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Spiegelreflexkamera Anfängerin braucht Rat

Alassea

Themenersteller
Hallo liebe Forenmember

Ich hatte noch nie eine Spiegelreflexkamera, besitze nur eine alte Digitalkamera und mein gutes Handy ;)

Ich fotografiere am meisten meine Kinder, drinnen sowie auch draussen.
Ausserdem meine Tiere.
Die Tieraufnahmen sind meistens im Haus, wo leider das Licht nicht allzu gut ist, die Hunde widerum dann draussen in der Natur. Auch oft im Schnee

Die Motive sitzen oft still, sind aber auch genauso oft wie ein Sack Flöhe.

Auf meinem Notizzettel stehen bisher diese zur Auswahl

Canon (EOS 100D, oder EOS 1200D)
Pentax (K-50 oder K-51)
Nikon (D3300 oder D5200)

Ich möchte (zumindest Anfangs) nicht noch viel Zubehör kaufen oder viel an den Einstellungen vornehmen.
Bilder werden eigentlich nie bearbeitet und so genutzt wie sie auf der Speicherkarte sind.
Die meisten Bilder werden auf einem Host gespeichert und online betrachtet, wenn etwas entwickelt wird, meistens nur in Postkartengröße (Sehr gut gelungene Fotos aber auch gerne groß)

Was mir wichtig ist, die Auslösezeiten sollten nicht zu lange sein. Und die Aufnahmen IM Haus sind mir sehr wichtig.

Bitte nicht zuuu viele Fachausdrücke ;)
 
Hallo Alassea,

erst mal herzlich willkommen im Forum.

Du erzählst Du suchst eine Spiegelreflexkamera. Vielleicht kannst Du uns noch erzählen wie du zu diesem Entschluss kamst, damit wir Dir besser etwas empfehlen können.Hintergrund: Nichts von dem was Du aktuell fotografieren willst legt Dich auf einen bestimmten Kameratyp fest.

Gerade wenn Du aber nicht vorhast Dich zu spezialisieren / viele Objektive zu kaufen ist oft eine Kamera mit abgestimmten, lichtstarkem Objektiv passender und vom Preis/Leistungsverhältnis besser wie die "Einsteigermodelle/Kits" der Systeme mit Wechseloptiken.

Und wenn es dann wirklich ein System mit Wechseloptiken sein soll.... mit oder ohne Spiegel? Der Spiegel allein macht kein gutes Bild.

In Deinem Fall könnte ich mir gut vorstellen, das Du mit einem handlichen (Spiegellosen) System, das gute JPEGs produziert mehr Freude haben wirst.

Viele Grüße
Jule
 
Hallo Alassea und willkommen im Forum!

Du schreibst explizit, dass Du eine DSLR möchtest und zählst auch nur entsprechende Kameras aus dieser Gattung auf.

Gleich wirst Du hier wahrscheinlich bombadiert, dass die Technik fortgeschritten ist und es auch Kameras mit Wechselobjektiven und Zusatzblitzen gibt, die keinen Spiegel im Kamerainneren nutzen.

Dürfen Dir diese auch ans Herz gelegt werden, oder möchtest Du definitiv eine digitale Spiegelreflexkamera? Wenn nur DSLR, dann könnte nämlich eine hier immer wiederkehrende und teilweise heiß umstrittene Diskussion direkt im Keime erstickt werden. :angel:

Gruß
Matthias

Edit:
Siehst Du, ich war schon zu langsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Alassea und willkommen im Forum!
Gleich wirst Du hier wahrscheinlich bombadiert, dass die Technik fortgeschritten ist und es auch Kameras mit Wechselobjektiven und Zusatzblitzen gibt, die keinen Spiegel im Kamerainneren nutzen.
:lol:
Ich freu mich immer wenn ich nicht die einzige Frau bin, die 2kg an Optiken mit sich rumschleppet zwischen den ganzen Männern.

