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Anfänger sucht neue Kamera

nicobats schrieb:
Ich lese bei digitalkamera.de was von Sonnenblende!?

Ist das dasselbe?

Die MEINEN Dasselbe :)

nicobats schrieb:
Und:
Habe gesehen, es gibt extra Makro-Objektive.

Kann ich die einfach wieder vor mein Objektiv klemmen, oder wie geht das? (--> s9500)

Nein, Du kannst bei einer Prosumerkamera höchstens Nahlinsen und sogen. "Makro-Vorsätze" verwenden. Makroobjektive lassen sich nur an Kameras mit wechselbaren Objektiven verwenden (also D-SLR)
 
Alles, was du willst geht mit Prosumer-Kameras gar nicht oder nur sehr schwer. Aber wenn du nicht bereit bist, mehr Geld zu investieren, dann musst du mit dem leben, was du dir leisten kannst. Du kannst jetzt noch weitere 10 Seiten fragen, ob dies und jenes geht. Es wird zum Großteil NICHT gehen, dafür gibt es ja DSLR/SLR, sonst würde sich jeder eine billige Prosumer-Kamera kaufen. Es ist letztendlich deine Entscheidung, die dir keiner abnehmen kann. Ich kann aus meiner Erfahrung nur sagen, mir hat eine Prosumer-Kamera nicht lange Spass gemacht und du bist bisher ja auch schon relativ weit fortgeschritten mit deinen Ansprüchen, so dass über kurz oder lang du dann doch immer neidisch auf die DSLR schielen wirst und dir doch lieber so eine wünscht. Das wird vll. nicht morgen oder in einem halben Jahr sein, aber wenn du ernsthaft photographierst, wird dieser Moment kommen.
 
*Zustimm*
Hatte meine Prosumer ca. 8 Monate. Nach 6 Monaten fing das Schielen an und nu hab ich ne DSLR :eek:
 
Ich muss sagen, dieser Thread ist ein echtes Kuriosum.

Seit der dritten Seite habe ich mir gesagt "gleich lässt du es, warum liest du hier überhaupt?". Naja nun bin ich auf Seite 9 angekommen ;)

Eines vorneweg: jede dieser "Anfängerfragen" hat natürlich ihre Berechtigung, jedoch entbehrt dieser Thread nicht einer gewissen Schizophrenie - auf der einen Seite steht der (technisc gesehen) Fotoneuling, der sich eine "gute Kamera" kaufen möchte, aber eigentlich gar nicht weiß, was (für ihn) das bedeutet bzw. es gerade zu lernen beginnt. Auf der anderen Seite stehen die ambitionierten Hobbyfotografen des Forums, die in der Tat versuchen, für das Budget eine optimale Kamera auszuwählen und nebenbei Nachhilfe in den technischen Grundlagen der Photographie geben.

Ironischerweise ist der Threadersteller zu diesem Zeitpunkt mE nicht in der Lage, diesen Mehrwert zu erkennen oder umzusetzen. Ins Bild passt hier auch, dass der Wechselgedanke aus Bedienungsmängeln (Langsam etc.) herrührt und nicht etwa daher, dass er von der alten Kamera bei der Umsetzung seiner kreativen Energie auf Grenzen gestoßen wurde.

Um das babylonische Verständigungschaos komplett zu machen, stoßen hier verschiedenste Anforderungs-, Erfahrungs-, und Geldbeutelprofile aufeinander. Der Threadersteller sieht die Kamera sicher eher als Werkzeug, Situationen, Stimmungen etc. festzuhalten, eben Schnappschüsse zu machen. Dementsprechend sind seine Vorstellungen über das Gewicht derselben im Geldbeutel natürlich im unteren Preissegment anzutreffen (wobei sich mir nicht der Eindruck entzieht, dass alles andere mangelns Fähigkeiten zur Umsetzung aktive Geldverbrennung wäre), was ja durchaus legitim ist.

Die meisten der Antwortenden hier sind nicht mal zwangsläufig gute Photographen (Was heisst das überhaupt? Wenn du für dich darauf eine Antwort findest, ist das sicher ein guter Schritt auf dem Weg dahin, zu wissen was du willst), aber sie sind vor allem eines: Ambitioniert. Ambitioniert zu lernen, sich zu verbessen, an sich zu arbeiten. Die ganze Theorie ist hierbei noch am leichtesten zu erlernen, daher das Unverständnis für die "Anfängerfragen". Wenn man aber nciht nur an sich, sondern vA an den Photos arbeitet, Bilder wie ein Maler selber gestaltet, die Volle Kontrolle darüber übernimmt, was aufs fertige Bild wie abgebildet wird - dann stößt man auch mit einer Ausrüstung 1.000 Euro aufwärts schnell an seine Grenzen. Und wie das so mit Hobbys ist - wenn man es sich leisten kann und möchte, dann ist man bereit, viel dafür auszugeben.


Soviel zum Gesprächsverlauf, nun zur eigentlichen Frage:

Rein technisch gesehen kann man mit der inzwischen sehr eingeschränkten Auswahl sicher ncihts falsch machen. Allerdings komme ich schnell auf einen anderen Gedanken: Ist das an sich nicht schon vollkommen überdimensioniert? Irgendeine kleine Ixus oder so wäre meiner Meinung nach vollkommen ausreichend, und die kann man immerhin lässig aus der Brusttasche zeihen ;)

Ich bin der Meinung, dass du dich einer ganz anderen Frage stellen solltest, zumal du dich selber als "Hobbyfotograf" bezeichnest:

Bist du bereit, zu lernen? Bist du bereit, an dir zu arbeiten? Willst du keine schönen Bilder knipsen, sondern gute Bilder "machen", im Sinne von Aktiv gestalten?

