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Aperture 3 jetzt viel günstiger

Ich möchte selbst entscheiden, wo ich meine Software (gerne auch freie, Open-Source-Software) oder woher ich die Inhalte (z.B. eBooks, Musik, Online-Ausgaben von Zeitungen oder Magazinen, Web-TV, Web-Radio etc.) beziehe.

was in unserem Zusammenhang absolut irrelevant ist, da Du auf dem Mac keinesfalls ein geschlossenes System hast oder je haben wirst.
 
Ich möchte selbst entscheiden, wo ich meine Software (gerne auch freie, Open-Source-Software) oder woher ich die Inhalte (z.B. eBooks, Musik, Online-Ausgaben von Zeitungen oder Magazinen, Web-TV, Web-Radio etc.) beziehe.

Ja.
Und liefe PS unter Linux hätte ich auf allen PCs im Haus Ubuntu laufen.:top:

Das ganze fing schon vor vielen Jahren mit iTunes und dem iPod an. Was kommt als nächstes? Wird in Zukunft nicht mal mehr die Unterstützung von Programmen Dritt-Herstellern akzeptiert:grumble:
 
Woher weißt Du, wohin die Reise geht?

weil wir immer noch von Computern sprechen, auf die Du 3 Basisbetriebssysteme Mac OS, Windows und Linux inklusive der schätzungsweise über 100 Abarten davon ohne weiteres installieren kannst.

Wir wollen bei aller Apple Phobie bitteschön realistisch bleiben und die Kirche im Dorf lassen.
 
weil wir immer noch von Computern sprechen, auf die Du 3 Basisbetriebssysteme Mac OS, Windows und Linux inklusive der schätzungsweise über 100 Abarten davon ohne weiteres installieren kannst.

Wir wollen bei aller Apple Phobie bitteschön realistisch bleiben und die Kirche im Dorf lassen.

Ich habe jetzt keine Mac-Hardware, um da ein anderes Betriebssystem drauf zu installieren. Aber das Thema ist Aperture 3, denke ich mal.
 
Apple möchte offensichtlich ein möglichst geschlossenes System anbieten, in welchem der Kunde komplett auf Apple als Provider von Hardware, Software und Content angewiesen ist.

Falsch. Apple zwingt niemanden Apple-Hardware zu kaufen. Musik und Filme aus iTunes laufen auch auf Windows-PCs. Es wird auch nicht nur Software von Apple im Mac-AppStore angeboten. Mac-Software wird im Mac-AppStore explizit NICHT exklusiv angeboten - das obliegt dem jeweiligen Drittanbieter.

Bei dem iPad hat man dies ja schon weitgehend umgesetzt. der AppStore für Mac-Software scheint der nächste Schritt zu sein. Das "Alles aus einer Hand" mag mancher Kunde als bequem empfinden; Bevormundung und Zensur sind die Kehrseite der Medaille.

Der AppStore ist lediglich eine Plattform - die Software wird trotzdem (auch + vor allem) von Drittanbietern angeboten. Außerdem: Mac-Software im AppStore ist nicht-exclusiv - was soll das also mit "Bevormundung" oder "Zensur" zu tun haben?

Im Zuge des Prozesses um WikiLeaks-Gründer Assange hat Apple auch sofort ein WikiLeaks-App zurückgezogen. Informationsfreiheit sieht allerdings anders aus.

So ein Quatsch - die WikiLeaks-App wurde zurückgezogen, weil auf unzulässige Art und Weise angebliche Spenden eingetrieben wurden. Irgendein Fuzzi hat eine Anwendung geschrieben und behauptet damit würde man für WikiLeaks spenden. Er würde auch "nur" die Hälfte der Kohle für sich einbehalten (haha). Das roch schon ziemlich fischig. Mal davon abgesehen, dass "Spenden" auch steuerlich eine ganz andere Sache sind. Am Ende brennt der mit den Spenden durch und die Spender verlangen von Apple ihr Geld zurück. Er hätte die App ja auch kostenlos anbieten können und lediglich zu Spenden über z. B. seine Webseite aufrufen können.