Mir geht es ums gleiche wie Dir, eine Lösung zu finden die zu ihr passt sonst nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Alassea,
es wäre gut, wenn du uns einen finanziellen Rahmen angeben könntest. Objektive zu diesen Kameras können u.U. wesentlich stärker ins Geld gehen als die Kameras selber. Da Du auch im Haus fotografieren willst, sollten sie vielleicht etwas lichtstärker sein, und das kostet. Schnell bewegte Motive im Freien (Hunde) braucht einen schnellen Autofokus mit Ultraschallmotor oder Schrittmotor. Und der kostet ebenfalls. Ausserdem wäre interessant, ob es unbedingt neu sein muß oder ob auch Gebrauchtkauf in Frage kommt. Scrolle mal nur interessehalber hier im Forum ein wenig nach unter und schau unter "biete Canon", "biete Nikon" usw. nach.
Ja, und willkommen hier im Forum
Heini
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich möchte (zumindest Anfangs) nicht noch viel Zubehör kaufen oder viel an den Einstellungen vornehmen.
Bilder werden eigentlich nie bearbeitet und so genutzt wie sie auf der Speicherkarte sind.
...
Gerade das unterscheidet die zufällig gelungenen Knipsbildchen von den wirklich Schönen. Ohne wenigstens rudimentäre Kenntnisse der fotografisch-technischen Grundlagen, nach denen man die Einstellungen an der Cam vornimmt und ohne noch etwas Bearbeitung werden sich die Bilder sonst nicht von Knipsbildern mit Handy oder Kompakten unterscheiden.

Eine DSLR oder DSLM macht nicht von selbst schöne Bilder. Wenn das die Erwartung ist, würde ich mir das Geld sparen.
 
Hallo Alassea, alle die von Dir ausgesuchten Kameras kämen in Frage. Wichtiger ist (aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse) eher das Objektiv, welches dran geschraubt wird. Die mitgelieferten Kitobjektive kannst Du indoor kaum dafür verwenden, um zappelnde Kinder zu fotografieren, da Du hier an der Kamera sehr stark die ISO-Empfindlichkeit hoch schrauben müsstest, um ausreichend kurze Belichtungszeiten zu bekommen => Viel Rauschen.

Wichtig wäre also, ganz unabhängig von der gewählten Kamera, dass Du ein lichtstarkes Objektiv dazu hast - hier fährst Du vermutlich mit einer Festbrennweite (also ein Objektiv ohne Zoom, dafür aber mit klasse Bildqualität und besagter hoher Lichtstärke, um auch indoor gut fotografieren zu können) im Normalbereich (also 30-35mm für die von Dir vorgeschlagenen Kameras) am Besten. D.h. es kämen zusätzlich zum Kaufpreis der Kamera mindestens noch 100-200€ für ein (oder mehrere :p) Objektiv(e) dazu.
 
Hallo Alassea,

der Digirunning hat dich jetzt gar nicht nach deinem Budget und dem ausgefüllten Fragebogen gefragt. Das kennen wir so gar nicht von ihm.:rolleyes:

Wäre aber hilfreich.

Eine Systemkamera ist immer nur so gut wie die Kombination aus Body und Objektiv, eben das System. Indoor mit Zoom stellt da hörere Anforderungen an die Lichtstärke.
Ein Kompromiss kann da auch eine Bridge Kamera wie die Panasonic FZ1000 sein. infos hier http://www.traumflieger.de/reports/...nueller-Lumix-FZ1000-im-Test-Teil-1::738.html
und hier http://www.traumflieger.de/reports/...nueller-Lumix-FZ1000-im-Test-Teil-2::740.html
 
Ich bin auch der Meinung dass du eine lichtstarke Festbrennweite brauchst, egal an welcher Kamera aber... ich glaube mit 35mm würden wir hier genau richtig liegen - ist nicht allzu eng, geht aber auch schon ein bisschen Richtung Porträt (bei APS-C). Ich glaube eine Nikon D3200 ohne Objektiv + ein AF-S 35/1.8G könnten dir gefallen. Ist auch nicht allzu teuer, also für den Preis gibts bei Canon nichts Vergleichbares (Ich muss hier allerdings einschränken, dass ich keine Nikon-Expertin bin da ich nicht im Nikon System bin, und ich bin mir daher nicht 100% sicher, ob das Objektiv an der Kamera funktioniert.)

