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Anfängerprobleme...

ich habe in meiner Sammlung ein Tamron Objektiv, da kommt selbst mein geliebtes Canon 135L nicht ganz dran
Jetzt machst Du es aber spannend. Welches ist es?
90/2.8?
 
Offtopic ...

Jetzt machst Du es aber spannend. Welches ist es?
90/2.8?

Nein, das 90/2.5 meinte ich nicht ... sondern das 180/2.5. Klar ist die Ausbeute mit dem 135L dank AF besser ... aber das 180er hat ein noch besses Bokeh, und ist vergleichbar scharf.
 
Meine Empfehlung:

Kauf dir bei deinem Budget Body und Objektive neu.
Die meisten Gebrauchtpreise liegen ( auch hier im Bietebereich ) teils ( sehr ) knapp unter dem Neupreis.

Bei " Neu " hast du volle Garantie / Gewährleistung.
Eine Brennweite bis 200mm kann man als " Anfänger " auch gebrauchen - gerade in den Anfängen- will man doch ausgiebig testen.

Also gönne es dir.........dann hat die Seele ruhe

Gruß
 
Speicherkarten
SanDisk Extreme Pro SD 8GB

8 GB - da wirst Du vermutlich nicht weit kommen - hab mir jetzt nicht wirklich alles durchgelesen, aber 32 GB sollten es schon sein; vor allem, wenn Du mal nur noch RAW bzw. RAW+JPEG Aufnahmen machst ... 32 GB und was Flottes, alles andere wäre am falschen Ende gespart ...
 
...dazu noch ein Rucksack (muss ich noch raussuchen... Umhängetaschen scheinen nicht sehr empfehlenswert zu sein, was die Diebstahlsicherheit betrifft.)
Wo willst Du fotografieren? In Barcelona? ;) LOWEPRO Flipside Rücksäcke zum Beispiel ... da kommt man von "außen" nicht dran, der Zugang erfolgt auf der Rückseite; quasi der Bereich, der am Rücken anliegt ... daher flipside style.

PS. Ich muss mir mal diese mehrfach-Zitate angewöhnen ...
 
8 GB - da wirst Du vermutlich nicht weit kommen - hab mir jetzt nicht wirklich alles durchgelesen, aber 32 GB sollten es schon sein; vor allem, wenn Du mal nur noch RAW bzw. RAW+JPEG Aufnahmen machst ... 32 GB und was Flottes, alles andere wäre am falschen Ende gespart ...

Ich empfehle 2 16er - macht den Verlust einer Speicherkarte nicht so übel.
 
Hai!
So jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu, denn Dein Anschaffungsvorhaben
deckt sich fast mit meiner Ausrüstung. Ich habe den Großteil meiner Objektive ‚ebenfalls
en bloc gekauft und würde heute einige Dinge anders machen. Daher mein Rat auch wenn’s weh
tut. Kamera + KitObjektiv + Sonnenblende +CF Karte(n)+ Ersatzakku + Buch reicht mal für den Anfang.
Gedanklich mit Objektiven herum zuspekulieren und über Wertstabilität nachzudenken, hat
wenig mit Bedarfsdeckung zu tun.
Gerade im Telebereich sollt man aber schon wissen was man ablichten möchte. Ein70-200mm 2,8L kann
mit einem Konverter, den man 3-4 Mal im Jahr braucht, die leichtere und günstigere Lösung
sein, als zwei Objektive….

Zu den Objektiven wurde ansonsten schon genug geschrieben, daher zwei Anmerkungen zum Zubehör.

Rucksack:
Ich habe einen Lowepro Rucksack und finde ihn bequemer zu tragen als eine Schultertasche.
Objektivwechsel nerven aber damit gewaltig. Immer Rucksack absetzen Kamera oder
Rucksack in den Dreck legen. Geraffel wieder einpacken - darauf achten, dass die
Reisverschlüsse zu sind… Meine Faulheit hat da den einen oder anderen Objektivwechsel
verhindert. Daher würde ich, mal von Wanderungen etc. abgesehen, zu einer Schultertasche
mit Hüftgurt raten.

Stativ:
Ich hasse es mit dem Ding rumzurennen. Doch die besseren Bilder und das bewusstere Fotografieren
wiegen das wieder auf. Ich nehme bei „Fotoausflügen“ konsequent das Ding mit auch wenn ich das
Stativ furchtbar umständlich finde. Eine Schnellwechselplate ist übrigens sehr zu empfehlen.

