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APS-C im Vergleich zu VF

Der Vordergrund (z.B. eine Person) ist dieses Ziel und diesen Vordergrund wollt ihr in einer ganz bestimmten Weise ablichten, entweder formatfüllend, angeschnitten oder nur einen speziellen Ausschnitt und hierfür könnt ihr entweder die passende Brennweite wählen oder den Standpunkt ändern.

Wenn ich aber die Grössenverhältnisse von VG und HG ändern möchte, dann geht das nur über eine tatsächliche Perspektivänderung, über die Brennweite kann ich nur den Auschnitt wechseln.

Und - naturgemäss kann ich den HG umso besser ausblenden, je mehr er vom VG verdeckt wird, je näher ich also am VG dran bin.
 
Wenn also nur 50mm zur Verfügung stehen, müsst ihr je nach Ablichtungwunsch den Standort ändern und damit die Perspektive.
Steht direkt darunter. ;)

PS: Mein letzter Satz gilt unter Berücksichtung der drei vorangegangen Absätze.
 
Zuletzt bearbeitet:
... in einer ganz bestimmten Weise ablichten, entweder formatfüllend, angeschnitten oder nur einen speziellen Ausschnitt und hierfür könnt ihr entweder die passende Brennweite wählen oder den Standpunkt ändern.
...
Abhängig davon, was ich mache (Standortänderung oder andere Brennweite), bekomme ich unterschiedliche Bilder.
Für eine beabsichtigte Bildwirkung sind Standortänderung (Perspektive) und Brennweitenänderung nicht äquivalent austauschbar.
 
Hallo,

bei mir stellt sich immer mehr die Frage ob sich ein Umstieg auf VF lohnt.
Ich habe schon viel gelesen, und kenne auch die Vor und Nachteile.

Jedoch habe ich keinen direkten Vergleich.Gibt es denn irgendwo vergleiche,
die ein und das selbe Bild zeigen.Der selbe Bildausschnitt mit der selben Blendenzahl und dem selben Objektiv.

Im bekanntenkreis gibt es niemanden mit einer VF.

Vielen Dank

Bitte sehr:
(die Sache mit dem gleichen Bildausschnitt habe ich so verstanden, dass ich meinen Standort verändert habe, um ihn zu erhalten)
 

Anhänge

Sind zwar unterschiedliche Objektive, aber immerhin KB vs. APS-C, gleicher Ausschniit, zur gleichen Zeit.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12283089&postcount=91

und

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12283808&postcount=95

Bitte sehr:
(die Sache mit dem gleichen Bildausschnitt habe ich so verstanden, dass ich meinen Standort verändert habe, um ihn zu erhalten)

Ich finds toll, was die alte 7D im Vergleich zum aktuell (wahrscheinlich) rauschärmsten Modell am Markt in Sachen ISO Performance leistet. Ich wage zu behaupten, dass man bis A5 oder sogar A4 Prints - auf die Schnelle - keinen Unterschied merkt....
Wäre interessant gewesen, wenn du die EXIFs entfernt hättest und eine Umfrage (Welches ist das KB Foto?) gestartet hättest, ob es ein eindeutiges Ergebnis gegeben hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Horseshoe, du wirst immer unterschiedliche Bilder erhalten und zwar unabhängig davon, was du tust; und wenn es nur das Rauschen, der Dateiname oder sonst was ist. Bei einem nicht wiederholbaren Ereignis (Jagd, Sprengung, ein nicht gestellter Gesichtausdruck zu einer bestimmten Sitation) benötige ich diese Spitzfindigkeit nicht einmal. Aber darum geht es doch nicht.

Nimm dein Equipment, konstruiere eine Situation und versuche diese auf zwei Arten verschieden, aber in der Bildwirkung identisch einzufangen.

Insofern stimme ich zu (im Speziellen), nur hat dies keinen Bezug auf das vorangesagte (Allgemein gehalten).
 
Das hängt ausschliesslich vom Standort ab, die Brennweite bestimmt lediglich den Bildausschnitt.