Natürlich stellt sich die Frage, wieviel Geld du ausgeben kannst und wieviel Gewicht du schleppen möchtest. Bildqualitätmäßig gäbe es sicher noch einige teurere/schwerere Möglichkeiten...
 
puuuh alsoooo

Festlegen möchte ich mich nicht, nein.
Ich fotografiere mal lebende Objekte, mal Landschaften, mal ein Haus, mal rennende Hunde, mal ein Portrait..

Bilder bearbeitet habe ich noch nie, bzw alles was ich mal gemacht habe ist die Größe verändert, oder ein Zuschnitt, mal Sepia mal Schwarz Weiss...

Mein Handy stößt jetzt einfach an Grenzen, noch dazu braucht es zwischen 2 Bildern zu lange bis ich erneut abdrücken kann.

Neulich habe ich ein schwarzes Tier auf grauem Hintergrund fotografiert, mit dem Ergebnis das das Tier Schokobraun war und der Hintergrund schon fast beige statt grau.

Meine Schwägerin hat eine Nikon Spiegelreflex, ich weiß das Modell nicht.

Sie hat neulich auf einem Familienfest Bilder gemacht (und sie ist auch totale Anfängerin dabei)
Die Fotos waren SUPER!

Und da ich eben schon viel fotografiere, aber eben sehr viele unterschiedliche Dinge, will ich da jetzt gerne aufrüsten und nicht immer nur mit dem Handy knipsen.

Gewicht ist mir eigentlich eher zweitrangig.

Ich möchte so bis 600 € ausgeben ca, und keinen Gebrauchtkauf.

Ob mit oder ohne Spiegel, da bin ich doch wieder überfragt :D
 
Ich reihe mich mal in die Schlange ein, die zumindest ggf zusätzlich eine Festbrennweite empfiehlt.

Bei Nikon gibt es 35 und 50 in 1.8, bei Pentax (so weit ich weiß) 35 in 2.4 und das 50er auch in 1.8. Bei Canon gibts mw nur ein 50er in 1.8 - "gibt es" heißt in diesem Fall: für kleines Geld, also unter 200,- und gebraucht noch günstiger.

Ob eine von diesen Objektiven jetzt BESSER als das andere ist, ist für dich wahrscheinlich erstmal längere Zeit nicht kriegsentscheidend.

Brennweitenempfehlung: Schwer ;) Ich persönlich habe mir für die Kinder das 50/1.8 gekauft und bin meist zufrieden. MANCHMAL wünscht man sich was "kürzeres" (weil im Rücken ne Mauer ist und man nicht genug Abstand zum knipsen bekommt), dafür hat man andererseits durch die größere Brennweite den Vorteil, dass man nicht so oft dich ran MUSS - dann entfällt das blöde Grinsen, was Kinder so gerne aufsetzen, sobald sie fotografiert werden sollen ;)

Nikon, Canon, Pentax - im Prinzip egal, schlecht ist keine. Gebraucht ist bei Nikon zb die D3200 ein knaller (auch neu nicht teuer), aber selbst eine gebrauchte D3100 (Body gebraucht zwischen 120 und 180 Euro) würde als Einstiegsdroge ausreichen. Die D3x00 Serie ist "einsteigerfreundlich" durch den "Guide"-Modus. Wenn nur NEU in Frage kommt, würde ich bei Nikon auf jeden Fall zur 3200 raten. Die ist bereits mächtig "abgepreist" aber kaum schlechter als der Nachfolger. Mit einem 18-105 gibts die so ab 450 Euro, dann noch für 160-180 das DX 35/1.8 dazu und du landest bei max 630 Euro.