Wenn du diese Fragen summa summarum mit "Ja" beantworten kannst, dann wäre eine der genannten Kameras eine gute Investition in die Zukunft, auch wenn ich dann prophezeie, dass du innerhalb der nächsten 2 Jahre wieder bei den DSLRs landest ;) Wenn dir das alles schon viel zu viel ist, dann kannst du eigentlich mit keiner Kamera etwas falsch machen. Verpassen wirst du aber sicherlich einiges, denn es hat ja auch Gründe, dass kranke Freaks wie wir hunderte bis zehntausende Eurows für dieses Hobby ausgeben aber dafür des Geldes wegen kein Auto haben und Fahrrad fahren.

Es gibt nichts vergleichbares, nichts was sich so anfühlt wie das öffnen des Briefumschlages mit einer 60x40 Ausbelichtung eines richtig guten Bildes, das zu hundert Prozent eigene Arbeit ist. Von der Objektivwahl über Suche des Bildausschnitts, Zeit-, Blenden-, und Empfindlichkeitseinstellungen, 10 Minuten auf Zehenspitzen hinterm voll ausgefahrenen Stativ stehen, weil der Ausschnitt so noch einen Tick besser ist, Tonwertkorrekturen und sonstige Nachbearbeitung bis hin zur Frage, ob es matt oder auf Hochglanzpapier gedruckt werden soll - alles hat man selber gemacht und nun das Resultat in der Hand. Und obendrein gibt es nichts cooleres, als wenn die neugierige Verwandtschaft in Anbetracht des gerahmten (selbstgemachten) Bildes an der Wand fragt, wo wir das tolle Bild denn gekauft hääten ;)
 
Ob das genauso lustig wäre, in einem Porscheforum zu fragen, welchen Porsche man am Besten für 5000 Euro kaufen sollte...der aber schon mindestens noch 250 fährt!?

Da wäre man doch auch versucht zu sagen: Kauf Dir lieber einen soliden gebrauchten VW...an dem hast Du am Ende sicher mehr Spaß.
 
Daydreamer schrieb:
Ich muss sagen, dieser Thread ist ein echtes Kuriosum.

Seit der dritten Seite habe ich mir gesagt "gleich lässt du es, warum liest du hier überhaupt?". Naja nun bin ich auf Seite 9 angekommen ....


Und schreibst gleich mal den längsten Beitrag dazu! :rolleyes:
Aber Danke! Du hast das ausgesprochen, was wir hier alle denken :top: .
 
Also, erstmal möchte ich euch allen für eure viele Mühe, Hilfe und Informationen danken!! So viele und schnelle Posts habe ich selten in einem Forum erlebt.

Nun zu Daydreamer:
Ja, ich habe die Fragen mit "Ja" beantwortet - lerne gerne dazu!

Gewicht finde ich nicht so schlimm,
1) stecke Kameras sowieso immer in Rucksack/Tasche bzw. trage sie in der Hand
2) denke mir, dass man schwerere Kameras leichter ruhig halten kann, als sehr leichte-
3) würde mir wünschen, auch an Belichtung etc. rumzuspielen, Blendenöffnungen hören sich sehr interessant an. Bei meiner Kamera (die momentan leider sogar noch teilweise defekt ist), kann ich eigtl nur Abdrücken und dann hab ich da ein fertiges Bild liegen, auf das ich keine großartige Auswirkung habe.
4) finde es sehr interessant, was für Effekte man erzielen kann (Wasserfälle, Nachtaufnahmen uvm.) wenn man die ganzen Funktionen auch manuell bedienen kann
5) ist die Kamera, glaube ich, recht gut geeignet, um sich in das Fotografieren richtig "reinzulernen" - mich beeindrucken diese ganzen Flickrs sehr
6) interessiere mich sehr für Grafikbearbeitung/Webdesign uvm. dafür werden immer häufiger auch gute Fotos gebraucht

Alles in allem, finde ich, dass DSLRs zwar alle meine Vorstellungen 100% abdecken, aber leider nicht in meine Preisvorstellung passen (Objektive einfach zu teuer).
Deshalb gehe ich in die Prosumer-Klasse, um mich erstmal mit dem Thema auseinandersetzen zu können und erstmal mein Gelerntes umsetzen zu können.

Wenn ich dann einmal Schule/Studium o.ä abgeschlossen habe und immer noch den Drang verspüre, noch bessere Aufnahmen zu machen, könnte ich mal über den Kauf einer DSLR mit meheren Objektiven etc. nachdenken.

Momentan ist mir das einfach zu teuer - da ich auch als Berufswunsch nicht unbedingt auf "Fotograf" fixiert bin, sondern eher im Bereich der Bildbearbeitung/Erstellung/Verarbeitung.

Werde mal ein paar Fotogeschäfte besuchen und die 9500 testen - dann wahrscheinlich nach Erscheinen der 9600 dann auch kaufen.

Vielen Dank,nochmals!
 
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