Fast. Genauer gesagt: die Brennweite UND die Sensorgröße bestimmt den Bildausschnitt.

Und das ist auch gut so, denn sonst könnte man mit Kompaktkameras, die ja aus "KB-Sicht" eigentlich nur horrende UWW-Brennweiten besitzen, keine "normalen" Fotos machen.

Spätestens dort müßte es doch auch dem letzten Zweifler auffallen, dass die Brennweite NICHTS mit der perspektivischen Darstellung zu tun hat. Sonst könnte man Kompaktkameras in die Tonne hauen, da würde man ja nur noch "weitwinkelige" Bilder machen (was auch immer dann das ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
@Horseshoe, du wirst immer unterschiedliche Bilder erhalten und zwar unabhängig davon, was du tust; und wenn es nur das Rauschen, der Dateiname oder sonst was ist. Bei einem nicht wiederholbaren Ereignis (Jagd, Sprengung, ein nicht gestellter Gesichtausdruck zu einer bestimmten Sitation) benötige ich diese Spitzfindigkeit nicht einmal. Aber darum geht es doch nicht.

Nimm dein Equipment, konstruiere eine Situation und versuche diese auf zwei Arten verschieden, aber in der Bildwirkung identisch einzufangen.

Insofern stimme ich zu (im Speziellen), nur hat dies keinen Bezug auf das vorangesagte (Allgemein gehalten).

Die Sache ist einfach die, dass du vom gleichen Standort mit der gleichen Brennweite und unterschiedlichen Sensorgrößen, dasselbe Bild bekommst, wenn du aus dem Bild vom größeren Sensor den Ausschnitt des kleineren Sensors wählst. Und zwar inklusive identischer Größenverhältnisse aller Objekte. Der Bildausschnitt ist im Nachhinein veränderbar, die Perspektive nicht mehr!
 
[...] und diesen Vordergrund wollt ihr in einer ganz bestimmten Weise ablichten, [...] und hierfür könnt ihr entweder die passende Brennweite wählen oder den Standpunkt ändern.[...]Wenn also nur 50mm zur Verfügung stehen, müsst ihr je nach Ablichtungwunsch den Standort ändern und damit die Perspektive.[...] .
stimmt

[...]Nun macht eine Schlussfolgerung bezüglich des Zusammenhangs von Brennweiten und Standort (und somit der Perspektive)
Die richtige Schlussfolgerung wäre: Ich brauche eine bestimmte Brennweite um mein Motiv von dem von mir gewählten Standort aus ( = aus der von mir gewählten Perspektive) so abzubilden wie es mir gefällt. Steht mir diese Brennweite nicht zur Verfügung, dann muss ich meinen Standort ändern, um wenigstens mein Hauptmotiv in der gewünschten Große abzubilden. Der Rest (Hintergrund, Proportionen) ist dann leider anders.


[...]Nichts anderes diskutiert ihr hier und somit hat jeder auf seine Weise Recht.
stimmt nicht.
Hier wird immer wieder nur die Brennweite (unabhängig vom Standortwechsel) für eine Verschiebung der Relation Vorder-/Hintergrund oder auch auch schon mal für Verzerrungen verantwortlich gemacht. Siehe Epitox' Beiträge #118, #121 und #127.
 
Ich finds toll, was die alte 7D im Vergleich zum aktuell (wahrscheinlich) rauschärmsten Modell am Markt in Sachen ISO Performance leistet. Ich wage zu behaupten, dass man bis A5 oder sogar A4 Prints - auf die Schnelle - keinen Unterschied merkt....
Wäre interessant gewesen, wenn du die EXIFs entfernt hättest und eine Umfrage (Welches ist das KB Foto?) gestartet hättest, ob es ein eindeutiges Ergebnis gegeben hätte.
Das sind ja die ganzen Bilder. Wenn man auch nur etwas hineinzoomt verliert die 7D doch drastisch.
 
