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Aperture 3 ist da!!

Was heißt denn "kaum"?

Das der Prozessor extrem ausgelastet ist. Den einen stört es den anderen nicht.
Ich gehöre eher zu der letzten Kategorie.
 
Zur Performance von Aperture habe ich auch Probleme und Fragen dazu:

Ich habe einen Mac und bin nun von iPhoto zu Aperture gewechselt.
Was mich dabei nur sehr stört, ist dass die es immer ca. 1 Sekunde (bei 18 MP JPEGs) dauert, bis das Vorschau-Bild hochaufgelöst dargestellt wird. Bei RAW-Bildern (18 MP) dauert es sogar 3-4 Sekunden. Selbst bei alten Bildern meiner kl. Digiknipse mit 5 MPs dauerst es noch ca. 1/2 Sekunde. Ich habe dann mal Lightroom ausprobiert, aber dort ist es genauso.

Ich habe 4 GB RAM und eine NVIDIA GeForce 9600M GT mit 256 MB, also das müsste ausreichend. Ist dies bei Euch auch so? Also ist das normal?

Und vor allem, wenn die Vorschaubilder ein mal erstellt sind, sind sie beim nächsten Start des Programm wieder weg und müssen erneut gerendert werden.

Hoffe auf Hilfe

Grüße
slownick
 
Stellt eure Preview-Größe einfach mal auf ne vernünftige Größe (z.B. die maximale Screen-Auflösung als Grenze) dann sollte das auch schneller gehen.
 
Stellt eure Preview-Größe einfach mal auf ne vernünftige Größe (z.B. die maximale Screen-Auflösung als Grenze) dann sollte das auch schneller gehen.

Wenn's denn hülfe!

MacBook Pro 17". Vorschaubilder 1900x1900. Frisch geupdated. Von Bild zu Bild springen, bis "Loading..." oben wirklich verschwunden ist: 3-4 Sekunden.

100% Zoom ist je nach Anzahl und Art der Entwicklungseinstellungen partiell unterirdisch (10-20 Sekunden).


(Interne Platte, frisches Datenbank-Rebuild, kürzliches iDefrag-Defragmentieren)
 
Habt ihr den auch den Quick-Preview-Modus (Taste P) an? Das Loading hört sich nicht danach an.

Panne! Nein. Danke!

Wobei hier eine Merkwürdigkeit auftritt. Alle Bilder im Projekt auswählen. Update Previews aus dem Menü auswählen. Warten. Warten. Warten. Bilder im Preview Modus anschauen. Geht recht fix. Aus Gewohnheit "Z" drücken. Bild wird auf ca. 1024 Pixel Breite verkleinert - und nicht auf 1920 gezoomt. Mhm.


Wobei dennoch anzumerken ist, daß das Fertig-Rendern in 100% bei mir wirklich lahm ist, da helfen keine Previews. Das Problem ist: so schön der Quick-Preview auch sein mag, möchte ich doch zum Aussortieren immer gerne erstmal den zentralen Teil des Motivs in 100% sehen, bevor ich mich für das eine oder andere Bild entscheide.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Performance von Aperture habe ich auch Probleme und Fragen dazu:

Ich habe einen Mac und bin nun von iPhoto zu Aperture gewechselt.
Was mich dabei nur sehr stört, ist dass die es immer ca. 1 Sekunde (bei 18 MP JPEGs) dauert, bis das Vorschau-Bild hochaufgelöst dargestellt wird. Bei RAW-Bildern (18 MP) dauert es sogar 3-4 Sekunden. Selbst bei alten Bildern meiner kl. Digiknipse mit 5 MPs dauerst es noch ca. 1/2 Sekunde. Ich habe dann mal Lightroom ausprobiert, aber dort ist es genauso.

Ich habe 4 GB RAM und eine NVIDIA GeForce 9600M GT mit 256 MB, also das müsste ausreichend. Ist dies bei Euch auch so? Also ist das normal?

Und vor allem, wenn die Vorschaubilder ein mal erstellt sind, sind sie beim nächsten Start des Programm wieder weg und müssen erneut gerendert werden.

Hoffe auf Hilfe

Grüße
slownick

Ist mir erst jetzt aufgefallen - ist bei dir kein Wunder das es so langsam ist. CoreImage arbeitet intern immer in 128bit/Pixel was bei 18MPixel ca 290MB entspricht - die passen bei dir nicht mehr ins sehr kleine VideoRAM.
 
