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APS-C Sensor der 650D - kein Fortschritt bei Canon ?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Sieht aber ganz und gar nicht danach aus. In etlichen Beiträgen gehts darum, wie man dank Software und anderen Lösungen auf Weiterentwicklungen verzichten kann,
falsch da geht es nicht darum das man darauf verzichten kann, sondern das man mit einer Software weiter kommt, als wenn man es nur fotografiert mit der technik von heute, z.B. deiner Kamera und deinem Stein


wer denn eigentlich festlegt, was ich denn brauche. :rolleyes: Denn offensichtlich bin ich nicht in der Lage, selbst zu entscheiden. ;)).

klar bist du in der lage selbst zu entscheiden, aber wenn man ein Beispiel zeigt wo es nicht an der Kamera liegt als eher dem dahinter, ist doch klar das dann Kommentare kommen und dir sagen, das deine Technik dir selber noch weit voraus ist.
nicht negativ gemeint!
 
Naja, manchmal kams bei Manchen schon so rüber, mal etwas überspitzt formuliert: "Ihr Deppen seid einfach nur zu dumm, eure Kamera, die eh viel zu gut ist für euch, richtig zu bedienen, was wollt ihr also mit noch mehr Dynamikumfang?"
....
Wer meint, das hinzubekommen (ohne Reihenaufnahme), der soll sich daran versuchen und das Bild dann hier reinstellen, bitte!

+1

klar bist du in der lage selbst zu entscheiden, aber wenn man ein Beispiel zeigt wo es nicht an der Kamera liegt als eher dem dahinter, ist doch klar das dann Kommentare kommen und dir sagen, das deine Technik dir selber noch weit voraus ist.
nicht negativ gemeint!

Und warum wird aufgrund des Vorhandenseins eines Bildes gleich Seitenweise von meiner Kamera und Software geredet und jede Bemerkung von mir ignoriert?

Ich hab einige male gesagt, dass ich ebenso ein perfektes Bild eines perfekten Fotografen hätte zeigen können (Aber Copyright lässt grüßen). Hier liest so mancher, was er lesen will, sofern überhaupt mehr als 3 Postings zurückgelesen werden bevor irgendwas dazu gesagt werden muss.

falsch da geht es nicht darum das man darauf verzichten kann, sondern das man mit einer Software weiter kommt, als wenn man es nur fotografiert mit der technik von heute, z.B. deiner Kamera und deinem Stein

Es ging mir die Ganze Zeit nur darum, zu verdeutlichen dass es einfach tatsächlich Bedarf an der aktuellen Technik und an einer Weiterentwicklung gibt. Dazu habe ich angemerkt, dass es schöner währe, wenn das Ergebnis ohne Software und Zusatzaufwand direkt aus der Kamera käme. Alles andere (Markenwechsel und co.) hat man irgendwie reingedeutet. Deutsch scheint echt eine komplizierte Sprache zu sein. :confused:
 
Und warum wird aufgrund des Vorhandenseins eines Bildes gleich Seitenweise von meiner Kamera und Software geredet und jede Bemerkung von mir ignoriert?

:

weil du noch so viel mehr aus deinen Bilder bekommen kannst, bevor du ne "Forderung" an die Sensorherstellern stellst.

das sollte eigentlich nur die Aussage sein.... und das ist bei ganz vielen so (auch bei mir)....

das es Bedarf an der aktuellen Technik und an einer Weiterentwicklung gibt hat niemand bestritten...
 
und warum wird hier erzählt das man gewisse sachen nicht mit einzelaufnahmen erreichen kann ?
kann sein das ich was verpasst hab hier in fred dann lösch ich den post wider
ansonsten kann man aus einer einzigen aufnahme schon was gewinnen
 
und warum wird hier erzählt das man gewisse sachen nicht mit einzelaufnahmen erreichen kann ?
kann sein das ich was verpasst hab hier in fred dann lösch ich den post wider
ansonsten kann man aus einer einzigen aufnahme schon was gewinnen

