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Spiegelreflexkamera Anfängerin braucht Rat

Die kleinen Nikonkits sind nicht schnell (Objektive).
Die Sonys haben mit verzögerter Sucheranzeige (Serienbilder im Servomodus beim mitziehen) zu kämpfen.
Die kleinsten Modelle, taugen wie gesagt auch aus anderen Gründen wenig für hohe Actionausbeute.

Und wo sind die Canon nicht so gut?


P.S: Warum wird eigentlich aus Bildern von sich bewegende Kinder, Tiere immer sofort "Actionfotografie" gemacht?
PPS: Die Themenstarterin hat ein Budget von 600€ angegeben.
 
Hallo

Man muss dazu sagen , das ich GAR KEINE Ahnung von Cameras habe , geschweige denn von den Abkürzungen.

Ich möchte mir aber keine schnöde Kompaktkamera kaufen, denn so eine habe ich, so eine nutze ich so gut wie nie, und sie ist mir auch zu "langweilig"

Ich möchte ein gutes "Anfängermodell" wo man sich erweitern kann wie man eben denkt, das man es braucht, oder wie der Geldbeutel das mitmacht.

Es sind riesen Berge Informationen die hier auf mich einrieseln, und mit der Hälfte kann ich , jedenfalls mit meinem Wissenstand jetzt, gar nichts anfangen.
Trotzdem lese ich, sogar mehrmals und auch an verschiedenen Tagen erneut.
Ich beschäftige mich mit dem Fotolehrgang und stöbere etwas hier im Forum.

Ich WILL das ja lernen, ich WILL nur am Anfang nicht mit (übertrieben) 5 verschiedenen Objektiven da sitzen , nicht wissen welches ich wann benutzen sollte, geschweige denn wie ich die Kamera einstellen muss.

Ich möchte also 2 Objektive, wo ich etwa weiss, welches wofür (wie zb jetzt Zoom und Festbrennweite) Und dann möchte ich lesen lesen lesen, fragen, und ausprobieren.
Fehler finden und herausfinden warum es welche sind.
Lösungsansätze dazu.

Die Bilder die ich mit dem Handy mache, sind meistens die wo man schnell denkt "*******e ich brauch sofort ein Foto!"

zb neulich im Laden als Karneval war und ich mit meinem Kind an den Perücken vorbei gelaufen bin ;)

Diese Dinge werde ich auch weiterhin mit dem Handy festhalten.

ABER eben diese Tierfotografien und auch draussen wenn man in der Natur unterwegs ist, will ich eben keine Handyfotos machen.
Auch weil mir die Qualität da nicht ausreicht.

Was mir zb sehr gut gefällt, sind die Aufnahmen mit dem verschwommenen Hintergrund, so etwas ist (draussen) mein Ziel

@Limali
Das ich keine Einstellungen vornehmen will und keine Bilder bearbeiten will, liegt nicht daran das ich es nicht WILL, sondern das ich mich erst einmal einarbeiten muss...wie was wann warum usw.
DANN...würde ich auch Einstellungen vornehmen und durchaus auch Bilder bearbeiten, gar kein Problem :)
Deinen Post habe ich gelesen, wenn auch gleich nicht mal die Hälfte verstanden, aber zu späterer Zeit werde ich das sicher erneut durchgehen.

Thema Blitz
SOOOO schlecht ist das Licht im Haus nicht, bzw da nicht wo ich gezielte Fotos mache.
Bisher fotografiere ich ja ohne Blitz mit dem Handy, und die Bilder sind (meistens) ganz ok.

Mal ein Beispiel



und hier dann eher ein "Problembild"



Auf der linken Seite ist das Fenster, von dort eben das Licht einfällt, weswegen die besten Bilder immer die sind wo die Tiere eben nach links schauen.
Sobald sie dann aber auch noch schwarzes Fell haben, wird es schwierig überhaupt etwas zu erkennen
Ausserdem wirken sie auf Bilder oft Schokobraun, sind aber Schwarz

Auch dieses ist ein Handybild (Das Tier ist aber nicht Schwarz)



Da habe ich also etwas Hoffnung nicht direkt noch mit Blitzen arbeiten zu müssen, bzw mich später damit zu befassen.

Diese zeigt eine kleine Auswahl der "Tieraufnahmen" die ich im Haus mache, wo es eben wichtig ist wenigstens einigermaßen den richtigen Farbton zu finden, denn die Bilder sind für Zucht und Papiere und nicht als nette Erinnerung.

Und nein, ich bin niemand der einfach irgend eine Kamera kauft und sich hier nie mehr blicken lässt, ich bin jemand der immer wissen will WARUM ist das so.