Nachtrag: Obige Kombi wurde glaube ich gestern oder vorgestern hier im Biete-Bereich verkauft? War so weit ich mich erinnere ein echter Knaller-Preis ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob mit oder ohne Spiegel, da bin ich doch wieder überfragt :D

... - dann solltest Du in ein Geschäft gehen und verschiedene Systemkameras, mit und ohne Spiegel, mit verschiedenen Objektiven in die Hand nehmen. Und damit auf die Straße gehen und durch den Sucher schauen. Bist Du bereit in weitere Objektive zu investieren und diese mitzuschleppen und zu wechseln?

... - und mein Anfänger-Mantra :angel: ... - empfehle Dir, vor der Kaufentscheidung, den www.fotolehrgang.de und Tutorials bei YouTube, z. B. von "Blende 8", "Pavel Kaplun", ... - und die Bedienungsanleitung der Kamera :D - kann man bei vielen Herstellern downloaden ;)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

... - Mantra darfst Du gerne an Deine Schwägerin weiterleiten :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
kann man bei vielen Herstellern downloaden ;)
Wobei einem das erstmal wenig sagt, wie das dann in der "Praxis" aussieht, da man ja von Praxis noch keine Ahnung hat. Ob man ständig durch 5 Menüpunkte klicken muss, weil da das liegt, was man selber öfter ändert, oder was auch immer, geht daraus selten hervor. Deswegen bringt auch das "Ausprobieren" im Laden IMHO deutlich weniger als oft propagiert. Ob sie einem in der Hand liegt, ob das Gewicht passt, ok. Aber die "Bedienung" wird man so richtig erst nach einiger Zeit beurteilen können. YMMV

@Alassea: Eine Sony 5100 mit Kit-Objektiv und dazu einem 50F18 (auch FB mit Blende 1.8) wäre ggf auch im Budget. Das wäre jetzt, wenn du nicht unbedingt Spiegelreflex haben willst. Allerdings hat die keinen Sucher und ich persönlich finde, dass der schon echt von Vorteil sein kann - ob nun rein optisch oder auch elektronisch ist da ggf Geschmackssache.
Trotzdem solltest du im Budget mindestens die Festbrennweite zusätzlich einplanen. Ich habe selber zwei Kinder (6 und 4) und es gibt zwei Sachen, wegen derer ich mir jetzt noch in den A*** beißen könnte:
1. Dass ich bei Geburt der ersten nur eine "günstige" Bridge gekauft habe
2. Dass ich nach Kauf der D3100 nicht sofort auch ne FB dazu gekauft habe. Denn nachdem ich sie gekauft hatte, habe ich damit mehr Bilder als mit allen anderen Objektiven gemacht!
 
Die TO scheint ja noch eine Anfängerin zu sein und daher würde ich die Sony Alpha 58 (neu ca. 350 Euro) ins Spiel bringen, weil
- die Kamera ist gutmütig, Menüs und Funktionen sind leicht zu verstehen und gut überschaubar
- sie hat keinen optischen Sucher, sondern einen elektronischen Sucher. Dieser Umstand ist für Anfänger durchaus nützlich, weil man im Gegensatz zu einem optischen Sucher die getätigten Einstellungen und deren Auswirkungen auf das Bild sofort erkennt und ggf. korrigieren kann..
- gerade der Anfänger kann aber auch über das Monitordisplay (was auch noch klappbar ist, wichtig für Perspektiven) fotografieren mit sehr schnellem Autofokus, im Gegensatz zu den klassischen DSLR und deinen genannten Kandidaten. Man muss nicht zwangsläufig den optischen Sucher am Auge nutzen
- die Alpha hat eine recht flotte Serienbildfunktion
- dazu noch eine Reihe sinnvoller und nützlicher Funktionen (DRO, diverse Effekte, HDR, Fokus Peaking, Multiframe Rauschminderung etc)
- die Wahl eines lichtstarken Standardzoom würde für die Anforderungen erstmal reichen, z.B. Tamron 17-50/2,8 (gebraucht um die 200 Euro).
- sicherlich ist dazu ein Telezoom sinnvoll, da gibt es sehr günstige Modelle, z.B. Tamron 50-200, neu für etwa 100 Euro, aber auch viele gebrauchte Minolta Zooms, z.B Minolta 100-200, Minolta 70-210 usw.
- und entscheidend und nicht zu unterschätzen, alle Objektive sind durch den eingebauten Bildstabilisator in der Kamera stabilisiert (wichtig für schlechtere Lichtverhältnisse), dies gilt auch für die Pentax Modelle
- dann kann man sich noch eine lichtstarke Festbrennweite zulegen, z.B. Minolta 50/1,8, gebraucht unter 100 Euro