Grüße Kerstin
 
Ersatzakku, 32GB-Speicherkarte, Fotorucksack -- sollte man da nicht mal die Kirche im Dorf lassen? -- Selbst bei Hochzeiten (habe inzwischen mehrere fotografiert, wenn auch erst die letzte als alleiniger Fotograf) habe ich zwar Ersatzakku, eine zweite 16GB-Speicherkarte, mehrere Sätze Blitzakkus und alles mögliche Zeug in Reserve, aber letzten Endes habe ich nichts davon verwendet. (Und meinen Fotorucksack habe ich schon kurze Zeit nach der Anschaffung wieder durch eine schön kompakte Kalahari-Tasche ersetzt ...)

Von daher bleibe ich bei meiner Anfänger-Empfehlung: Besorg dir eine Kamera mit einem ordentlichen Kit-Objektiv und leg los. Der ganze andere Sch*** ist zwar nett, aber nicht notwendig, um gute Fotos zu machen!

Gruß Jens
 
Moin!
Der ganze andere Sch*** ist zwar nett, aber nicht notwendig, um gute Fotos zu machen!

Notwendig ist das nicht unbedingt aber ärgerlich wenn mitten am Tag der
Saft ausgeht oder man anfangen muss "Aufzuräumen" weil die Karte schon voll ist. :cool:

Was machst Du denn, wenn bei einer "Ach ich nehm doch mal den Foti mit Aktion" feststellst, der Akku hat nur noch 10% und Dir keine Zeit mehr zum Laden keine bleibt?

Grüße Kerstin
 
Notwendig ist das nicht unbedingt aber ärgerlich wenn mitten am Tag der Saft ausgeht oder man anfangen muss "Aufzuräumen" weil die Karte schon voll ist. :cool:
Ist wohl auch eine Sache der Gewohnheiten. Ich ziehe immer mit vollem Akku und leerer Speicherkarte los, und bislang ist es mir noch nie passiert, dass mir auf einer Fototour der Akku leer oder die Speicherkarte voll lief. (Ich mache allerdings auch keine Serienaufnahmen und/oder behalte erstmal alles auf der Karte -- was nicht gut belichtet bzw. motivisch noch auf den zweiten Blick interessant ist, fliegt sofort wieder runter.)

Wenn ich dann nach Hause komme, gehen die Bilder auf den Rechner und der Akku in die Ladestation. -- Jetzt werden vermutlich manche schimpfen, dass es nicht gut ist, den Akku öfter halbvoll wieder aufzuladen, aber sollte er mir deswegen in zwei oder drei Jahren kaputt gehen, DANN kann ich mir immer noch einen neuen holen. (Ist mir aber auch noch nicht passiert ...)

Gruß Jens
 
Auf einen Zweitakku (gibt ja günstige Nachbauten) sollte man nicht verzichten. Ich habe sogar 2 zusätzliche und freue mich da regelmäßig im Urlaub oder bei ausgedehnten Makrotouren (Liveview saugt enorm) drüber.

Bei den Speicherkarten würde ich auch lieber zwei 16er oder sogar vier 8er nehmen als eine 32er, falls die doch mal abraucht oder verlorengeht.

Beim Fotorucksack finde ich die Slingmodelle wirklich praktisch. Dakann man Objektive wechseln, ohne den Kram in den Dreck stellen zu müssen.
 
Ist ja auch alles gut und schön. -- Ich weiß ja nicht, wie ihr angefangen habt, aber ich hatte eine 300D (nach einem halben Jahr dann die 450D) mit Kit-Objektiv und einem kleinen Täschlein, wo beides hineinpasste. Und damit war ich erstmal ein Jahr lang mehr als genug beschäftigt! (Und was dann an Geld fürs Hobby blieb, ging erstmal in einschlägige Fachliteratur, nicht in irgendwelches optionales Zubehör ...)

Hat alles seine Berechtigung -- ich wollte nur nicht, dass der TO hinterher (wie so mancher hier im Forum) glaubt, dass man all das Zeug wirklich benötigt, um Bilder zu machen.

Gruß Jens
 
So, 2 Tage ist es her, dass ich geschrieben habe. Ich bedanke mich nochmal vielmals für die vielen Antworten! Freut mich immer sehr, dass es soviele Leute gibt, die sich die Zeit nehmen und mir versuchen zu helfen!

