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F/Z Anfängerin mit Ehrgeiz...

Das ist nicht richtig. Ich habe auch beide Systeme (Nikon DSLR und DSLM) aber Blackouts sind einfach Blackouts. Da ist das Motiv einfach weiter und ich kann es nicht im Sucher halten. Bei großen Motiven mag das noch gut gehen, bei kleinen ist es raus.
Das ist so, wenn man kleine schnelle Motive (z.B. kleinere fliegende Vögel) mit Serienbildern (insbesondere höheren Bildfrequenzen) aufnimmt. Aber Sandra hat doch ihre Motive einigermaßen klar umrissen. Da sehe ich nichts, was mit einer Z6 problematisch sein sollte. Dafür hätte die Z6 aber den Vorteil der (Tier-)Augenerkennung.

Was nun für sie besser ist, kann Sandra doch nur selbst herausfinden. Ich bin auf das Ergebnis gespannt.
 
Wenn "Anfängerin mit Ehrgeiz" schon in einen Fotoladen geht, dann würde ich aber auch nochmal die D500 in die Hand nehmen. Ob nun D750, Z6 oder D500, die liegen alle irgendwo in derselben Preisregion.
Aus meiner Sicht ist für das angestrebte Vorhaben, Katzenfotos, die D750 die am wenigsten geeignete Kamera. Ihre AF-Messfelder sind ziemlich mittig angeordnet. Das ist bei der D500 schon viel besser, bei der Z6 nochmal besser. Dafür dürfte das AF-System der D500 bei sich bewegenden Katzen besser sein, die Z6 hat dafür den Augen-AF. Mangels Erfahrung mit Z6 kann ich das schlecht selber gewichten. Aber eine D750 würde ich speziell für diese Art von Fotos nicht empfehlen.
 
Das mit dem "nur einen Kartenslot" ist durchaus einen Gedanken wert. ABER - wieviele von Euch hier hat schon mal eine ganze Fotosession durch eine kaputte Speicherkarte verloren? Gibt es sicherlich, aber nicht soo oft, hoffe ich zumindest...;)

Das mit dem Augenfokus interessiert mich echt - bin schon gespannt.. Morgen werde ich mal zum Fotomax fahren und einen Termin finden für beide Kameras...

Ich habe noch nie Daten aufgrund einer defekten SD Karte verloren. Sehe das eher als eine Art Versicherung. Wenn es mal passiert, ist das schon ärgerlich. Wenn die Daten allerdings zeitnah zu Hause gesichert werden können ist das Risiko nicht sehr hoch. Bei professionellen Aufnahmen ala Hochzeit oder auch im Urlaub ist die Möglichkeit der Datensicherung schon hilfreich.
 
Ganz grundsätzlich würde ich mich heute bei einer Neuanschaffung eines Systems jederzeit für das Z-System gegenüber dem DSLR-System entscheiden, denn:

- die Z-Objektive sind alle moderner und besser. Höhere Kosten bei den Objektiven relativieren sich wenn man Aktionen und Gebrauchtkäufe berücksichtigt. Davon abgesehen machen z.B. 2.500 vs. 3.000€ am Ende in meinen Augen einen relativ kleinen Unterschied.
- Die Kameras bekommen regelmäßig Updates, werden besser und erhalten neue Funktionen. Viele Innovationen wie Verbesserungen des AF (Augen-AF) sind sogar nur bei DSLM möglich...
- Das ganze DSLM-System an sich ist erst am Anfang und hat noch viel Potential. Gerade deswegen, da die Konkurrenz mit Canon, Sony, Panasonic ebenfalls vorrangig auf dem Markt tätig ist und somit den Druck aufrecht erhalten.
- Der Kameramarkt immer kleiner wird und daher das neue, innovative bei den Herstellern immer höher priorisiert wird, um Umsätze zu generieren
- Es lassen sich die meisten DSLR-Objektive an Z nutzen, umgekehrt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube auch, dass es manchen Einsteigern so gehen kann, dass man eine klassische SLR einfach professioneller einstuft. Da ist man bereit viel Geld auszugeben und hat dann mit einer Z6 gefühlt so wenig Kamera in der Hand....
Fotografen die Jahre mit einer SLR und z.B. 2,8/24-70 VR fotografiert haben sind dagegen oft froh wenn es kleiner und leichter wird.
 