Meine Empfehlung geht somit in Richtung Sony Alpha 58.
Du solltest die Kameras mal in die Hand nehmen, durch den Sucher schauen und etwas damit rumspielen.
Eigentlich schade das Gebrauchtkauf nicht in Frage kommt, da hättest du für dein Budget sehr viel mehr Optionen.

Beste Grüsse
Dieter
 
Bitte nicht zuuu viele Fachausdrücke ;)
- dazu noch eine Reihe sinnvoller und nützlicher Funktionen (DRO, diverse Effekte, HDR, Fokus Peaking, Multiframe Rauschminderung etc)

Hallo Dieter,

kannst Du die nützlichen Funktionen so erklären, dass ein Anfänger beurteilen kann, ob das wichtig ist oder nicht? Vielen Dank im Voraus!


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Ich halte auch die Sony A58 fuer eine gute Variante. Die Anforderungen der TE sind, wie bereits erwaehnt, nur mit anderen als dem Kitobjektiv wirklich ordentlich zu erfuellen.
Die Vorteile des Klappdisplays und des guten AF im Live View Betrieb hat man zwar bei diversen spiegellosen Kameras auch, jedoch gehen dann lichtstarke Objektive sehr ins Geld. Der Standardtip fuer Heimfotografie Tamron 17-50 2.8 ist fuer mirrorless nicht ums gleiche Geld zu haben, ebensowenig wie preiswerte 35 1.8, 50 1.8 Originalfestbrennweiten, wie sie Sony fuer die A58 anbietet.

Konkreter Vorschlag fuer den Anfang:
Sony A58 Gehaeuse EUR 349.-
Tamron 17-50 2.8 EUR 290.-
Gesamt EUR 639.-

Spaeter wuerde ich dann eventuell mit einem 35 1.8, 50 1.8 oder einem Tamron 55-200 nachruesten, aber erst, wenn ich genau weiss, was ich an Lichtstaerke und Brennweite brauche. Am Anfang nicht mehr als ein Objektiv kaufen, aber die Option offen halten und auf preiswerte Erweiterungsmoeglichkeit achten.
 
Also als Info an die Themenstarterin,

Spiegelreflex bedeutet zu erst mal nur, dass die Kamera man einen optischen Sucher hat, für das Bild das am Ende raus kommt ist das aber irrelevant.


Was die Bilder gut macht ist der große Bildsensor und die wechselbaren Objektive, und das hat man nicht nur bei Spiegelreflexkameras sondern auch bei Spiegellosen Systemkameras.


Deswegen wirklich mal ins Geschäft gehen und die verschiedenen Kameras anschauen und testen.
 
Guten Abend

Danke euch für die vielen Tips!
Ich gestehe, ich musste bei der Hälfte erst einmal lesen was das ist ;)
Ausserdem weiss ich ehrlich gesagt gar nicht was der Unterschied zwischen Spiegelreflexkamera und Systemkamera ist.

Also wäre quasi eine Festbrennweite und ein Zoomobjektiv sinnvoll?
Das Zoomobjektiv dann vielleicht wenn man draussen Bilder macht, wo man nicht schnell hinrennen kann ..