Als Bild eines Gebäudes hat es durchaus seinen Reiz. Aber währe das jetzt ein Bild eines Gesteins oder Minerals, währe es jetzt reif für die Tonne. Jede Art von künstlich hinzugefügten Artefakten (hier am Himmel an Objekträndern und im Schwarz sehr gut ersichtlich) verzerrt die zur Wiedererkennung nötigen Strukturen, so dass beispielsweise dunkler strukturloser Kalkstein mit hellen einfarbigen Kalzitdrusen zum körnigen Sandstein mit Drusen mit anders gefärbten Rändern wird. Gerade bei diesem Gebiet kommt es auf maximalste Natürlichkeit an. Selbst ein mittleres Nachschärfen kann bei Gesteinen schon den Eindruck komplett verändern.

Hier kann man die Folgen solcher Verzerrungen sehen. Wobei noch zu beachten ist, dass unterschiedliche Bearbeitungen bei unterschiedlichen Gesteinen zu unterschiedlichen Wirkungen führt. Der im linken Bereich durch die roten Linien abgetrennte Teil entspricht der Realität (Auch wenn das Auge tatsächlich bei diesem Stück weniger sieht als die Kamera).




(Bild wurde verkleinert, bearbeitet und dann wieder vergrößert um die Artefaktierung etwas hervorzuheben, selbstverständlich wird davon ausgegangen, dass die Originalaufnahme in diesem Fall der verkleinerten Version entsprach).
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldige, aber ich verstehe nicht, was du uns sagen willst. Dein Beispielbild hat nichts mit Sensortechnik zu tun, sondern ausschließlich mit Bildbearbeitung. Dass du dir für Gesteine/Kristalle/Holzhintergrund eine hohen Dynamikumfang und Farbtreue (wie auch immer die Kamera das ohne Benutzereingriff wie manuellen Weißabgleich treffen soll) wünschst, habe ich ja verstanden, aber was hat das mit dem Thema dieses Threads zu tun?
 
So langsam bin ichs leid, mit Leuten zu reden, die einfach zu faul sind mehr als 3 Posts zu lesen und trotzdem mitreden wollen. :grumble: Ich bin dann mal weg.

Alle Antworten zu allen hier an mich gestellten Fragen stehen ja bereits in diesem Topic.
 
Zuletzt bearbeitet:
So langsam bin ichs leid, mit Leuten zu reden, die einfach zu faul sind mehr als 3 Posts zu lesen und trotzdem mitreden wollen. :grumble: Ich bin dann mal weg.
Na dann. Ich habe mir vor meinem letzten Beitrag extra noch einmal alle deine Beiträge in diesem Thread durchgelesen, aber für mein Verständnis war da nichts Gehaltvolles zum Thema Sensortechnik, um das es in diesem Thread geht, dabei. Ich habe mir sie jetzt auch noch einmal durchgelesen, und du schreibst von:
- Preis
- Dynamikumfang, Phosphoreszenz, Zoomfaktoren
- Farbtreue, dem dir zur Verfügung stehenden Licht
- dass du dir Kamera erst seit einem Monat hast
- deine Bilder nicht 100% des Möglichen sind
- Stacking, HDR, Ebay-Händler
- Systemwechel, Bildbearbeitung
- Lesen, dann mitreden...
- Unterschieden zwischen Fotofilm als Bild für stagnierende Fototechnik
- Bildbearbeitung, deine mangelnde Entscheidungsfähigkeit
- Copyright
- Bildbearbeitung

Und jetzt sage mit bitte, welche dieser Themen wirklich mit Sensortechnik zu tun haben, und wo da Canon in diesen Belangen in den letzten 3 Jahre gegenüber der Konkurrenz die Entwicklung verschlafen hat. Bis auf Dynamikumfang (und wir reden von 1/2 bis 1 Blende) ist da leider nichts dabei.

Übrigens schreibst du in einem Beitrag:
Der im linken Bereich durch die roten Linien abgetrennte Teil entspricht der Realität (Auch wenn das Auge tatsächlich bei diesem Stück weniger sieht als die Kamera).
Wo ist da also noch ein Defizit am Sensor, wenn die Abbildung doch der Realität entspricht?
 