Aber das sind für mich gerade ETWAS zu viele Infos ;)

Und jetzt habt Mitleid mit einer armen Frau :P
 
Da habe ich also etwas Hoffnung nicht direkt noch mit Blitzen arbeiten zu müssen, bzw mich später damit zu befassen.

Das klingt für mich nach einer sinnvollen Vorgehensweise - bei den gezeigten Beispielbildern sowieso, hier würde teilweise schon eine Belichtungskorrektur in der Handy-Kamera reichen, um das Vieh nicht mehr schwarz wirken zu lassen :)

Einsteiger-DSLR/DSLM/SLT (sprich irgendeine der hier vorgeschlagenen Kameras) + Festbrennweite + Kitzoom würde erst mal vollkommen ausreichen... wenn Du Dich dann anständig damit beschäftigst, weißt Du eh irgenwann selbst, was Du noch zusätzlich gebrauchen könntest.
 
Der verschwommene Hintergrund nennt man entweder bokeh und gehört zum thema Freistellen (Ein Objekt scharf und einen weichen verschwommenen Hintergrund). Der entsteht aus mehreren faktoren. Offene Blende (also niedrige Blenden zahl, siehe unten), entfernung vom Objekt zur Kamera (je näher desto besser wenn du unscharfen Hintergrund haben willst und die Entfernung vom Hintergrund zum Objekt (je weiter desto unschärfer wird er auch). Einfach mit diesen sachen im Hinterkopf fotos machen.

Für den anfang kann man ein kit objektiv verwenden, sind nicht besonders lichtstark (haben eine hohe blenden anzahl, was bedeutet das die Blende kleiner ist und weniger licht durchlässt, je kleiner die zahl, desto kleiner wird auch die Tiefenschärfe und desto offener wird die blende (Freistellung, unschärfe verstärkt sich (oder die ebene die scharf ist, wird kleiner)). Andersum wenn man abblendet und eine höhere blende nimmt, dann wird mehr im Bild scharf, weil die tiefenschärfe größer wird.

Also kann man sich zb (nenne hier canon da ich eine besitze, aber kann man natürlich auch bei anderen Herstellern machen).
Canon 100d/700d welche einem besser gefällt als kit, mit dem 18-55mm is stm + da budget knapp, 50mm 1.8 II für portraits (die ist etwas zickig beim af (eine 50mm 1.4 usm von canon oder sigma 50mm 1.4 ex oder gar art sind teurer aber sind beim af weniger zickig (das 50mm 1.8 ist für einen preis unter 100 euro ein relativ netter einstieg in fbs, oder wenn es über 600 euro gehen darf ein 85mm 1.8 usm. Oder man geht eher den weg viel Brennweite abdecken zu wollen, dann kann man auch kit 18-135mm stm nehmen oder zum ersten kit das 55-250mm stm dazu (wenn sie sich ausgeht).
 
zb neulich im Laden als Karneval war und ich mit meinem Kind an den Perücken vorbei gelaufen bin ;)

Diese Dinge werde ich auch weiterhin mit dem Handy festhalten.

ABER eben diese Tierfotografien und auch draussen wenn man in der Natur unterwegs ist, will ich eben keine Handyfotos machen.
Auch weil mir die Qualität da nicht ausreicht.

Was mir zb sehr gut gefällt, sind die Aufnahmen mit dem verschwommenen Hintergrund, so etwas ist (draussen) mein Ziel

Aber das sind für mich gerade ETWAS zu viele Infos ;)

Und jetzt habt Mitleid mit einer armen Frau :P

Im Prinzip kannst Du echt nehmen was Dir sympatisch ist. Ich würde halt auf jeden Fall die sogenannten spiegellosen Systemkameras mit auf dem Radar behalten.
Heute ist es auch keineswegs mehr schnöde eine Kompaktkamera zu haben, denn es gibt welche die sind so gut das sie mit Einsteiger Spiegelreflexkameras mithalten können. (zb Panasonic LX100) Die sind dann meist aber auch sogar noch teurer als Einsteiger Spiegelreflex...
Für draussen wirst Du etwas längere Brennweite brauchen, und ein langsamer AF wäre auch nicht zuträglich wenn es um spielende Hunde oder so geht...

Ansonsten wird hier wahrscheinlich eh jeder empfehlen was er so hat.
Wie sollte es auch sonst sein- denn da kennt man sich am besten aus, und was es wo anders besser gibt weiß man auch nicht immer so ganz genau.

Wie gesagt... ich würde mal mit dem Anfangen was dir am sympatischsten ist.
Man kann sich mit jedem System arrangieren und gute Bilder machen.
Hauptsache Du weißt was Du Dir an Linsen dazukaufst.
 