Vielen Dank für deine Hilfe. Die schnelle Vorschau kannte ich noch nicht. Das ganze geht jetzt flüssiger, allerdings braucht es auch hier ca. 1 Sekunden, bis das Bild 100% scharf gerendert ist, es kommt aber nicht mehr der doofe ladehinweis.

Aber deine Aussage zu CoreImage mit den 128bit/pixel verstehe ich nicht. Selbst meine RAW-Bilder sind max. nur ca. 30 MB groß.

Generell ist Aperture aber immer noch sehr lahm, insb. die Pinsel sind gar nicht zu gebrauchen, da Aperture dabei anch kurzer zeit immer überfordert ist und abschmiert.
 
mal eine andere frage, ist es eigentlich möglich in der demoversion auch fotos oder fotobücher zu erstellen und bestellen?

danke
 
Aber deine Aussage zu CoreImage mit den 128bit/pixel verstehe ich nicht. Selbst meine RAW-Bilder sind max. nur ca. 30 MB groß.

Aperture verwendet für seine Arbeiten CoreImage und das arbeitet intern IMMER mit 128bit pro Pixel, d.h. das Bild ist im VRAM deutlich größer als auf Platte.

Generell ist Aperture aber immer noch sehr lahm, insb. die Pinsel sind gar nicht zu gebrauchen, da Aperture dabei anch kurzer zeit immer überfordert ist und abschmiert.

ja das liegt daran das Ap seine Daten bei dir nicht ins VRAM bekommt. Dadurch ist CoreImage gezwungen einen CPU-Fallback zu nutzen, der deutlich weniger performant ist als die GPU-basierte.
 
Hmm schonmal die Lupe versucht anstatt Ap3 u zwingen das File in voller Größe zu rendern?

Wenn die Lupe genügend anzeigt, um halbwegs beurteilen zu können, dauert es ebenfalls halbwegs ewig - natürlich wie immer Abhängig von den Einstellungen. Highlights & Shadows und Pinsel hauen hier richtig rein.
 
Aber deine Aussage zu CoreImage mit den 128bit/pixel verstehe ich nicht. Selbst meine RAW-Bilder sind max. nur ca. 30 MB groß.

Von den CoreImage 128bit/pixel mal abgesehen:
Dein RAW-File ist überhaupt kein Bild :) Es sind reine Helligkeitswerte (monochrom) des Sensors. Also 18 Megapixel Graustufenwerte in einer bestimmten Bit-Tiefe (12 oder 14 Bit müssten es sein)

Um daraus ein Bild zu machen, werden jeweils 4 Pixel zu einem Farbpixel interpoliert. Dann geht man einen Pixel weiter und nimmt wieder einen Block von vier Pixeln für einen Farbpixel. Danach hast Du also Farbwerte für alle 18 Megapixel.
Alleine dadurch wird aus 1x Helligkeitswert mal eben 3x Helligkeitswert. Einfach gesprochen werden also aus 30 MB schnell 90 MB - das stimmt so nicht 100%ig weil im RAW noch anderer Kram steht aber Du bekommst eine Idee.
Nun sind RAW-Dateien oft nochmal verlustfrei komprimiert und die Daten selbst noch mal größer. In Deinem Fall kommt das aber ungefähr hin bei 18 Megapixel und 14 Bit.

Da die RAW-Konverter aber normalerweise nicht mit 12 oder 14 Bit pro Pixel arbeiten dürften sondern mal mindestens mit 16, vergrößert sich das Bild abermals (würde es ohnehin weil ein Byte, um etwas zu speichern ohnehin immer 8 Bit groß ist. 2 Byte also 16 Bit - also wenn man nur 12 nutzen würde... ich glaube nicht, dass die Software heutzutage größere Tricks unternimmt um den Leerraum zu sparen :))

Wenn nun CoreImage mit 128 Bit arbeitet, dann kannst Du Dir ungefähr vorstellen, wie viel Platz da plötzlich benötigt wird... Ob das mit den 128 Bit so stimmt, weiß ich nicht, da vertraue ich mal auf die o.g. Aussage.
 
Ui krass das wusste ich alles nicht, sehr interessant!

Aber wird nicht eigtl bei Aperture eine Arbeitsversion, also ein JPEG zum Bearbeiten verwendet? Ist das dann auch mit 128 but/Pixel?

Und mal was allgemeines. Es kann doch nciht sein, das ich alles Hobbyfotograf ein super High-End Rechner für Aperture brauche, wo es mit iPhoto doch auch easy ging. Also mein MacBook pro ist doch noch ziemlich gut bestückt, selbst anspruchsvolle Games laufen gut. Was kann ich da machen, außer andere Hardware? Besteht die Wahrscheinlichkeit, Apple den Workload des Rechners mit einem Update verkleinern kann? Denn Lightroom läuft ja auch flüssig bei Bildretouchen.
 
