der Pixel erhöht, aber den Rahmen drumrum nicht kleinermachen kann, dann nimmt die Sensorfläche und damit die Bildqualität ab. Allerdings ist dieser Rahmen im Laufe der Entwicklung durch Mikrolinsen und so auch immer geringer geworden.

-Wenn es diesen Rahmen nicht gäbe dürfte meiner Meinung nach das mit der gleichbleibenden Bildqualität stimmen. Dann könnte man 4 kleine Pixel mit Rauschen X und Speicherfähigkeit Y mit einem großen Pixel mit Rauschen X und Speicherfähigkeit 4*Y vergleichen. Jedes für sich wären die kleinen Pixel schlechter, aber wenn man die mittelt sollte wieder das Gleiche herauskommen. Aber es gibt ja noch andere Quellen von Rauschen, vielleicht ist das Rauschen gar nicht bei beiden Pixelgrößen so einfach gleich, vielleicht ist meine Milchmädchenrechnung doch nicht so einfach...

-6MPixel.org geht davon aus, daß man die besten Bilder bei einer Pixelgröße von 3µm hat, nach deren eigener Tabelle wäre das bei 1/1,8" 4 MPixel. Die Olympus C4000 weiter oben und die Canon A640 haben beide genau diese Größe, wären also zumindest von daher prima vergleichbar. Aber da liegen glaub ich auch ein paar Jahre Entwicklung zwischen, das macht den einfachen Vergleich wieder kaputt...

-Gute Beispielbilder bietet 6Mpixel.org doch selber an? Zumindest gehe ich mal sehr davon aus, daß die immer den gleichen Bidlausschnitt fotografiert haben... Auch wenn da nicht beisteht, wie die einzelnen Ausschnitte skaliert wurden.

-Zum Vergleich G7 gegen G10 würde ich sagen, daß die höhere Auflösung besser ist, wenn es sich um Strukturen mit ausreichend Kontrast dreht. Das Ziffernblatt gefällt mir bei der G7 besser, wobei der Unterschied auch durch den etwas anderen Blickwinkel kommen könnte - Ich würde aber auf Verluste durch Entrauschen bei der G10 tippen. Davon ab gefällt mir die G10 weit besser, was Details und Rauschen angeht. Ob das auch noch für Fotos von einem Waldweg wie bei 6MPixel.org oder von Haaren gelten würde?
 
Die Bauform spielt keine Rolle das Beispiel unten zeigt auch den gleiche Sensor.
Die Form und Anordnung der Pixel ist auch völlig belanglos, die Microlinsen fangen das Licht ein der Pixel kann (und ist in der Praxis auch) dadurch deutlich kleiner.

Aber natürlich spielt die Bauform des Sensors eine Rolle, wenn dadurch die lichtemfindliche Fläche erhöht wird. Die wabenförmigen Fotoelemente der Fujis und ihr Vorteil bei der Lichtemfindlichkeit sind ja nun auch relativ bekannt.

http://www.digitalkamera.de/Meldung/Fuji_dreht_die_Pixel_um/183.aspx

Hier (links) die F60 im Vergleich zur F30 beim gleichen Motiv (wieder auf 6MP der F30 runtergerechnet) bei iso800. Die F60 hat einen etwas größeren (1/1.6" vs. 1/1.7") Sensor gegenüber der G10 und auch 2,7 MP weniger als die G10 und somit etwas größere Pixel als diese kann aber natürlich immer noch nicht trotz gleichem Sensor mit der F30 mithalten.
http://img264.imageshack.us/img264/791/f60xf30iso800on5.jpg

Verlinke doch bitte aussagekräftige Beispielfotos wie die von dpreview. Nach Möglichkeit sollte das Bild der Kamera, der ein insgesamt höheres Rauschen unterstellt werden soll, auch nicht unterbelichtet sein.