>> Ich möchte also 2 Objektive

Ich persönlich bleibe dabei: DX 35/1.8G + D3200 mit Kit-Objektiv. Je nach Preis bzw Budget ist im Kit dann halt das Nikon 18-55 VR oder das 18-105 VR dabei, wobei dass 18-55 zum Anfangen "reicht", das 18-105 aber mehr "Möglichkeiten" bietet. Wenn man zu Nikon greift (muss man aber nicht), wäre das eine Kombi, die einem vermutlich ziemlich lange Freude bereiten kann. Preislich liegt man dann (lt Preisrecherche INet) bei 500,- für die Version mit 18-55 und ziemlich genau 100,- mehr, wenn man lieber das 18-105 haben möchte.

Die Canon 700D liegt mit dem 18-55 IS STM anscheinend schon deutlich über 500 Euro (rund 550?) und die 100D mit dem gleichen Objektiv bei mind. 450,- (?). Kann sein, dass die andere "Vorteile" haben, aber sie orientieren sich doch schon eben am oberen Ende des Budgets und bei der 700D wäre dann noch nicht mal die Festbrennweite drin und bei beiden eben nur das "kurze" Zoom (was natürlich reichen kann).
 
Einsteiger-DSLR/DSLM/SLT (sprich irgendeine der hier vorgeschlagenen Kameras) + Festbrennweite + Kitzoom würde erst mal vollkommen ausreichen... wenn Du Dich dann anständig damit beschäftigst, weißt Du eh irgenwann selbst, was Du noch zusätzlich gebrauchen könntest.
... - vielleicht ein Makro :eek: - oder bist Du Dir sicher, dass die Naheinstellgrenze des Kit-Zooms oder der Festbrennweite reicht, um ordentliche Fotos von Rasse-Caviidae zu machen?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
530 bei der 700 + 18-55 stm da kann sich grad wenn man ein wenig drüber schiesst das 50mm 1.8 nehmen.

100D ist kleiner, hat keinen klappdisplay, ist sonst der 700d sehr ähnlich (af sensor ist noch anders, weil die 100d 1 kreuzsensor hat und bei der 700d sind alle kreuzsensoren und sie hat den klapp display.
Bq mäßig nehmen die sich gar nix, sind neben dem oben genannten vielleicht noh ein zwei kleinigkeiten. Aber sind beides einsteiger dlslr mit verschiedenen Hintergrund, die 100d als kleinste canon dslr und die 700d ist die klassische größe einer 3stelligen.

Naja für einstieg reicht das eigentlich schon, wenn man dann merkt ich will den allesfresser (hamster), formatfüllend auf die pelle rücken ist der nächste schritt eine makro linse oder, oder, oder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde halt auf jeden Fall die sogenannten spiegellosen Systemkameras mit auf dem Radar behalten.
... - ich bin ja Olympus (mFT, DSLM) Fan, aber, Systemkameras spielen ihre Stärken erst mit besseren und speziellen Objektiven aus :o


Heute ist es auch keineswegs mehr schnöde eine Kompaktkamera zu haben, denn es gibt welche die sind so gut das sie mit Einsteiger Spiegelreflexkameras mithalten können. (zb Panasonic LX100) Die sind dann meist aber auch sogar noch teurer als Einsteiger Spiegelreflex...
Für draussen wirst Du etwas längere Brennweite brauchen, und ein langsamer AF wäre auch nicht zuträglich wenn es um spielende Hunde oder so geht...

Ansonsten wird hier wahrscheinlich eh jeder empfehlen was er so hat.
... - in diesem Fall nicht :D ... - mein Tipp, weil sehr schneller Autofokus, akzeptabler Sensor, gutes Objektiv mit ordentlichem Tele + Makro und in Summe einem Kostenvorteil, empfehle ich die Panasonic Lumix FZ1000.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
... - ich bin ja Olympus (mFT, DSLM) Fan, aber, Systemkameras spielen ihre Stärken erst mit besseren und speziellen Objektiven aus :o


... - in diesem Fall nicht :D ... - mein Tipp, weil sehr schneller Autofokus, akzeptabler Sensor, gutes Objektiv mit ordentlichem Tele + Makro und in Summe einem Kostenvorteil, empfehle ich die Panasonic Lumix FZ1000.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