Aber wird nicht eigtl bei Aperture eine Arbeitsversion, also ein JPEG zum Bearbeiten verwendet? Ist das dann auch mit 128 but/Pixel?

Ne gerade hier liegt der grundsätzliche Unterschied zu LIghtroom - Aperture arbeitet immer direkt auf deinem Original. Dadurch hat man direkter und sauberer das Ergebnis, aber es kann auch langsamer sein als der Ansatz von Lightroom.

Und mal was allgemeines. Es kann doch nciht sein, das ich alles Hobbyfotograf ein super High-End Rechner für Aperture brauche, wo es mit iPhoto doch auch easy ging. Also mein MacBook pro ist doch noch ziemlich gut bestückt, selbst anspruchsvolle Games laufen gut. Was kann ich da machen, außer andere Hardware? Besteht die Wahrscheinlichkeit, Apple den Workload des Rechners mit einem Update verkleinern kann? Denn Lightroom läuft ja auch flüssig bei Bildretouchen.

Tja Aperture ist nunmal ein Pro-Tool und kein Ersatz für iPhoto. Ich warte dringlichst azf die radeon 5870 mit 1GB VRAM um endlich ohne jedwede Verzögerung in Ap arbeiten zu können.
 
Ich warte dringlichst azf die radeon 5870 mit 1GB VRAM um endlich ohne jedwede Verzögerung in Ap arbeiten zu können.

Dann können wir ja nur hoffen, daß AMD die so klein kloppt, daß sie in ein MacBook Pro passt. ;)

(Oder aber Apple schaut sich ein paar Software-Tricks bei Adobe ab. Die schaffen's ja auch, daß all ihr Zeug flüssig auf meinem Rechner läuft.)
 
Hi.

Das A und O bei Aperture ist reichlich Speicher. Einigermaßen aktuelle Macbooks packen 8 GB RAM, das bringt schon einiges. Dennoch ist mein MP 3,1 mit 16 GB noch einmal spürbar schneller. Und mit rund 250 EUR für 8 GB Notebook-RAM ist das ja auch erschwinglich geworden.

Das Macbook nehme ich nur noch für's schnelle Tethered-Shooting vor Ort, oder zum groben Sichten (und ggf. Sichern) der Bilder.

Grüße

Mattes
 
Das A und O bei Aperture ist reichlich Speicher. Einigermaßen aktuelle Macbooks packen 8 GB RAM, das bringt schon einiges. Dennoch ist mein MP 3,1 mit 16 GB noch einmal spürbar schneller. Und mit rund 250 EUR für 8 GB Notebook-RAM ist das ja auch erschwinglich geworden.

Mein MacBook Pro hat 8GB RAM. Ein Desktop Rechner (Mac Pro) würde sich sicherlich nett bemerkbar machen - aber leider nicht auf den Reisen. Und zwei Rechner an zwei Wohnorten? Nein Danke.


(Was ich mir von Apple wünschen würde wäre ein "MacBook Pro-Photo", auf Aperture und Co. optimiert. Gern ein wenig dicker. Quad-Core i7, 16GB RAM, SSD Systemplatte und platz für weitere 2 TB, E-SATA Anschluss, Compact-Flash Reader integriert. Und natürlich ein wirklich richtig gutes Display.)
 
Wenn die Lupe genügend anzeigt, um halbwegs beurteilen zu können, dauert es ebenfalls halbwegs ewig - natürlich wie immer Abhängig von den Einstellungen. Highlights & Shadows und Pinsel hauen hier richtig rein.
Da fällt mir was ein, was ich wieder mal als Bug-Feedback an Apple schicken muß:

In früheren Versionen von Aperture konnte man die Lupe aktivieren und als Vorschau für die Anpassungen verwenden. Dazu mußte man nur die linke Maustaste gedrückt halten beim Verschieben der Slider, dann wurden die Änderungen nicht auf das ganze Bild, sondern nur auf die paar Pixel innerhalb der Lupe angewendet. Das war ideal zum Einstellen der Schärfe z.B. oder zum Austesten von Anpassungen. Und natürlich war das erheblich schneller.

Das Feature flog irgendwann nach einem Update raus, kam dann später wieder rein und ist jetzt mit V3 wieder rausgeflogen. Keine Ahnung was das soll.
 
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