Ich möchte selbst entscheiden, wo ich meine Software (gerne auch freie, Open-Source-Software) oder woher ich die Inhalte (z.B. eBooks, Musik, Online-Ausgaben von Zeitungen oder Magazinen, Web-TV, Web-Radio etc.) beziehe.

Das iPad und der Mac stellen nicht nur eBooks aus dem AppStore dar. Musik muss auch nicht aus dem iTunes-Store stammen und Apple zensiert auch nicht das Internet.

Ich weiß genau, warum ich um das Logo mit dem Apfel weiterhin einen großen Bogen machen werde, zumal man bei den hohen Produkt-Preisen wenigstens erwarten dürfte, dass die Arbeiter in den Fabriken fair entlohnt würden - was bei Apple leider nicht der Fall ist. Auch Apple lässt in der berüchtigten chinesischen Fabrik mit der hohen Selbstmordrate fertigen.

Seufz...
Auch Apple... und Microsoft, Dell, HP, Nintendo, Intel und Unzählige NoName-Anbieter, die gerne von Linux-Bastlern gewählt werden. Foxconn ist Marktführer bei der Produktion von PC-Komponenten. Mal völlig davon abgesehen, dass die Arbeitsbedingungen nicht nur bei Foxconn sondern generell in China häufig gelinde gesagt schwierig sein können. Apple hat für einen Bericht nachgeforscht, Missstände aufgedeckt und an Lösungen gearbeitet. Aus dem Bericht wurde ein Strick gedreht - andere Hersteller forschen nicht mal nach.

Bleibt nur eine Frage: Was in aller Welt hat das mit Aperture zu tun?
 
Ich möchte selbst entscheiden, wo ich meine Software (gerne auch freie, Open-Source-Software) oder woher ich die Inhalte (z.B. eBooks, Musik, Online-Ausgaben von Zeitungen oder Magazinen, Web-TV, Web-Radio etc.) beziehe.

Weder der Appstore für iPhone / iPad noch OSX verbieten fremde oder freie Inhalte. Ganz im Gegenteil: für den Endbenutzer wird Software zu Preisen angeboten, die es vorher so nicht gab.

Bei iTunes das selbe: die Musikindustrie würde liebend gerne mehr als die 0,99 EUR bzw. 1,29 EUR je Musikstück verlangen, aber Apple besteht auf die Preise.

Für den Endbenutzer ist das erstmal positiv, auch wenn sich Apple eine goldene Nase daran verdient.
 
Bei iTunes das selbe: die Musikindustrie würde liebend gerne mehr als die 0,99 EUR bzw. 1,29 EUR je Musikstück verlangen, aber Apple besteht auf die Preise.

Klar will Apple möglichst viel Kohle den Leuten aus der Tasche ziehen. Aber es gibt viel günstigere Alternativen für Musik als beim iTunes Store...
 
Hab jetzt auch zugegriffen die 199 euro waren noch eine ganz andere Liga.
Aber 62,00 ist ok, zugleich kann man sich schon fragen wo so ein großer Preis unterschied zu Stande kommt.
 
Habe es mir nun auch mal gezogen (legal gezogen!!!) ;) - Bin ja mal gespannt, soviel Glück wie ich habe, liegt was im Argen und Version 4 wahrscheinlich in wenigen Tagen am Start... ;)

m
 
Ich rechne nicht unbedingt mit einer neuen Version – Apple hat nur das verstanden, was so viele Softwarehersteller nicht verstehen: beim Unterschreiten einer gewissen Preisschwelle kann man überproportianal viel Exemplare mehr verkaufen und so mehr Umsatz machen, als bei einem hohen Preis. Das sieht man ja an diesem Thread. Beim Appstore fallen halt Kosten für die physische Distribution weg und deswegen sehe ich im Appstore auch einen Weg zu einem Massenvertriebsmodell mit günstigeren Preisen.

