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Anfänger = Profiausrüstung???

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Treadstarter was bist Du für einer ?

Der sein Handy nur zum telefonieren benutzt ? Oder schon massenhaft neue Programme ausprobiert. ?

Wieviel geld willst Du überhaupt investieren ?

Also ich hab damals wo ich noch jung war, gerade mal für nen MONATSLOHN ne analoge EXA 1c gekriegt mit nem 50 1,8. Ne Dunkelkammerausrüstung hatte ich schon. Also wollte ich weiter fotografieren.

Es ist ein Hobby also kann man schon investieren. Du tummelst Dich im technischen Forum also Interesse.

alles unter DSLR machte mich unzufrieden.

Mein Werdegang D40x , D90, D50, D40 + D700.

Persönlich würde ich jetzt keine D300 mehr kaufen. eher D300s. wenn Geld keine Rolle spielt.

Ansonsten ist die D90 nunmal eine sehr gute Cam die ich Dir empfehlen würde.
(Display und schon größerer Sucher)


Fang blos nicht mit ner d70 d50 oder sowas an. Klar machen die auch schöne Bilder, die siehst Du aber erst am PC , da das Display wirklich grottig ist, und macht einfach keinen Spaß.

Auch D200 gnadenlos überaltert, D90 in fast allen Punkten besser, (ausser Größer, wertiger)

Klar mußt Du noch in Optiken investieren, aber den Spaß am Fotografieren bringt nun mal das Gehäuse.



Grüße
 
Es waren aber auch schöne Bilder mit dabei. DANACH wurden die Fotografen erst geoutet. DAS hat mir gezeigt, es kommt ECHT nicht auf die Kamera an. Ich will jetzt nicht sagen, das alle mit ne D300 nur doofe Bilder machen, und anders herum die mit ner D60 Hammerdinger raus gehauen haben. Aber was hilft mir die beste Kamera wo gibt, wenn ich die Hundeschnautze bei einem Bild abschneide, oder auf die Kinnspitze statt auf die Auge fokussiere oder mit dem internen Blitz sämtliche Lichtspielereien der untergehenden Sonne Wegbügel.
:top:
Du hast völlig recht! genau das wurde auch schon so geschrieben:
... 1.) Fotograf ... 2.) Objektiv .... 3.) Kamera
Das ist die Reihenfolge, beim Anteil an der Qualität eines Fotos.
Zum Punkt 1) Ganz wichtig ist Zeit, Zeit, Zeit, die man investieren muss, um Fortschritte zu machen. Optische Qualität kann man kaufen, fotografische Qualität leider nicht -- außer in einer Galerie :D.

Einem absoluten Anfänger würde ich immer erst zu einer P&S raten. Die sind ganz hervorrangend -- ich durfe die P&S meiner Frau auf meine letzten Shanghei-Trip mitnehmen und bin sehr zufrieden mit den Bildern.

Ansonsten immer eine billige Kamera (Digi-Kams sind heute Verbrauchsmaterial) und lieber ein optischen hochwertiges Objektiv. Eine Profiausrüstung macht nur Sinn, wenn man sich intensiv über Jahre mit Fotografie auseinandersetzen will. Sonst liefert eine P&S oder eine D3000 die gleiche Bilder, da eben Punkt 1) der wichtigest beim Fotografien ist und nicht 3).

Punkt 3) ist eigentlich nur für wirkliche Profis interessant, die in Extremsituationen das letzte aus der Kamera herausholen. Amateure glauben zu oft, mit der Kamera XXX mache ich bessere Fotos as mit YYY, weil bessere Technik. Oft ist der Unterschied marginal und der Grund für schleche bilder liegt nicht im Kamerarausche oder mangelder Dynamik des Modells XXX sondern in mangelnder Technik von 1) die über 3) ausgelichen werden soll.

Jeder muss sich fragen, was das Ziel sein soll: seine "Haben-Wollen" Sucht befriedigen, oder am Ende gute Bilder in den Händen halten. Erstes erreicht man mit Geld, zweiteres mit Zeit!


F.

P.S: Anhang: Nachtaufnahme mit einer Lumix ZS1, out of the Box, keine Bildverarbeitung außer Reskalierung auf Forumsgroße.
 
Ich erzähle jetzt mal von meinem Fotokurs an einer VHS und von meinem persönlichen Fazit:
10 Teilnehmer, 4 Canon, 5 Nikon, einer Pentax (ich:top:)
Stolz wird berichtet, dass man die d300 bei Calumet gekauft wurde. Ist ja der Beste der Besten der Besten. das braucht man aber auch schon, ma nwill ja keinen Sch.... kaufen. schneller AF, tolles Rauschverhalten, großer Sucher. die Nächsten hatten ne EOS 450D/500D. Oder D60. Oder EOS 20D
Es waren aber auch schöne Bilder mit dabei. DANACH wurden die Fotografen erst geoutet. DAS hat mir gezeigt, es kommt ECHT nicht auf die Kamera an.