Ich habe jetzt einfach mal zwei Fuji-Modelle bei dpreview ausgewählt:

http://a.img-dpreview.com/reviews/FujifilmS6000fd/Samples/Comparedto/S6500_ISO400.JPG

http://a.img-dpreview.com/reviews/FujifilmS100fs/Samples/Comparedto/Fuji_S100_ISO400.JPG

Auch hier sehe ich leichte Vorteile für den höher auflösenden Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch das besondere Design des Super-CCD (achteckige Bauform der Fotoelemente) wird die lichtemfindliche Fläche erhöht, was natürlich Auswirkungen auf das Rauschen hat.

Erhöht gegenüber was? Ob eine Fläche vollständig durch Quadrate - wie Canon z.B. für die 50D behauptet - oder irgendwelche anderen n-Ecke ausgefüllt wird, ist doch egal.
 
Wieso steht das fest? Ich habe am Markt durchaus die Wahl.

LG, Joe

Weil die Frage in diesem Thread sich um die max MP bei definierten Formaten dreht.

Wenn jemand herauszufinden versucht welche Auflösung bei einer Kleinbildkamera max Sinn macht, dann kann der die Auflösung in MP oder mit der Pixeldichte ausdrücken.

Wenn jemand für eine Aufgabe eine bestimmte MP-Zahl benötigt und ansonsten frei ist das System zu wählen, dann hast du natürlich recht. Dann kann er zumindest bis zum größten verfügbaren Sensor greifen. Reicht im da die Auflösung noch immer nicht muss er aber doch wieder die MP erhöhen indem er die Pixeldichte erhöht. Oder einsehen, das sein Projekt nicht möglich ist.
 
Aber natürlich spielt die Bauform des Sensors eine Rolle, wenn dadurch die lichtemfindliche Fläche erhöht wird. Die wabenförmigen Fotoelemente der Fujis und ihr Vorteil bei der Lichtemfindlichkeit sind ja nun auch relativ bekannt.
http://www.digitalkamera.de/Meldung/Fuji_dreht_die_Pixel_um/183.aspx
Das war im Jahre 1999!. Aktuelle Sensoren sind da schon etwas weiter. Die Form der Pixel ist belanglos. Die Formulierungen das die Wabenform irgendwelche Vorteile bietet ist ein reines Produkt der Marketingabteilung. Das gehört zum Handwerk bestimmte leienhafte Zielgruppen springen darauf an du bist sogar ein gutes Beispiel dafür.

Da sollte man schon wissen das die S100fs einen für Kompaktkamera Verhältnisse geradezu riesigen 2/3" Sensor besitzt.
Verlinke doch bitte aussagekräftige Beispielfotos wie die von dpreview. Nach Möglichkeit sollte das Bild der Kamera, der ein insgesamt höheres Rauschen unterstellt werden soll, auch nicht unterbelichtet sein.
Hier sind die kompletten Bilder meiner Beispiele:
Fuji F30
http://75.126.132.154/PRODS/F30/FULLRES/F30hSLI0800.jpg
Fuji F60
http://75.126.132.154/PRODS/F60FD/FULLRES/F60FDhSLI0800.jpg
Canon G10
http://75.126.132.154/PRODS/G10/FULLRES/G10hSLI0800.JPG
 
Ich hab ne D80. Die ist perfekt mit ihren 10MP.

Hab mal n par 50x75 Ausdrucke gemacht (nix gecroppt).

1A Scharf.


Manchmal hat man aber Bilder beim Shooting wos schnell geht oder spontan. Da is man froh über etwas reserve.

Nerven tun halt die 8MB Bilder. Aber wenn man gut sortiert und 2x500GB hat ist das auch nur noch Formsache...

PS: Die schönsten Bilder hab ich trotzdem mit meiner D50 gemacht... zum Glück wirds bald wärmer, dann gehts wieder loooos!
 
So wie du es ausdrückst, wird das Nutzsignal durch die feinere Abtastung vernichtet und es bleibt nur Rauschen übrig. Irgendwie unlogisch, oder ;).

Nein, so kann ich meinen Text nicht interpretieren. Ich fasse es noch mal in Worte:

Wenn man das Rauschen weitestgehend per Software entfernt, dann nimmt man immer mehr von den Nutzdaten mit, je näher die von ihrem Pegel am Pegel des Rauschens liegen.
 