Liegt etwas überm Budget- so 25%
 
Ich möchte mir aber keine schnöde Kompaktkamera kaufen
Die wird Dir hier auch keiner einreden wollen, wenn überhaupt dann eine sogenannte "Edelkompakte" - die entsprechen in Funktionsumfang und Möglichkeiten einer Systemkamera mit Kitobjektiv - meist bieten sie sogar merklich mehr als diese. Der Kameramarkt ist da heute so vielfältig, dass man wirklich nicht mehr nur in Kompaktkamera und DSLR unterteilen kann.
Ich möchte ein gutes "Anfängermodell" wo man sich erweitern kann wie man eben denkt, das man es braucht, oder wie der Geldbeutel das mitmacht.
Das gilt eigentlich für alle auch nur halbwegs aktuellen Systemkameras - ob nun mit oder ohne Spiegel. Da brauchst Du keine Angst zu haben was falsches zu kaufen.
Es sind riesen Berge Informationen die hier auf mich einrieseln
Das liegt in der Natur der Sache, aber wenn ich das was Du schreibst, richtig interpretiere, bist Du auf dem richtigen Weg.
Ich möchte also 2 Objektive, wo ich etwa weiss, welches wofür (wie zb jetzt Zoom und Festbrennweite) Und dann möchte ich lesen lesen lesen, fragen, und ausprobieren.
Klingt vernünftig, auch die Aufteilung in ein (Standard) Zoom und eine (lichtstarke) Festbrennweite. Damit kann man schon viel lernen.
ABER eben diese Tierfotografien und auch draussen wenn man in der Natur unterwegs ist, will ich eben keine Handyfotos machen.
Auch weil mir die Qualität da nicht ausreicht.
Hier muss Dir natürlich klar sein, dass Du am Anfang mit den zwei Objektiven nicht alles abdecken wirst - je nach dem welche das seind, wird Dir bei verschiedenen Motiven die Brennweite oder die Lichtstärke oder auch beides fehlen. Aber das würde ich dann unter "Lernen" einordnen.
Was mir zb sehr gut gefällt, sind die Aufnahmen mit dem verschwommenen Hintergrund, so etwas ist (draussen) mein Ziel
Freistellung.
Neben der Technik muss man dazu vor allem die Grundlagen kennen (da bist Du ja dabei, wenn Du Dich mit dem fotolehrgang beschäftigst) und dann auch üben.
Bisher fotografiere ich ja ohne Blitz mit dem Handy, und die Bilder sind (meistens) ganz ok.
Blitz würde ich auch an Deiner Stelle ganz klar in die Zukunft schieben. Das ist ein recht komplexes Thema und ein Anfänger verzettelt sich da schnell, wenn er das gleich am Anfang auch lernen will.
Auf der linken Seite ist das Fenster, von dort eben das Licht einfällt, weswegen die besten Bilder immer die sind wo die Tiere eben nach links schauen.
Hier schon mal ein Tipp, ganz ohne Blitz (und völlig unabhängig von der Kamera): besorge Dir Reflektoren. Es gibt spezielle Fotoreflektoren (von billig bis ganz teuer) aber für den Anfang würde es auch eine weiße Styropor-Platte (billig im Baumarkt) tun, die einfach auf die rechte Seite stellen und so das Tageslicht besser ausnutzen. Es geht auch ein weißes Tuch oder Weißer Karton. Wirkt Wunder.
Sobald sie dann aber auch noch schwarzes Fell haben, wird es schwierig überhaupt etwas zu erkennen
Schwarzes Fell/Federn ist immer problematisch. Da gehört auch etwas Erfahrung dazu - da hilft vor allem Üben und lernen welche Einstellungen man braucht.
Auch interessant, wenn es um Farbechtheit geht: sich in die RAW-Entwicklung einzuarbeiten. Hierbei wird das Bild in der Kamera erst einmal roh (RAW) abgespeichert, so wie es vom Sensor kommt und erst am Computer wird es fertig entwickelt - inkl. der richtigen Farbabstimmung.
Wenn es ganz sehr auf Farbechtheit ankommt, muss man allerdings richtig Aufwand betreiben - aber ich denke für Dich (und vor allem für den Anfang) würde es reichen, wenn Du die Farbe am Bildschirm "nach Augenmaß" einstellst.
Und nein, ich bin niemand der einfach irgend eine Kamera kauft und sich hier nie mehr blicken lässt, ich bin jemand der immer wissen will WARUM ist das so.
Gute Einstellung!
Und jetzt habt Mitleid mit einer armen Frau
Plopp - Tüte Mitleid - bitte schön.