:top:

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, ebenfalls in einem VHS-Kurs.

Man ist nachher wirklich erstaunt, dass man auch mit günstigen Kameras gute Fotos schießen kann, aber auch mit teuren Nikons oder Canons durchaus Pixelschrott produzieren kann.
 
Auf ein Motivprogramm kannste verzichten. Lieber am Anfang die Programmautomatik "P" in der D300 nutzen, ein Motivationsprogramm starten ;) und lernen mit Blende und Zeit umzugehen. Die Lernkurve ist sehr flach. Wenn die Knete da ist: Sofort was "vernünftiges" und die Nikon Handbücher sind doof einfach geschrieben. :top:


Öhm . Also ich bin auch noch ein totaler Anfänger allerdings verstehe ich das Motivprogramm P nicht so ganz . Man kann da ja nur ISO und Weißabgleich einstellen ?
 
Dem Technik verliebten Freak bringt das neueste Gehäuse den Spaß am Fotografieren, dem Fotografierenden bringt das schöne Bild den Spaß am Fotografieren.

Sicher gibt es Verbesserungen mit jeder Kamerageneration, die das Leben einfacher machen, aber wenn man hinsichtlich eines Gehäuses ließt "völlig überaltert", dann könnte der unbedarfte Anfänger denken, damit ist es nicht mehr möglich zu fotografieren. Dem ist nicht so :D

Wer in die DSLR Fotografie reinschnuppern will, sollte sich ruhig eine gebrauchte und ältere Kamera holen. Wenn man merkt, dass man damit nicht zurechtkommt ist der Verlust bei schnellem Wiederverkauf gering.

Es gibt die oben angesprochenen Freaks, die immer das Neueste haben wollen, es gibt ein paar wenige Profis, die immer das Neueste haben müssen , es gibt ein paar wenige Enthusiasten, denen das Neueste ein neues Feature bringt, das ein echtes aufnahmetechnisches Problem löst und es gibt die Pragmatiker, die immer eine oder zwei Generationen hinterherhinken und sich gebraucht die veralteten Kameras von den Freaks für kleines Geld kaufen, weil diese damit nicht mehr fotografieren können seit das Nachfolgemodell rausgekommen ist :D (Ich bin übrigens echt dankbar, dass es Freaks gibt, sonst hätte ich noch meine D50 ohne richtige Spiegelvorauslösung :lol: )

Der Tipp sich unbedingt eine Kamera mit Motivprogrammen zuzulegen, weil dann der Umstieg/Einstieg einfacher ist halte ich nicht für sinnvoll. Wer sich nicht mit den Möglichkeiten einer DSLR auseinandersetzen will oder kann (indem er z.B. mal einen Fotokurs macht, oder wenn autodidaktisch begabt, ein gutes Fotobuch zum Thema Grundlagen liest) ist mit einer Kompakten evtl. besser bedient. Wer von sich sagt, ich will und kann mich mit der Materie beschäftigen, der braucht keine Motivprogramme.

Ausgehend von so mancher Aussage, die in diesem sehr Technik lastigen Forum getroffen wird, frage ich mich manchmal, wie ich mit der Exakta Varex + 3 Festbrennweiten aus den 50er Jahren und einem Handbelichtungsmesser bewaffnet Ende der 70er Jahre überhaupt ein Foto zustande gebracht habe :eek: Der Umstieg auf die Canon AE-1 mit Belichtungsmessung in den 80er Jahren war eine Erleichterung, besser oder schlechter wurden meine Fotos dadurch nicht. Mein Einstieg in die Fotografie auf diese Art hatte aber immerhin zur Folge, dass ich mehr oder weniger wusste, was ich tat :lol: zusätzlich gefördert wurde das Verständnis nochmal durch die Dunkelkammerarbeit.

Also, lieber Threadstarter, kauf dir eine neue oder gebrauchte DSLR und fange an zu lernen wie sie bedient wird, gehe hinaus und mache Fotos die Emotionen erzeugen. Hast du letzteres geschafft, wirst du feststellen, dass die verwendete Ausrüstung dafür zweitrangig ist.

Gruß
Klaus-Peter
 
Öhm . Also ich bin auch noch ein totaler Anfänger allerdings verstehe ich das Motivprogramm P nicht so ganz . Man kann da ja nur ISO und Weißabgleich einstellen ?

Man kann mit den Einstellrädern die Blenden/Zeit Kombination verschieben wenn man z.b. eine offenere Blende haben möchte. "P" funktioniert aber je nach Kamera oder Hersteller anders.
Das Handbuch hilft hier weiter. Im Gegensatz zur Meinung fast aller die ich kenne ist das aber keine doofe Vollautomatik, sondern lediglich ne andere Art die Belichtungseinstellungen zu kontrollieren.
 