Ganz grundsätzlich würde ich mich heute bei einer Neuanschaffung eines Systems jederzeit für das Z-System gegenüber dem DSLR-System entscheiden
Prinzipiell gebe ich dir ja Recht. Aber:

die Z-Objektive sind alle moderner und besser. Höhere Kosten bei den Objektiven relativieren sich wenn man Aktionen und Gebrauchtkäufe berücksichtigt.
Alle Z-Nikkore sind immer noch viel weniger als alle F-Nikkore.
Auktionen und Gebrauchtkäufe gibt es in weit größerem Umfang auch für F-Nikkore.

Es lassen sich die meisten DSLR-Objektive an Z nutzen, umgekehrt nicht.
Wenn man F-Nikkore nutzen will/muss: Was nützt dann die überlegene Qualität der Z-Nikkore?
Der FTZ ist - so praktisch er sein mag - auch nicht jedermanns Sache.
"Umgekehrt nicht" ist kein Argument. Für jedes Z-Nikkor findet sich ein F-Pendant.

Das ganze DSLM-System an sich ist erst am Anfang und hat noch viel Potential.
Die Kameras bekommen regelmäßig Updates, werden besser und erhalten neue Funktionen.
Gut und schön. Ich bevorzuge aber Systeme, die bereits ausgereift sind und nicht erst beim Anwender reifen müssen.

Es spricht also durchaus einiges dafür, auch heute noch eine DSLR anzuschaffen.
 
Es spricht also durchaus einiges dafür, auch heute noch eine DSLR anzuschaffen.

Ja, kann man alles so sehen. Den FTZ nutze ich für das AF-P 70-300 und da ist er eig zu 95% dran und stört daher nicht. Die anderen Objektive, die ich dazu dabei habe, sind Z-Mounts.

Reifen tun sie finde ich auch nicht, die Funktionen und Tests einer Z6 sind ja z.B. bekannt, wenn, kommt was on top oder wird verbessert.

Aber klar, ist letztlich alles Ansichtssache, ich habe nur meine Ansicht geäußert :-)
 
Wenn "Anfängerin mit Ehrgeiz" schon in einen Fotoladen geht, dann würde ich aber auch nochmal die D500 in die Hand nehmen. Ob nun D750, Z6 oder D500, die liegen alle irgendwo in derselben Preisregion.
Aus meiner Sicht ist für das angestrebte Vorhaben, Katzenfotos, die D750 die am wenigsten geeignete Kamera. Ihre AF-Messfelder sind ziemlich mittig angeordnet. Das ist bei der D500 schon viel besser, bei der Z6 nochmal besser. Dafür dürfte das AF-System der D500 bei sich bewegenden Katzen besser sein, die Z6 hat dafür den Augen-AF. Mangels Erfahrung mit Z6 kann ich das schlecht selber gewichten. Aber eine D750 würde ich speziell für diese Art von Fotos nicht empfehlen.

Ich bin da 100% der gleichen Meinung. Ich habe das Gefühl, dass der Fotohändler ihr die D750 etwas schmackhaft gemacht hat. Heutzutage kaufe ich nur noch eine D750 wenn es ein Schnäppchen ist, ansonsten steige ich gleich in das spiegellose System ein. Das was Sie fotografieren will, kann sie auch mit Mft machen (Oly oder Pana) und an das kleinere Gehäuse und Objektive gewöhnt man sich schnell. Mein Rat ist hier auch zu einer Z6 oder D500.
 