Also wenn ich das jetzt mal so überdenke, und mir vorzustellen versuche wie Du Deine Tierchen fotografierst, frage ich mich ein wenig, ob eine DSLR wirklich das richtige ist. Versuch Dir mal vorzustellen in den entsprechenden Situationen immer die Kamera vor dem Gesicht zu haben um durch den Sucher zu schauen - ist das machbar? Oder ist es vielleicht für Dich besser, wenn Du über ein klappbares/schwenkbares Display arbeitest? Dann wären die DSLR eher kontraproduktiv. Es kommt natürlich sehr auf die Begebenheiten bei Dir an, aber wenn ich solche Tiere fotografiere (ja kommt hin und wieder vor), dann meist über das klappbare Display (oder den hochgeklappten Sucher).
Also aus meiner Sicher würde das eher für eine DSLM sprechen.
Da das Budget begrenzt ist, schau Dir die Olympus E-PL5 an. Eigentlich würde ich ja eher die E-PL7 empfehlen (die könntest Du Dir auch mal ausleihen um sie zu Hause auszuprobieren), aber die ist eben teurer und Du hast nicht mehr soviel Spielraum für ein zusätzliches Objektiv.
Grundsätzlich kannst Du mit dem mitgelieferten Kitobjektiv erst einmal gut anfangen. Für die Tiere dürfte das 45/1,8 eine gute Lösung sein, jedenfalls für den Anfang und für Ganzkörperaufnahmen. Damit hättest Du schon mal Deine beiden Objektive und kannst Dich in deren Anwendung üben.
Wobei ich Dir empfehle bei den Objektiven auch über einen Gebrauchtkauf nachzudenken (das gilt unabhängig vom System), hier kann man kaum etwas falsch machen - bei der Kamera sehe ich es ein, dass man da neu kaufen will.
Wenn man von einem Gebrauchtkauf ausgeht, könnte man auch statt dem einfachen Kitobjektiv das 12-50 nehmen, das bietet einen Makromodus, der für Dich sicher nützlich ist und auch etwas mehr Weitwinkel, was hin und wieder auch ganz nützlich ist.
Das wäre so mein Vorschlag, das ganze ist auch sehr schön kompakt und Du kannst die Kamera fast immer dabei haben - vielleicht sogar bei Gelegenheiten die Du im Moment noch dem Handy zuordnest. Das wichtigste daran ist, dass Du je öfter Du die Kamera dabei hast, desto schneller lernen wirst damit umzugehen.

Aus rein fotografischer Sicht geht aber, wie oben schon gesagt, auch jede andere aktuelle Systemkamera, es ist eher die Frage welche Dir in Handling und Funktionen mehr entgegen kommen. Mit einer DSLR (auch mit beweglichem Display) wirst Du nicht so ohne weiteres Deine Tiere über das Display fotografieren können, da solltest Du schon durch den Sucher schauen, bei der DSLM geht das problemlos.

So, vielleicht hilft Dir das jetzt ein wenig, ich finde aber wirklich, dass Du auf dem richtigen Weg bist. Nimm Dir auf jeden Fall Zeit mit der Entscheidung und versuche Dir so gut es geht zu überlegen, welche Kamera wirklich zu Dir passt. Jeder hier ist anders und so haben wir hier auch alle recht unterschiedliche Ausrüstungen.
 
Hallo,

Hast du denn schon mal von deinen im Eingangspost erwähnten Modellen eine in der Hand gehabt ??? oder hast du die nur so per Recherche auf deiner Liste.

Ich würde erst einmal in einen Fachmarkt gehen und mir die Modelle anschauen die in dein Budget passen, und diese begrabbeln. Das Handgefühl und die Bedinbarkeit einer Kamera sollte man nicht unterschätzen, sonst verliert man sehr schnell die Lust am Fotografieren.

Dann hast du erwähnt das deine Schwägerin bereits ein Modell von Nikon besitzt leih dir diese doch mal aus und mach mit dieser Bilder. Und je nach dem was für Objektive da dabei sind, kann man am Anfang auch hin und her tauschen bevor etwas gekauft wird. Da wirst du dann auch denke ich schnell merken ob eine DSLR für dich das richtige ist, oder eher ein wenig kleiner leichter Richtung DSLM, edel kompakte.
 
Ok, jetzt kommt auch von mir noch ein bisschen Mitleid und ein Rat:

Zunächst hätte ich die Frage ob du in der Nähe deiner Schwägerin lebst und ob ihr euch gut versteht. Wenn ja, dann könntest du, wenn du auch eine Nikon kaufst, dich mir ihr austauschen und ihr könntet eventuell sogar Objektive tauschen bzw. das ausprobieren welches die andere hat. Wenn sie weit weg wohnt oder ihr euch nicht so versteht ist das natürlich nicht drin.