Zuletzt bearbeitet:

Was gibts hier eigentlich zu streiten? Fakt ist doch, ein Sensor kann gar nicht zu viel Dynamikumfang haben (kann man ja runterregeln), genauso kann es gar nicht zuviel ISO können (muss man ja nicht abrufen), genauso kann es gar nicht zuviel Auflösung haben (muss man ja nicht in voller Auflösung schiessen), etc.

Zur Verdeutlichung der Problematik zitiere ich mal:
"Im Normalfall haben wir es in unserer [fotografischen] Umgebung mit einem Dynamikumfang von etwa 10.000 zu 1 zu tun. Das menschliche Auge kann aber viel mehr leisten. Ein Dynamikumfang von 1.000.000 zu 1 ist durchaus erfassbar... Wir leben also tagtäglich in einer HDR Welt."
http://www.birk-ecke.de/grundlagen/bildbearbeitung_hdr/bildbearbeitung_hdr.html

Oder hier:
"Wenn ich Abends an einem See den Sonnenuntergang betrachte, dann kann ich mit meinen Augen sowohl die Wolken in ihren Details erkennen als auch das Wasser im Vordergrund. Die lieben Landschaftsfotografen wissen sofort, wovon ich rede – denn die Kamera schafft es nicht, diesen Dynamikumfang aufzunehmen. Entweder wird der Himmel schön klar zu sehen sein, dafür aber der Vordergrund unterbelichtet oder der Vordergrund schön hell und der Himmel überbelichtet."
http://kwerfeldein.de/2009/11/16/faszination-auge-besser-als-jede-kamera/

Will wirklich jemand diese Problematik leugnen?

Mir wurde das besonders deutlich, als ich auf dem Foto das Leuchten der Punkte der Stunden auf der Kirchturmuhr nicht sah, obwohl sie in der Realität wie leuchtende Perlen aussahen. Ich musste aus der Dämmerungsaufnahme eine Nachtaufnahme machen, damit man das Leuchten sah. Dann sah man allerdings nur noch das Leuchten der Stundenpunkte und sonst fast nichts mehr vom Kirchturm. Und das soll kein Problem sein? Klar, mit Reihenaufnahmen ist es auch kein Problem, aber das ist eine Krücke, denn darunter leidet die Detailtreue, weil keine Reihenaufnahme auch nur annähernd so scharf sein kann wie eine einzelne Aufnahme, ein paar Pixel Unterschiede gibt es immer zwischen zwei verschiedenen Aufnahmen, das merkt man spätestens beim Croppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin dann mal weg.

Hoffentlich nicht. Mein Tipp an dich wäre eine andere Ausrüstung. Hast du für deinen Anwendungsfall schon mal ein EF-S 60 Macro* probiert? Ich habe viele Linsen, doch dein hier oft zu Unrecht hochgelobtes 18-55 (ob mit oder ohne IS) habe ich als allererste Linse aus meinem Sortiment verbannt, es war einfach nur s***e, und dabei interessiert es mich nicht, ob es ein Ausreisser war. War es ein Ausreisser, so ist das trotzdem für mich ein Ausschlusskriterium, denn dann ist wohl die Qualitätsspreizung bei diesem Modell ziemlich hoch, nachdem ich 2 ausprobiert habe. Ich bin keiner von denen, die von einem Modell erst 10 Stück ausprobieren, dafür sind mir meine Nerven zu schade.

*Kleiner Tipp bei Macro-Aufnahmen: Auf Liveview gehen, 10x vergrössern und manuell fokussieren. Du wirst dabei merken, wie wichtig ein Stativ ist. Und du wirst vom Ergebnis geplättet sein! :eek: :)

PS: Ein gern gemachter Anfängervehler ist die maximal geöffnete Blende, das aber geht zu Lasten der ohnehin geringen Schärfentiefe bei Makroaufnahmen, also lieber abblenden und anderweitig für Licht sorgen. Oder sich eine Kamera kaufen, die auch bei ISO 3200 und mehr immer noch gescheite Bilder macht. Doch, sowas gibt es, einfach mal im High-Iso-Bilderthread reinschauen --> https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=919536
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich musste aus der Dämmerungsaufnahme eine Nachtaufnahme machen, damit man das Leuchten sah. Dann sah man allerdings nur noch das Leuchten der Stundenpunkte und sonst fast nichts mehr vom Kirchturm. Und das soll kein Problem sein? ...