@Horseshoe, du wirst immer unterschiedliche Bilder erhalten und zwar unabhängig davon, was du tust; und wenn es nur das Rauschen, der Dateiname oder sonst was ist. Bei einem nicht wiederholbaren Ereignis (Jagd, Sprengung, ein nicht gestellter Gesichtausdruck zu einer bestimmten Sitation) benötige ich diese Spitzfindigkeit nicht einmal. Aber darum geht es doch nicht.
...
Es geht nicht um Rauschen, einmalige Ereignisse oder etwas in dieser Richtung. Es geht darum, dass Standortänderung und Brennweitenänderung niemals identische Bilder ergeben können, weil bei der Standortänderung sich die Proportionen der gezeigten Objekte zueinander ändern. Das ist Physik (oder was auch immer) ... :o

Standortänderung und Brennweitenänderung sind nicht äquivalent austauschbar - wer das nicht kapiert, hat einen Teil der Grundlagen zur Bildgestaltung noch nicht verstanden. :rolleyes:
 
Was mich neben der ganzen Frage was nun besser ist auch interessieren würde ist: Was eigentlich GÜNSTIGER ist.

Es wird ja dauernd die Frage gestellt, ob denn der MEHRPREIS von Vollformat eigentlich gerechtfertigt ist, oder?

Irgendwo ralativ am Anfgang wurde mal eine Interessante Rechung aufgestellt die mich sehr interressiert und ich habe die ganze zeit auf eine Antwort gehofft.

Ich selber stehe vor der Frage ob ich mir eine 60D/70D oder eine 6D kaufe.

Ich kann mir so oder so nicht leisten 3-4 Objektive zu kaufen. Aber wenn ich ein 50mm 1.8 statt einem 30/35mm 1.4 kaufen kann oder ein Tamron 24-70 2.8 VC anstatt ein 17-55 (Ja was eigentlich? Gibt es ja kaum mit Lichtstärke unter 2.8) dann steh ich mir ja fast günstiger mit einer 6D (ob nun wahrlich besser hin oder her).

Sehe ich das richtig oder habe ich hier einen Denkfehler?

Beste Grüße

Stefan
 
Mit dem 50er stimmts, es gibt kein preiswertes 35er als Gegenstück. Aber das Tamron 24-70 kostet rund 800€ und das 17-55 rund 700€. Und dabei gibts da noch die günstigeren Sigmas und Tamrons um rund 350€, die auch f/2.8 und IS bieten.

Für die meisten Brennweiten gibts ein günstigeres EF-S Pendant... die Rechnung geht nicht auf.
 
Was mich neben der ganzen Frage was nun besser ist auch interessieren würde ist: Was eigentlich GÜNSTIGER ist.
...
Tendenziell ist APS-C zunächst günstiger, weil es da zusätzlich die speziell für den kleinen Sensor gerechneten EF-S-Objektive gibt, die meist preiswerter sind. Dazu kommt der günstigere Einstieg bei APS-C mit einem preiswerten Body, aktuell beginnend mit der 1200D für ~400,-.
Auch kann man nicht ganz so tolle, aber dafür günstige EF-Linsen nehmen, welche z.B. nicht so einen guten Randbereich haben, dieser aber mit einem APS-C-Body ohnehin weggeschnitten wird.
 
Du kannst zwar ein 50 1,8 am KB nehmen und sparst dadurch ein teureres 30 1,4 oder 35er, aber auch am KB hat das 50 1,8 nen nicht berauschenden AF, ein unschönes Bokeh und billig Haptik. Ist dann meiner Meinung nicht besser als ne APS-C mit nem guten 30er.
Standardzoom mit 2,8 und OS & HSM gibt es für APS-C bei Sigma auch günstiger als für KB Modelle. Ist in vielen Bereichen schon teurer mit KB meiner Meinung.
 
Mit dem 50er stimmts, es gibt kein preiswertes 35er als Gegenstück. Aber das Tamron 24-70 kostet rund 800€ und das 17-55 rund 700€. Und dabei gibts da noch die günstigeren Sigmas und Tamrons um rund 350€, die auch f/2.8 und IS bieten.

Für die meisten Brennweiten gibts ein günstigeres EF-S Pendant... die Rechnung geht nicht auf.