Wenn das geklärt ist solltest du dir einfach in einem Fachmarkt die verschiedenen Angebote anschauen und, ganz wichtig, in die Hand nehmen. Die Haptik ist viel wichtiger als alle Technik (wobei hier sicher viele anderer Meinung sein dürften). Die Technik-Unterschiede in den Kameras ist, allen Diskussionen hier im Forum zum Trotz, nicht so krass, dass du eine Kamera aussuchen solltest, die dir nicht gut in der Hand liegt und mit deren Menüs du dich nicht anfreunden kannst. Wenn das mit der Haptik bei der Nikon nicht klappt, dann kannst du auch das mit dem Objektivtausch vergessen.

Auch die ganzen Empfehlungen mit und ohne Sucher und wenn mit Sucher, ob dieser optisch oder elektronisch sein soll kannst nur du selbst entscheiden. Ohne Sucher ist das, was du vom Handy kennst, man schaut auf den Bildschirm und richtet die Kamera so aus, dass das gewünschte Bild angezeigt wird. Dann drückt man den Auslöser und macht das Bild.

Bei der Spiegelreflex hast du einen optischen Sucher, d.h. du schaust mit Hilfe einer optischen Vorrichtung durch das Objektiv. Bei vielen sogenannten Systemkameras oder auch den "Spiegelreflexkameras" von Sony hast du einen elektronischen Sucher. Der zeigt dir dasselbe, was auch der Bildschirm an deinem Handy anzeigt. Meist ist die Anzeige im Sucher aber detailreicher als am Bildschirm hinten an der Kamera, wobei beide im Vergleich zu aktuellen Handys schlechter weg kommen (die besten Sucher liegen etwa bei einem drittel der Pixel eines modernen Smartphones).

Die Vorteile solcher elektronischer Sucher ist, dass sie dir das Bild so anzeigen wie es nachher aussehen wird (das stimmt natürlich nur bedingt, da die Verschlusszeit da anders sein kann als wenn du den Auslöser drückst). Ein weiterer Vorteil ist, dass diese meist mehr Information über das Bild anzeigen können als optische. Beim optischen Sucher siehst du immer das Bild der offenen Blende. D.h. für dich, dass das fertige Bild anders aussehen wird als du es im Sucher wahrnimmst. Man kann sich zwar meist das Bild auch mit geschlossener Blende anzeigen, dann wird der Sucher aber oft so dunkel, dass man dann doch nicht beurteilen kann ob man es so haben will:)

Die Nachteile sind hauptsächlich bedingt durch die Verarbeitungszeit des Bildes. D.h. du hast immer einen kleinen zeitlichen Versatz dessen was du fotografieren würdest wenn du den Auslöser drückst und dem was du im Sucher siehst. Das gilt v.A. für dunkle Situationen. Dann muss die Kamera nämlich recht lange Licht auf dem Sensor einfangen bevor sie dir das Bild zeigen kann. Dann ist die Verzögerung am größten.

Streng genommen gilt auch für die optischen Sucher, daß sie eine kleine Verzögerung haben, da alle digitalen Kameras eine kleine Verzögerung zwischen dem Drücken des Auslösers und dem Öffnen des Verschlusses haben. Da die Zeit sehr kurz ist wollen wir das hier mal außen vor lassen.

Die Vorteile optischer Sucher sind eben, dass sie nicht verzögern und die Nachteile eben, dass sie nicht das entsprechende Bild anzeigen. Für dich könnten diese Betrachtungen auch belanglos sein. Das kann aber keiner hier für dich entscheiden.

Du kannst das aber leicht selbst ausprobieren. Dazu gehst du in einen der großen Elektronikmärkte und tust dort so als ob du ein paar Bilder machen wolltest. Meist ist die Beleuchtung dort schlechter als bei dir Zuhause. Wenn du dort kein Problem damit hast gehe nach der Haptik der Kamera und ignoriere den Sucher. Liegt dir der elektronische oder der optische besser oder gar die Kameras ohne Sucher, dann hast du die Auswahl damit schon wieder eingeschränkt.

Bei den Objektiven wird es viel schwieriger als bei den Kameras. Meist (Canon und Nikon) gibt es da eine riesige Auswahl. Hier hilft dir dein Budget. Die meisten Objektive sind außerhalb deines Budgets. Für den Anfang würde ich an deiner Stelle das Kit-Objektiv nehmen. Daran, dass quasi alle Hersteller, in ihren Einsteigermodellen, hier 18-55 mm Zoom-Objektive anbieten kannst du erkennen, dass dies für die meisten Kameras ein nützlicher Brennweitenbereich ist. Bei der Nikon wird auch noch das 18-105 mm angeboten. Das soll recht gut sein. Bei Nikon gibt es auch eine recht günstige Standard-Festbrennweite mit 35 mm Brennweite. Bei Canon gibt es zu manchen Kameras auch noch das 18-135, das soll auch gut sein. Es gibt aber nur ein günstiges 50 mm Objektiv.