So, was ist passiert? :D : Ich war im Fotohandel und hab mir die Canon 60D mit Kit-Objektiv (18-55mm) für 950 Euro gekauft. Dazu auch die 8GB Speicherkarte (FALLS sie nicht reichen sollte: Amazon macht mich flexibel :D) Traurig ist, dass ich bisher nur eine Stunde Zeit hatte, mich mit der Kamera auseinander zu setzen (war sehr beschäftigt die letzten beiden Tage, deshalb gab' es eine Weile nix von mir zu hören). Werd' mich heute ausgiebig mit den vielen Funktionen der Kamera beschäftigen und ein paar Fotos zum üben machen. Morgen habe ich dann auch gleich meinen ersten Test: Darf die Fotos vom Geburtstag meines Bruders machen...
Wie mir die meisten empfohlen haben, versuche ich mein Anfängerobjektiv möglichst auszureizen, bevor ich mir ein weiteres zulege.

Klingt zwar jetzt ein wenig doof (ok, es klingt absolut bescheuert...), aber ich weiß jetzt wieder, wieso ich so geil auf ein Teleobjektiv war (der Grund ist mir bei meiner Objektivsuche irgendwie verloren gegangen): Mir gefällt die Stauchung der Perspektive sehr gut beim Teleobjektiv. Wenn ich mir Bilder von Landschaften mit Weitwinkelobjektiven angucke, erinnern sie mich sehr an solche, die mit einfachen Digicams geschossen wurden. Ich habe viele Fotos mit solchen Digicams gemacht, aber ich hatte kein einziges, wo ich wirklich sagen konnte: "Wow, das Foto ist genial geworden!" (könnte natürlich auch an meinem Mangel an fotografischer Erfahrung liegen). Daher kommt irgendwie so eine kleine Abneigung zu Weitwinkelobjektiven daher.

Bzgl. des Rucksacks sind mir die Lowepro Flipside-Modelle auch schon aufgefallen. Funktional und optisch machen sie einen sehr guten Eindruck. Wahrscheinlich wird es also so ein Rucksack sein.

Gut, ich hoffe, das war's dann auch größtenteils mit der Kaufberatung und ich kann mich dann endlich auf's Wesentliche konzentrieren :)

Gruß,

Makreto
 
Viel Spaß mit der Neuen! :)

Denk auch beizeiten vielleicht noch darüber nach, 60 Euro in Photoshop Elements zu investieren (als "digitale Dunkelkammer" sozusagen); das lohnt sich.

Gruß Jens
 
hi.
gespannt habe auch ich die diskussion hier verfolgt.
auch ich stand, so wie du, vor vielen entscheidungen.

was mich jetzt interessieren würde, wie ergeht es dir?
was fällt dir auf, was fehlt dir und wo hast du dich vielleicht auch vertan?

viel spaß beim ausprobieren und lass uns nicht zu lange auf deine erkenntnisse warten...:D

gordon
 
Ein vernünftiger Compi-Bildschirm zur Bearbeitung sollte auch nicht fehlen....;)
 
Ich würde noch das Canon EF 50 1:1.8 mitnehmen, damit habe ich die ersten positiven Feedbacks erhalten. Erst mit dem "BECHER" hatte ich persönlich erst die Möglichkeit mich von einer kompakten Cam fototechnisch richtig abzusetzen. Mit dem Kit habe ich nur höher aufgelöste Bilder gemacht, aber nicht bessere.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi.
gespannt habe auch ich die diskussion hier verfolgt.
auch ich stand, so wie du, vor vielen entscheidungen.

was mich jetzt interessieren würde, wie ergeht es dir?
was fällt dir auf, was fehlt dir und wo hast du dich vielleicht auch vertan?