...Mangels Erfahrung mit Z6 kann ich das schlecht selber gewichten. Aber eine D750 würde ich speziell für diese Art von Fotos nicht empfehlen.

Ich komme von der D750 und bin gerade auf die Z6 umgestiegen. Der Tier Augen AF ist echt ein Hammer. Das sind zwar nicht meine bevorzugten Motive, aber ich habe nach dem Update gleich mal ein paar Fotos von unserem Stubentieger gemacht. Die Trefferquote war dabei echt Phänomenal!
Die Katze rufen, beim Umdrehen findet der AF sofort das Auge, auslösen.
Das ist ein Jpg direkt aus der Cam (2mp Vorschau via Snapbridge). Nur fürs Forum verkleinert.

LM0_2411.JPG
 
Ich bin da 100% der gleichen Meinung. Ich habe das Gefühl, dass der Fotohändler ihr die D750 etwas schmackhaft gemacht hat....

Ohne eine Diskussion über Händler zu starten, kurz dazu. Bei dem Händler den die TO hat, kaufe ich auch regelmäßig. Die Beratung geht da in der Regel auf die Bedürfnisse und Vorstellungen der Kunden ein. Insofern würde ich davon ausgehen, das da im Sinne der Kundin beraten wurde. Andere hätten Ihr vielleicht eine D5 mit 2,8/70-200mm schmackhaft gemacht (gut, kann hier ja noch kommen). Insofern, auch aus meiner Erfahrung mit der D750 und Tierfotografie, finde ich die Empfehlung (zumal mit einem 85er Tamron) mehr als passend.
Grüße
 
Heutzutage kaufe ich nur noch eine D750 wenn es ein Schnäppchen ist.

Die D750 ist ein Schnäppchen. Wir wissen zwar alle, dass das Fotohobby eine Menge Geld frisst und wir geben das Geld auch aus, aber nichtsdestotrotz ist Geld eine endliche Größe. D500 und Z6 sind deutlich teurer als eine D750. Das Geld anderer Leute gibt sich aber leichter aus als eigenes... (mit freundlichen Grüßen in den Berliner Reichtstag).

Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, als solle man ohne die Features der gerade vom Schreiber empfohlenen Kamera gar nicht mehr fotografieren können. Klar, Z6 und D500 bieten eine größere Messfeldabdeckung, aber braucht man das immer wirklich? Wie oft nutzt man die am Rand befindlichen AF-Felder? Augen-AF, gut und schön, aber man kann tatsächlich immer noch selbst den Schärfepunkt auf's Auge legen.

Ein bißchen was hat Fotografie immer noch mit Können und Kreativität zu tun. Die Kamera ist ein Werkzeug; sie kann mich unterstützen, aber sie muss mir nicht alles abnehmen. Früher haben wir mit manueller Scharfstellung und Schnittbildindikator - in der Bildmitte! - auch gute und scharfe Fotos hinbekommen.
 
Ohne eine Diskussion über Händler zu starten, kurz dazu. Bei dem Händler den die TO hat, kaufe ich auch regelmäßig. Die Beratung geht da in der Regel auf die Bedürfnisse und Vorstellungen der Kunden ein. Insofern würde ich davon ausgehen, das da im Sinne der Kundin beraten wurde. Andere hätten Ihr vielleicht eine D5 mit 2,8/70-200mm schmackhaft gemacht (gut, kann hier ja noch kommen). Insofern, auch aus meiner Erfahrung mit der D750 und Tierfotografie, finde ich die Empfehlung (zumal mit einem 85er Tamron) mehr als passend.
Grüße