Ich würde dir hier vorschlagen das günstige Kit mit Stabilisierung zu nehmen und dann mal schauen welche Brennweiten du am meisten nimmst. Dann kannst du dir für schlechteres Licht und bessere Schärfe dafür eine Festbrennweite kaufen.

Du musst aber nicht alles auf einmal haben. Das schöne an dem Hobby Photographie ist doch, dass man nie alles hat was man braucht. Man kann immer noch was tolleres kaufen und immer noch was teureres. Allerdings sollte man nicht in die Falle tappen man braucht immer was tolleres, denn wie schon viele vor mir geschrieben haben, die Kamera macht nicht das Bild, sondern die zeichnet es nur auf. Das Bild musst du selber machen egal wie toll dein Equipment ist. Meine Kameras sind z.B. sechs Jahre alt und ich bin immer noch sehr zufrieden mit den Bildern die sie für mich erzeugen.
 
Und wo sind die Canon nicht so gut?
P.S: Warum wird eigentlich aus Bildern von sich bewegende Kinder, Tiere immer sofort "Actionfotografie" gemacht?
.....
Ich wüsste nicht, was mit Canon nicht gut machbar wäre.
Es ist von Motiven ähnlich einem Sack voller Flöhe die Rede gewesen.....
Kind/Hund.....
Aber, Action findet hoffentlich in jeder Familie statt,- somit brauch ich solche Floh-Hinweise gar nicht, weil das Standard ist.
Ob Hundeaction ein Thema ist (und welcher Art/Anspruch), wird die TO am besten wissen.
Nicht darauf hin zu weisen, entspricht einem sorglosen Umgang mit fremder Leute Geld.
Da guter Servo AF recht günstig zu haben ist, sofern man richtig wählt, gehört es für mich dazu, diese Motivwelt nicht weg zu lassen.
Will die TO darauf verzichten, ists OK, davor gehörts thematisiert.
Man sollte nicht davon ausgehen, dass, nur weils einem selbst nicht interessiert, es auch andere so sehen.


........Ich möchte ein gutes "Anfängermodell"
.......ABER eben diese Tierfotografien und auch draussen wenn man in der Natur unterwegs ist, will ich eben keine Handyfotos machen.
.......Was mir zb sehr gut gefällt, sind die Aufnahmen mit dem verschwommenen Hintergrund, so etwas ist (draussen) mein Ziel

@Limali
Das ich keine Einstellungen vornehmen will .......
DANN...würde ich auch Einstellungen vornehmen und durchaus auch Bilder bearbeiten, gar kein Problem :)
........SOOOO schlecht ist das Licht im Haus nicht,
.......Bisher fotografiere ich ja ohne Blitz mit dem Handy, und die Bilder sind (meistens) ganz ok.
...........Sobald sie dann aber auch noch schwarzes Fell haben, wird es schwierig überhaupt etwas zu erkennen
Ausserdem wirken sie auf Bilder oft Schokobraun, sind aber Schwarz
.......Da habe ich also etwas Hoffnung nicht direkt noch mit Blitzen arbeiten zu müssen, bzw mich später damit zu befassen.
...........denn die Bilder sind für Zucht und Papiere und nicht als nette Erinnerung.
Die Tierfotos mit dem verschwommenem Hintergrund machst Du eben praktischerweiße mit dem Telezoom. Sobald der Hund bewegt ist, musst Du die Kamera selber einstellen. Die Automatiken bescheren höchstens Zufalltreffer. Alle DSLR Anfängermodelle haben die Kreuzsensoren wenig zum Rand raus.
Heisst, Du nimmst zum Zweck des sicheren scharf stellens bei unbewegten Motiven den mittleren Punkt und musst danach verschwenken um den Ausschnitt fest zu legen. Sich bewegende/fortbewegende Motive sind dadurch nur mittig anzuordnen, was stark Nachteilig ist, weil verschwenken geht da nicht....
Noch mehr versagen die äußeren Liniensensoren bei widrigen Lichtverhältnissen drinnen.....
Eine große Einschränkung.