viel spaß beim ausprobieren und lass uns nicht zu lange auf deine erkenntnisse warten...:D

gordon


Gut, jetzt habe ich mich gestern ein wenig beschäftigen können mit der Kamera und dem Objektiv und kann folgende Dinge sagen, die mir spontan aufgefallen sind:
An der Kamera selbst gibt es kaum was zu bemängeln. Das einzige, was mich wirklich ein wenig nervt, ist dieser Knopf, den man drücken muss, um das Funktionsrad drehen zu können. Ich persönlich finde den (noch) sehr unnötig, weil der Finger eigentlich nur am Rad ist, wenn man das Rad wirklich drehen möchte. Aber vielleicht sagt die Zeit etwas anderes.
Was auch ein wenig nervig ist (das liegt aber ausdrücklich an mir und nicht an der Kamera): Ich versuche das LCD-Panel intuitiv immer in die falsche Richtung zu schwenken. Ich geh da inzwischen recht vorsichtig ran, weil ich mir einfach die korrekte Schwenkrichtung nicht merken kann und ich Angst habe, das Teil einfach abzubrechen :D Sonst ist eigentlich alles ganz gut. Da ich vorher noch keine DSLR lange in der Hand hatte, kann ich jetzt nicht beurteilen, wie sinnvoll die Knöpfe angeordnet sind. Beispielsweise habe ich den Löschknopf rechts an der Kamera gesucht, er befindet sich jedoch unter dem Funktionsrad auf der linken Seite. Das möchte ich natürlich nicht bemängeln, das ist eigentlich sogar ganz sinvoll, damit man nicht unabsichtlich beim Durchgucken ein Bild löscht.
Zu den Funktionen kann ich bisher leider noch nicht viel sagen. Ich habe eigentlich nur mit C fotografiert (steht glaube für creativ?). Vom Automatik-Modus habe ich mich direkt fern gehalten, weil ich ja die Fotos machen möchte und nicht die Kamera alles übernehmen lassen will (vor allem wollte der Automatik-Modus unbedingt den Blitz benutzen, ich bin aber kein Fan von auf's Motiv gerichtetetem Blitz, ich mag das kalte Licht nicht). Ich muss mich bei den vielen Funktionen noch weiter einarbeiten.

Kommen wir zum Objektiv selbst... Ich habe leider kein Vergleichsobjektiv, aber die Aufnahmen sind schon ein wenig Dunkel bei wenig Licht. Bei gutem Licht kann man ganz ordentliche natürlich wirkende Fotos machen. Ein Nachteil, der sich für mich ergibt, liegt wohl an dem Brennweitenbereich des Objektivs selbst: Ich kann kein ordentliches Bokeh machen! Man MUSS wirklich sehr nah an das Motiv ran, damit man überhaupt eine gut sichtbare Unschärfe im Bild erzeugen kann... Wenn man dann endlich eine Unschärfe hingekriegt hat, sieht es leider auch nicht besonders gut aus. Man kann es ungefähr so zusammenfassen: Meist ist die Unschärfe, die man erzeugt, vergleichbar mit der Unschärfe, die entsteht, wenn man ein sich (langsam) bewegendes Objekt oder eine bewegende Person fotografiert. Es sieht in den meisten Fällen also eher verschwommen als unscharf aus. Zudem kommt noch, dass Motive mit viel Tiefe schnell selbst unscharf werden (liegt wahrscheinlich daran, dass man nah ans Motiv ran muss). Das kann gewünscht sein, nervt aber, wenn man es nicht will.
Das sind meine ersten Eindrücke zum Objektiv. Der erste Kritikpunkt (Lichtstärke) liegt, das wird denke ich niemand in Frage stellen, an der Qualität des Objektivs selbst. Der zweite Kritikpunkt (Unschärfe) hat vielleicht keine Daseins-Berechtigung, einfach weil Weitwinkel-Objektive einfach nicht für solche Fälle gedacht sind. Ich denke, ich werde eher Freude an meinem Kit-Objektiv haben, wenn ich Landschaftsfotografie und ähnliches betreibe.

Ansonsten kann ich noch sagen: Ich habe den Autofokus recht schnell abgeschaltet, weil mir der Manuelle Fokus mehr zusagt und mehr Spass macht. Ausserdem kann man so gezielter das Motiv fokussieren. Der Autofokus fokussiert ab und an nicht das eigentliche Ziel. Ich glaube aber, da gibt es Abhilfe in den Kamerafunktionen (wie gesagt, ich muss mich da noch einarbeiten).

Gut, das sind dann wohl die Eindrücke eines Anfängers von seinem ersten Tag. Ich hoffe, die helfen dir bei deinen Entscheidungen, Gordonk.

Ich persönlich arbeite, wie gesagt, erst einmal weiter mit dem Objektiv. Ich vermute aber mal, dass das nächste Objektiv nicht lange auf sich warten lässt. Paar Interessen haben sich ja schon herauskristalisiert :D

Viele Grüße,

makreto :D
 
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