Dann werde ich mich morgen mal hinsetzen und schauen welche Kombinationen es wo wie gibt.
Woher weiss ich denn, welches Objektiv von anderen Marken (zb Tamron, an meinen auserwählten Body passt ?
Und da habe ich noch das Problem das ich nicht verstehe wofür die Buchstaben immer hinter den verschiedenen Objektiven stehen.
Zb Tamron SP 2,8/17-50 DI II C/AF oder Tamron SP 2,8/17-50 DI II P/AF (jetzt nur mal als Beispiel)

Liebe Grüße
 
was der Unterschied zwischen Spiegelreflexkamera und Systemkamera ist.
Am besten versteht man es, wenn man sich vorstellt, dass jeder Golf ein Auto ist, aber nicht jedes Auto ein Golf.
Systemkamera heißt grob nur: mit Objektiven zum wechseln. Das kann eine Spiegelreflex sein, aber auch eine mit festem, halbdurchlässigen Spiegel, oder halt eine Spiegellose.

Also wäre quasi eine Festbrennweite und ein Zoomobjektiv sinnvoll?
Hängt davon ab ;)
Ein lichtstarkes Zoom wie ein Tamron 17-50/2.8 ist evtl auch eine Alternative. Es ist nicht ganz so lichtstark wie ein 1.8 (etwas mehr als doppelt so viel Licht geht da durch), aber besonders viel Tele hat man natürlich nicht (wobei man das zb bei einem 24MP Sensor auch durch "beschneiden" teilweise ausgleichen kann, wenn man nur 15x10 Bilder braucht).

Problem das ich nicht verstehe wofür die Buchstaben immer hinter den verschiedenen Objektiven stehen.
Zb Tamron SP 2,8/17-50 DI II C/AF oder Tamron SP 2,8/17-50 DI II P/AF (jetzt nur mal als Beispiel)
Ist ne Wissenschaft für sich. Jeder Hersteller koch da überdies sein eigenes Süppchen.
Brauchst du zb einen "Bildstabilisator"? Je nach Hersteller ist das Kürzel dann VR, IS, OIS, VC, OS, ...

Tamron SP AF 17-50mm 2,8 Di II VC : SP = "Superior Performance" (=Werbebla), AF = Autofokus, Di = für digitale Kameras optimiert, II = für DX Sensor, VC = Bildstabilisator.

Wäre jetzt zb zusammen mit einer D3200 für (vermutlich) unter 600 Euro zu haben und man hätte den Vorteil, dass es zu Beginn erstmal "bequem" ist. Dh du brauchst kein Objektiv zu wechseln. Natürlich heißt Bequemlichkeit immer auch Kompromiss! Sieht man zb an den "beliebten" Superzooms (zb 18-270). Die sind weder besonders scharf, noch besonders lichtstark, noch ist der AF (meist) besondern schnell und und und. Aber dafür kannst du natürlich alles von Weitwinkel bis Tele damit abdecken - wenn genug Licht da ist ;)
 
Woher weiss ich denn, welches Objektiv von anderen Marken (zb Tamron, an meinen auserwählten Body passt ?
Liebe Grüße

Fremdanbieter wie Tamron und Sigma produzieren ihre Objektive fuer Canon, Nikon, Sony usw. Es wird bei jedem Objektiv darauf hingewiesen, ob es fuer die entsprechende Kameramarke (und eventuell das Bajonett) passt. Ein Besuch bei einem Fachhaendler halte ich gerade fuer Einsteiger am sinnvollsten, in den grossen Fachmaerkten ist das Angebot meist sehr eingeschraenkt und die Verkaeufer versuchen eher, minderwertige Objektive mit grossen Gewinnspannen samt teuren Gehaeusen zu verkaufen, was im Prinzip das schlechteste ist. Beim Bloedmarkt sollte man eher kaufen, wenn man genau weiss, was man will und braucht, gleiches gilt fuer Internetversand.

Ausserdem muss die Kamera gut in der Hand liegen. Ich als Mann kann Dir ja eine Sony empfehlen, aber vielleicht taugt Dir das Gewicht und die Groesse einer Samsung, Panasonic usw. viel besser. Solange es Systemkameras mit Wechselobjektiven sind, kannst Du keinen Fehlkauf machen.
 
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