Die Einstellungen kannst Du vornehmen, sobald Du die Kamera ausgepackt hast. Auf irgendwas zu warten bringt nichts, außer in der Zwischenzeit schlechtere Bilder. Es ist auch nicht schwierig. Binnen ein paar Tagen Übung bist Du drinnen. RAWbilder sind verlustarm zu korrigieren, was für Dich auch von Anfang an Thema ist.
Wie Du ja selber sagst, sind die Handybilder keineswegs OK, sondern (wie ich sage) ein Graus.
Ein Blitz verhilft Dir nicht nur zu mehr Schärfe/Zeichnung (weniger rauschen) sondern auch zu stimmigerer Farbtemperatur, (z.B.) durch Vorwahl der Farbtemperatur an der Kamera. Das Tageslicht hingegen, weicht über den Tag stark ab.
Dazu genügt es, den Blitz aufzustecken und (sofern dahinter weiße Wände vorhanden), den Reflektor nach hinten zu drehen, wobei dadurch leichte Farbabweichungen die Folge sein könnten,- aber eben nur leichte.
Wenn Du dann noch den Einschalter am Blitz findest, brauchst Du nur mehr abdrücken.
Ergebnis, ein deutlich besseres Bild.
Du kannst aber den Blitz auch getrennt hinstellen, kabellos auslösen und ihn durch einen Schirm(chen) direkt aufs Motiv blitzen lassen. Das ergibt weicheres Licht, welches nicht frontal von vorne kommt.
Einstellarbeit am Blitz,- am Anfang 10 Minuten, später 2.


Festbrennweiten sind gut.....
in Deinem Fall würde ich das Geld besser stattdessen in den Blitz stecken.....
Bei kleinen Tieren gehst Du nah ran. Dadurch wird die Schärfentiefe bei großer Offenblende klein. Heisst, es ist nur ein kleiner Teil des Hasen in der Tiefe scharf.
Mit dem lichtschwächeren Kitzoom ist die Schärfentiefe größer und der Blitz sorgt derweil für schöne (richtigere) Farben, Schärfe, Zeichnung, weniger Verwacklung......

Lass Dir keine Angst vor der Technik machen.
Die passenden Einstellungen hast Du in kurzer Zeit herausen,- und dann ist die erreichbare Qualität deutlich höher.

Wenn Du aber sagst, Action brauchst Du nicht, Bildkomposition bei Bewegtem auch nicht, stimmige/leuchtende Farben, ordentlich Zeichnung,- oder ein wenig Schärfentiefe, dann nimm irgend einen Einsteigerbody mit einer Festbrennweite und verschwende Jahre mit der Automatik:angel:

Wenn Du gar nicht die Zeichnung das Fellproblem bestmöglich hinkriegen willst und die Farbtemperatur nicht im Nachhinein korrigieren, dann lass das mit dem RAW und plag Dich mit JPG;)
Andernfalls, installier den beigelegten RAWkonverter, fertig.

Klar spielt das Budget eine Rolle,- wie sehr, musst Du wissen.
So weit fehlte es gar nicht.....
Diese Entscheidung macht jedoch oft Unterschiede im Ergebnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr kommt vom Thema ab :P

Zur Info , das sind Meerschweinchen, die, zumindest meistens einfach nur dort sitzen und maximal den Kopf drehen, selten hat man eins vor sich sitzen welches permanent hin und her rennt.

Blitze wären ihnen wohl eher egal, aber ich habe es noch nicht getestet.

Wegen dem Sucher..Meistens fotografieren wir zu 2, also einer hält die Kamera und der andere richtet vorne aus.
Da würde das schon gehen durch einen Sucher zu schauen.

In einen Laden zu fahren und mir einige Modelle anzuschauen habe ich vor. Allerdings wohne ich mitten im Nirgendwo und die Läden im Umkreis von 30 km sind nicht wirklich groß, also nicht zuuuu viel Auswahl zu erwarten.

Meine Schwägerin wohnt nicht so direkt in meiner Nähe, wir sehen uns auch nicht wirklich oft, ich glaube ihre Kamera verleihen möchte sie eher ungerne, aber ich könnte sie mal bitten das ich sie mir anschauen kann wenn wir uns mal bei meinen Eltern sehen (allerdings vergisst sie immer alles gerne, das ist dann sicher im Hochsommer irgendwann)

Meine Budgetgrenze war ja so 600€, wobei ich mir auch mal im Internet die FZ1000 angeschaut habe , dank dem Tip eines Members hier

Darüber gibt es ja alle möglichen Videos, mit Vergleichen etc, und nu weiß ich gar nicht mehr was ich möchte

Spiegelreflex...System...Bridge?
PUH
Ich werde drüber grübeln
 
Schau dir vor allem auch mal hier im Forum den bilderthread zur fz1000 an. Der ist nämlich sehr sehr gut wie ich finde. :top:
 
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