Nein, so kann ich meinen Text nicht interpretieren. Ich fasse es noch mal in Worte:

Wenn man das Rauschen weitestgehend per Software entfernt, dann nimmt man immer mehr von den Nutzdaten mit, je näher die von ihrem Pegel am Pegel des Rauschens liegen.

Das Signal-Rauschverhältnis des gesamten Sensors bleibt immer gleich. Es spielt keine Rolle, wie genau abgetastet wird. Eine höhere Auflösung lässt sogar eine bessere Entrauschung zu, die mehr Details übrig lässt.
 
Das Signal-Rauschverhältnis des gesamten Sensors bleibt immer gleich. Es spielt keine Rolle, wie genau abgetastet wird. Eine höhere Auflösung lässt sogar eine bessere Entrauschung zu, die mehr Details übrig lässt.

Genau diesen Eindruck habe ich bei den 10MP-Bildern meiner SX10 oder wenn ich Bilder der FZ28 mit ihren Vorgängern vergleiche.
 
Das war im Jahre 1999!. Aktuelle Sensoren sind da schon etwas weiter. Die Form der Pixel ist belanglos. Die Formulierungen das die Wabenform irgendwelche Vorteile bietet ist ein reines Produkt der Marketingabteilung.

Ich bin zwar kein Experte in Sachen Kompaktkameras. Aber die sehr gute High-ISO-Qualität der Fujis ist mir schon bekannt. Die F30 ist ja nun ein berühmtes Beispiel dafür. Auf Rauschunterdrückung allein ist das sicherlich nicht zurückzuführen.
Außerdem interessiert mich natürlich noch eine Quelle für die Behauptung, die wabenförmigen Zellen würden die lichtempfindliche Fläche nicht erhöhen

Das gehört zum Handwerk bestimmte leienhafte Zielgruppen springen darauf an du bist sogar ein gutes Beispiel dafür.

Es heißt "laienhaft" :ugly:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin zwar kein Experte in Sachen Kompaktkameras. Aber die sehr gute High-ISO-Qualität der Fujis ist mir schon bekannt. Die F30 ist ja nun ein berühmtes Beispiel dafür. Auf Rauschunterdrückung allein ist das sicherlich nicht zurückzuführen.
Ja nicht zu kleiner Sensor und nicht zu hohe Auflösung. Das liefert bei hohen ISO Werten prinzipiell immer die besseren Ergebnisse.
Außerdem interessiert mich natürlich noch eine Quelle für die Behauptung, die wabenförmigen Zellen würden die lichtempfindliche Fläche nicht erhöhen.
Für Nachhilfe in Mathe und Geometrie ist das hier wohl der falsche Ort aber eine wabenförmige Anordnung ergibt keine größeren Flächeninhalte als bspw. rechteckige Formen.
Die neuen Sensoren bei denen sie die Farbmatrix so gegändert haben das gleiche Farben aneinander liegen und somit einfach zusammengeschaltet werden können (Pixelbinning) könnten dagegen tatsächlich was bringen. Damit hätte man in einem Modus mit reduzierter Auflösung größere Pixel zur Verfügung die dadurch weniger Rauschen.
Was dann in der Praxis tatsächlich rauskommt muss man abwarten bis ISO 12800 bei 3MP klingt ja für eine Kompaktkamera schon ziemlich mutig.
 
Für Nachhilfe in Mathe und Geometrie ist das hier wohl der falsche Ort aber eine wabenförmige Anordnung ergibt keine größeren Flächeninhalte als bspw. rechteckige Formen.
Die neuen Sensoren bei denen sie die Farbmatrix so gegändert haben das gleiche Farben aneinander liegen und somit einfach zusammengeschaltet werden können (Pixelbinning) könnten dagegen tatsächlich was bringen. Damit hätte man in einem Modus mit reduzierter Auflösung größere Pixel zur Verfügung die dadurch weniger Rauschen.

Die Fläche wird natürlich nicht größer, aber die nutzbare Fläche bei dieser versetzten Anordnung wird größer als es bei rechteckigen Sensorenpixeln möglich ist. Oder anders ausgedrückt, sie ermöglicht erst diese Anordnung mit der Pixeldichte, weil sonst die Abstände zwischen den Pixeln einfach größer sind.