Das kann ich absolut unterschreiben - ich fühl mich bei diesem Händler recht gut aufgehoben - hatte aber auch das Glück, gleich an den passenden Angestellten zu geraten.. War auch schon bei einem anderen Verkäufer... DAS war nicht so der Hit... ;)
Ich wollte gern bei Nikon bleiben, daher waren andere Marken kein Thema... Und wie ich erzählt hatte - die D500 war eigentlich mein Favorit, aber von dieser Kamera hat mir dieser (durchaus katzenerfahrene auch katzenaffine) Verkäufer abgeraten. Nicht, weil es eine schlechte Kamera ist, sondern, weil er gemeint hat, für MEINEN Zweck wäre die D750 besser geeignet. Die Z6 war KEIN Thema bisher - vielleicht ist das auch nicht unbedingt SEINE Kamera... aber ich werde auf jeden Fall dahingehend fragen, mich beraten lassen (evtl. auch von dem Z6-Verkäufer... ;)) und berichten!
 
Das liegt dann aber auch nur am Fotografen und hat mit dem Sucher nichts zu tun...
Manche DSLR User wollen es einfach nicht verstehen oder sind nicht bereit sich auf eine neue Technik umzustellen ... :rolleyes:

Noch mal: ich rate Sandra zur Z6! Für sie ist die Kamera vermutlich perfekt.

Selber habe ich andere Prioritäten und Voraussetzungen und deshalb meine Z6 wieder verkauft.
Warum, das habe ich hier im Forum letztes Jahr ausführlich argumentiert.

Was mich veranlasst hat, auf dein Posting hier etwas pointiert zu reagieren, war der Satz
Dann schau' mal durch einen EVF, Dir werden die Augen aufgehen!
Vielleicht war die Bemerkung ja auch nur der "fünften Jahreszeit" geschuldet.

Ceterum censeo: jedem das Seine. Die Auswahl war noch nie größer, da sollte für jeden was dabei sein. Religionskriege sind immer ein Fall fürs Lehrbuch der Psychopathologie. Im Übrigen:
Viele tolle und prämierte Fotos der Vergangenheit wurden mit "schlechteren" Kameras als den heutigen gemacht ...
Da sollten mit jeder der hier besprochenen Kameras ein paar ganz nette Fotos gelingen.
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein bißchen was hat Fotografie immer noch mit Können und Kreativität zu tun. Die Kamera ist ein Werkzeug; sie kann mich unterstützen, aber sie muss mir nicht alles abnehmen. Früher haben wir mit manueller Scharfstellung und Schnittbildindikator - in der Bildmitte! - auch gute und scharfe Fotos hinbekommen.

Also gilt auch der Umkehrschluss. :D

Leider macht aber die neueste Technik die Fotos auch nicht von alleine.

M.E. reicht für die genannte Aufgabe eine D3400/3500 oder D5500/5600 mit einem 35 1.8 DX völlig. Dazu evtl. ein kleiner Blitz mit neigbarem Reflektor.
 
Vll sollten wir mit den ganzen Vorschläge jetzt aufhören, nicht dass sich Sandra zu einer Kamera überreden lässt und sie nachher damit total unglücklich ist.
Die D750 ist bei ihr Gedanklich schon drin :) und ja, es ist eine tolle Kamera :top:.
 
Also gilt auch der Umkehrschluss. :D

Leider macht aber die neueste Technik die Fotos auch nicht von alleine.

M.E. reicht für die genannte Aufgabe eine D3400/3500 oder D5500/5600 mit einem 35 1.8 DX völlig. Dazu evtl. ein kleiner Blitz mit neigbarem Reflektor.

Mit Sicherheit - aber ich hab ja geschrieben - MIT Ehrgeiz.. (von Talent und technischem Verständnis hab ich nix gesagt... :angel::lol::lol:)...

Und jetzt noch was anderes:

So - nach einem kurzen Anruf beim Fotoladen bekam ich die Info, dass sie leider "nur" die Z7 verleihen... UND NU??
Ist das zum Ausprobieren "egal"?? Oder hab ich dann zwei wirklich verschiedene Kameras - Z6 und Z7? Vor allem im Hinblick auf "mein Thema"?
 
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