In welchem Bereich liegen wir denn überhaupt heute mit einer Einzelaufnahme? Was läßt sich mit Hochziehen der Tiefen und Runterziehen der Höhen machen? Mit welcher HDR-Reihenaufnahme mit wievielen Blenden Unterschied könnte man das dann vergleichen?

Gruß,

Karl-Heinz
 
10.000:1 -> ~13,Blenden (Fotoaparillo)
1.000.000:1 -> ~20 Blenden (Auge)

Nur wird das immer wieder erzählt.. Das fantastische Auge und der simple Fotosensor.. Das Auge kann den hohen Dynamikumfang aufgrund der Irisnachregelung aufnehmen. "Statisch" ist das Auge auch nicht sooo außergewöhnlich.

Das Problem ist, wir "sehen" gar nicht soviel (Bildwinkel/Gesichtsfeld), wie ein Fotosensor sieht, das Auge stellt seine Fähigkeiten der Helligkeitsregelung (Pupillenverengung) auf das zu fokussierende Objekt ein - manchmal helfen wir sogar mit den Händen/Lidern nach, um die Lichtmenge zu begrenzen, damit das Gehirn ein passendes Bild erhält. (mit Mensch gegen die Sonne reden zB) wenn der Mensch gerade der Inhalt der visuellen Sinne ist, braucht es keinen blauen Himmel :)

(dynamisch sollen es sogar ~26 Blenden sein - Umfang -> Neumondnacht-Schneelandschaft bei hellichtem Sonnenschein. Das kann das Auge, aber nicht gleichzeitig, oder "in einem Bild" - und das Umstellen auf extreme Unterschiede kann auch recht lange dauern, wehe ein Fotomaschinchen braucht solange :))

Tatsächlich hast Du mit den zwei Beispiel-Einstellungen
1s ISO1600 f/1.4 und 1/4000 ISO100 f/11
auch einen Dynamischen Umfang von etwa 21 Blenden PLUS den Dynamikumfang In-Bild, also grob gleichermaßen 28 Blenden.

Mensch und HDR ist eine unpassende These. Tatsächlich ist meine Meinung, das passt schon alles, nur das reicht nicht :) Wir wollen doch immer nur mehr, und wenn der Grund lediglich ist, keine abgesoffenen/ausgefressenen Stellen zu haben - egal, was da vor der Linse passiert ;)

(Ich bin kein Augenarzt :D, das ist lediglich mein Verständnis der Problematik)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir wollen doch immer nur mehr, und wenn der Grund lediglich ist,
keine abgesoffenen/ausgefressenen Stellen zu haben - egal, was da vor der Linse passiert ;)

Sollte es den Übersensor mit einem, dem Auge ähnlichen
Dynamikumfang geben, wäre die fast letzte Hürde der fotografischen
Abbildung überwunden.
Jeder wäre dann, mit jeder Kamera in der Lage perfekt belichtete Bilder zu machen.
Kaum noch herausforderungen bei der Belichtung.
Wollen wir das? ;)

A.
 
@meiserati ? Aber das wollt ich grad deutlich machen - das Auge ist kein sooo besonderer Übersensor. Der Körper versucht inhaltswichtige Teile richtig darzustellen - da wo man eben hinschaut - und hat idR gar kein Interesse, die Belichtung auf anderen inhaltsunwichtigen Bereichen darstellbar zu haben. Nur stellt sich das Auge in helligkeitsähnlichen Situationen sofort um, wenn wir von zB Schatten auf Himmel hinaufschauen - dennoch ist eine Anpassung geschehen - es ist NICHT statisch.
 
:D dann wünsch ich nen schönen Sonntag - das Wetter (inkl Sonne und Schatten) bietet sich förmlich an, elektromagnetische Wellen in Bilder umzuwandeln..
 
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