Was dann in der Praxis tatsächlich rauskommt muss man abwarten bis ISO 12800 bei 3MP klingt ja für eine Kompaktkamera schon ziemlich mutig.

Ja, stimmt. Das muß sich erst mal zeigen, ob es was bringt oder ob es (wieder mal) nur eine Verkaufsstrategie für technikgläubige ist. Ich kann mir bei Fuji durchaus vorstellen daß sie ihre Sensor-Technologie weiter optimiert haben. Wie Du schon sagtst, es muß sich in der Praxis zeigen was davon wirklich nutzbar ist und ob es einen entscheidenden Unterschied macht. Warten wir's also ab.
 
Ja nicht zu kleiner Sensor und nicht zu hohe Auflösung. Das liefert bei hohen ISO Werten prinzipiell immer die besseren Ergebnisse.

Ja genau. Und deshalb ist die F30 den Konkurrenten ihrer Zeit trotz gleichem oder sogar geringerem Pixelpitch überlegen ... :rolleyes:

Für Nachhilfe in Mathe und Geometrie ist das hier wohl der falsche Ort aber eine wabenförmige Anordnung ergibt keine größeren Flächeninhalte als bspw. rechteckige Formen.

Nicht ohne Grund hatte ich den Link von digitalkamera.de gepostet, in dem erklärt wird, wie die lichtempfindliche Fläche vergrößert wird.
 
Die Fläche wird natürlich nicht größer, aber die nutzbare Fläche bei dieser versetzten Anordnung wird größer als es bei rechteckigen Sensorenpixeln möglich ist. Oder anders ausgedrückt, sie ermöglicht erst diese Anordnung mit der Pixeldichte, weil sonst die Abstände zwischen den Pixeln einfach größer sind.
...
Korrekt! Na hoffentlich wird diese Erklärung von jedermann verstanden.
Ich habe halt bei der Anordnung von Waben weniger "Verschnitt" bzw. kleinere nutzlose "Zwickel" als bei der Schachbrettstruktur, wo dies immerhin 50% der Fläche ausmacht.
Am besten wäre es natürlich man hätte gar keinen Verschnitt. {{ Denn beim Schach hat die Dame gegenüber dem Läufer enorme Vorteile mit der Felder-Betretbarkeit ;) }}
 
Nicht ohne Grund hatte ich den Link von digitalkamera.de gepostet, in dem erklärt wird, wie die lichtempfindliche Fläche vergrößert wird.
Der Link ist aber auch von 1999. Vielleicht musste man damals noch aus technischen Gründen einen größeren Platz zwischen den Pixeln lassen, so daß da die 8eckigen Pixel wirklich einen Platzgewinn brachten. Aber ich meine, inzwischen nutzen Bayer-Sensoren praktisch 100% der Fläche aus, da dürften die 8eckigen Pixel mit ihren unvermeidlichen Lücken dazwischen heute einen Nachteil haben.

Aber wie ist das jetzt mit der F30 zu verstehen? Taugte die nun zu ihrer Zeit mehr als andere Kameras mit mehr MPixel?
 
Hier noch einmal ein Vergleich zwischen G10 und G7:
Seh ich hier noch genauso wie oben: Zwar gefällt mir insgesamt das G10-Bild besser, aber die meisten Details sind auch ausreichend kontrastreich. Diese viloletten Ähren(?) auf dem gelben Etikett der linken Flasche sehen bei der G7 trotz hochskalierens besser aus. Das würde ich auf starkes Entrauschen schieben, es wäre mal schön, ein Motiv mit Haaren oder so einem Waldweg wie auf der 6MPixel.org zu sehen.
 
es wäre mal schön, ein Motiv mit Haaren oder so einem Waldweg wie auf der 6MPixel.org zu sehen.

Solche Bilder gibt es im Bilder-Thread zur G10 im Kompakte-Unterforum. Da wurde sich bei einem Bild sogar beschwert, dass man mittlerweile alle Poren erkennen würde. Aber suchen musst du schon selbst ;). Ich habe es gestern aufgegeben, da der Thread ewig lang ist.
 
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