Eine Sache stört mich aber momentan: bei jedem Start bekomme ich einen Hinweis, dass ich mich doch bitte bei mobileMe anmelden soll (habe ich gerade auslaufen lassen). Kann man das nicht unterdrücken?
 
Was mir gerade noch eingefallen ist, was ev. ein Haken an der Geschichte sein könnte:

Was passiert eigentlich, wenn es eine neue Version von Aperture gibt, man sich einen neuen Mac kauft, aber weiterhin seine alte Version dort nutzen will? Wenn man nicht die gesamte Installation per Timemachine übernimmt, dürfte man dann gezwungen sein zur neuen Version zu greifen, da ich nicht davon ausgehe, dass auch alte Versionen im Appstore downloadbar bleiben.
 
Ich rechne nicht unbedingt mit einer neuen Version – Apple hat nur das verstanden, was so viele Softwarehersteller nicht verstehen: beim Unterschreiten einer gewissen Preisschwelle kann man überproportianal viel Exemplare mehr verkaufen und so mehr Umsatz machen, als bei einem hohen Preis.

Bleibt nur die Frage, warum der Aperture-Preis bisher so "hoch" lag und damit ist man auch schon bei der Interpretation: Zum einen zieht ein solches Lockangebot viele Käufer in den Store, zum anderen ist es eine Kampfansage an Adobe, deren Lightroom nun natürlich viel zu teuer erscheint. Und die Big-Player wie MS und Adobe sind im Appstore (noch) nicht vertreten, da sie verständlicherweise keine Lust haben, Apple 30% des Verkaufserlöses in den Rachen zu werfen.

Was man auch nicht vergessen darf: Konnte man die Physische Version von Aperture weiterverkaufen und so einen Teil des Kaufpreises wieder hereinholen, so ist das nun nicht mehr möglich. Von anderen Unwägbarkeiten wie Upgrades etc. einmal abgesehen.
 
Bleibt nur die Frage, warum der Aperture-Preis bisher so "hoch" lag und damit ist man auch schon bei der Interpretation: Zum einen zieht ein solches Lockangebot viele Käufer in den Store, zum anderen ist es eine Kampfansage an Adobe, deren Lightroom nun natürlich viel zu teuer erscheint.

Bei Microsoft Office war es jahrelang das selbe, bevor die Home & Studentversionen kamen. Der letzte, der Amateure und Privatanwender noch völlig links liegen lässt, ist meines Erachtens Adobe. Ich bin sicher Photoshop würde sich für 200 EUR um ein vielfaches verkaufen lassen.

Mit dem Appstore kommt jetzt eventuell ein Umbruch. Wenn das klappt, müssen andere nachziehen. Wenn es nicht klappt, wird man hier im Forum bald der Meinng sein, dass Aperture ein Hobbyprogramm ist und nicht auf Augenhöhe mit LR sein kann, alleine aufgrund des Preises. Da bin ich mir ziemlich sicher.

Was man auch nicht vergessen darf: Konnte man die Physische Version von Aperture weiterverkaufen und so einen Teil des Kaufpreises wieder hereinholen, so ist das nun nicht mehr möglich. Von anderen Unwägbarkeiten wie Upgrades etc. einmal abgesehen.

Software zu verkaufen ist nicht so mein Ding, da sie ja sehr schnell unheimlich an Wert verliert. Interessant wird es auf jeden Fall, wenn Aperture 4 herauskommt: wird es einen Updatepreis geben, oder muss man wieder voll zahlen?

Im Appstore gibt es übrigens auch Pages, Numbers und Keynote zu je 26 EUR oder so. Alleine die Tatsache, dass man die Komponenten einzeln kaufen kann, ist sehr kundenfreundlich.

Bleibt abzuwarten, wo das in Zukunft hinläuft.
 
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