Ja moment aber das Tamron hat 2.8 was mir ja ein KB deutlich mehr bringt als die 2.8 am APS-C oder? Soll heissen ich müsste ja preislich ein 17-55 Zoom suchen mit Lichtstärke 1.8. Und das gibt es doch nicht mal oder wäre deutlich teurer als 800 €.

Beste Grüße Stefan

PS: Es geht mir darum, dass eine 6D 400 -500 € teurer ist als eine 70D (noch mehr zur 60D). Der Großteil sagt: Vollformat bringt Dir gerade als Anfänger nicht soviel. Objektive sind teurer, Kamer ist teuerer usw. Investier liber in gute Objektive!
Wenn ich jetzt aber speziell meine Situation anschaue mit einem Budget von knapp 2.000 € dann überleg ich, ob KB nicht sogar einfach nur günstiger ist.

Beispielsweise wenn ich mit einem Standartzoom einsteigen möchte. Dann ist die Kombi

- 6D und 24-70 VC 2.8 (mit Bilstabi und Lichtstärke 2.8) doch besser und sogar günstiger als
- 70D und 17-55 2.8

Oder habe ich einen Denkfehler?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mir so oder so nicht leisten 3-4 Objektive zu kaufen. Aber wenn ich ein 50mm 1.8 statt einem 30/35mm 1.4 kaufen kann oder ein Tamron 24-70 2.8 VC anstatt ein 17-55 (Ja was eigentlich? Gibt es ja kaum mit Lichtstärke unter 2.8) dann steh ich mir ja fast günstiger mit einer 6D (ob nun wahrlich besser hin oder her).

Das kann dir keiner beantworten, hängt halt davon ab welche Brennweiten und Lichstärken du suchst. Statt dem 24-70 2.8 VC an KB kannst du auch ein 17-50/2.8 von Tamron oder Sigma an APS-C kaufen, ist günstiger als das Canon 17-55. Wenn du 135mm KB-äquivalent suchst ist das 85/1.8 vielleicht eine günstige Alternative an APS-C zum 135/2.0 an KB. Wenn du 85mm KB-äquivalent möchtest gefällt dir das Bokeh des 85/1.8 an KB vielleicht besser als das der 50er an APS-C.

Ist einfach eine individuelle Entscheidung, passt das Objektivangebot für Canon für dich an APS-C besser oder an KB, sowohl vom Preis als auch von der sonstigen Leistung.

Schöne Grüße, Robert
 
Wofür bringts dir mehr? Nur beim Freistellen... und ich wage mal zu behaupten, dass einen die eine Blende nicht groß rausreißt. Zumal das APS-C Tamron (meines!) bei 50mm und f/2.8 sehr gut ist, was beim KB-Tamron nicht so sein muss, das kann ich aber nicht beurteilen.

Und selbst das ausgezeichnete Sigma 18-35 mit f/1.8 ist mit 700€ noch billiger als das Tamron 24-70 f/2.8. Auch wenn der Brennweitenbereich nicht ganz übereinstimmt (es fehlen aber auch nur 14mm).
 
Ich sehe gerade dass mariane den Sachverhalt schon sehr gut erklärt hat. Der Denkfehler in Bezug auf Perspektive ist nicht fehlendes Fachwissen bezüglich der Technischen Zusammenhänge, sondern deren ungeeignete Übertragung auf die Erfordernisse in der Fotografie.

Ausgangspunkt in der Fotografie ist meine Überlegungen bzgl der Perspekive. Ich wähle also zuerst eine Perspektive aus und entscheide dann mit welcher Brennweite ich diese umsetzen kann. Dabei setze ich die Größe eines Subjekts, das ich fotografieren will ins Verhältnis zum Mittel- und/oder Hintergrund. Und genau diese Komposition will ich nun mit einem geeigneten Objektiv abbilden. Ich betrachte keine relativen Größen, sondern absolute.

Die Beispiele, die ihr hier gebracht habt, waren zwar nett gemeint, aber spiegeln meine fotografischen Realität nicht wieder.

Epitox
 
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