Man kann mit den Einstellrädern die Blenden/Zeit Kombination verschieben wenn man z.b. eine offenere Blende haben möchte. "P" funktioniert aber je nach Kamera oder Hersteller anders.
Das Handbuch hilft hier weiter. Im Gegensatz zur Meinung fast aller die ich kenne ist das aber keine doofe Vollautomatik, sondern lediglich ne andere Art die Belichtungseinstellungen zu kontrollieren.
Aber ein vermögender Anfänger kann in der Stellung P ebenfalls sofort gute Bilder mit der D300 S machen. Die meisten Autofahrer beherrschen ihre Fahrzeuge nicht und kaufen doch immer zu groß.
 
Die "Wahrheit" liegt irgendwo zwischendrin.

Was ist ein gutes Bild?

A - Kunst - gute Idee, gutes Motiv, gute Proportion, gutes Licht ... etc.
B - Technik - perfekt aufgenommen

Du musst beides "lernen".

Du wirst Dich nicht auf beides konzentrieren können am Anfang.

Also eine einfach zu bedienende Kamera mit allen Möglichkeiten.
Die D300 wird Dich frustrieren. Ich war selbst überrascht wie wenig die D700 automatisch kann und die beiden sind sich sehr ähnlich.

Nicht einmal eine brennweitenabhängige Verschlusszeit ist möglich. Allerdings war das nur eine überraschte Feststellung , da ich ohnehin manuell fotografiere. Allerdings hat mir das sehr gut gefallen, dass ich mir bei Nikon sicher sein kann, dass sich keiner an die Profimodelle mit Erfolg heran wagen kann, ohne wirklich eine Ahnung zu haben. Wer mit einer D3 protzen will und nicht fotografieren kann geht baden. Und das finde ich bei Nikon einfach wirklich schön ;-)

Deshalb solltest Du Dir für den Anfang eine Kamera mit Motivprogrammen nehmen. Dir ansehen was die Kamera vorschlägt und das Mitdenken anfangen. Danach mit Blenden und Zeit experimentieren bis zur manuellen, vollkommen bewussten Bedienung.

Wenn du aber mit einer D300 anfangen möchtest glaube ich, dass Frust aufkommen wird. Mal schnell ein paar gute Bilder auf der Familienfeier, die von allen gelobt werden und die bei Punkt B, also technisch zumindest einigermaßen gut sind, wird bei einer D300 nicht so ganz schnell möglich sein. Klar gibt es die Programmautomatik aber die ist nun wirklich eine ganz trübe Angelegenheit.

Ich würde eine D90 kaufen, damit fotografieren und mich auf die Kunst konzentrieren und durch experimentieren bei der Technik langsam an die Fotografie rantasten. Dann D90 verkaufen und D300 zu Weihnachten kaufen.

Du kannst Dir die "Hilfen" bei einer D90 abschalten aber keine Hilfen bei einer D300 zuschalten. Das ist der entscheidende Punkt.


Gruß
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde eine D300 nehmen, wenn das Geld vorhanden ist. Es ist einfach eine bessere Kamera und die Motivprogramme braucht kein Mensch.
Die D90 kann nichts besser als die D300.
Ich habe mit einer Kamera mit vielen Motivprogrammen und Automatiken angefangen, und mir ist es schwer gefallen darauf zu verzichten, weil man dabei nichts lernt.
Ich würde, bzw. hätte mir gewünscht mit einer Kamera wie der d300 anzufangen. Ich denke nicht, das erfolgreiche Fotografen durch Motivprogramme Erfolgreich geworden sind.
Wenn man das Fotografieren erlernen möchte ist man an der d300 genau richtig.
Außerdem hat die d300 ein wesentlich weniger frustrierenden AF Modul:top:

Wenn man überhaupt von einer "Anfängerkamera" reden möchte. dann sollte man auch eine Anfängerkamera mit der d300 vergleichen, und keine d90.
Gruß Michael
 
Hi,
ist eigentlich einem von euch mal aufgefallen, dass sich der TO längst ausgeklinkt hat. Kein Wunder bei dem nutzlosen Streit hier. Wahrscheinlich hat er sich auch gleich aus dem Forum verabschiedet.

Also falls er das noch mitliest, nicht verzweifeln hier am Forum, ab und an artet das bei den Fanboys ein wenig aus (du darfst vor allem nicht den Fehler machen nach den Vor - und Nachteilen der S5 zu fragen, dann gehts erst richtig los...:D).

Und viel Spass mit - egal welcher - deiner neuen Cam.
gruss
ede
 
- Besseres Rauschverhalten
- Besseres AF-Modul
- Bessere Einstellmöglichkeiten im Menü
- Bessere Bedienung der Kamera, also Knöpfe am Body
- Besserer Body ( Abgedichtet, Magnesiumgehäuse, Liegt besser in der Hand )
- Mehr Bilder Pro sekunde

Und du bist dir wirklich sicher das die D300 nicht besser ist als die D90? Ich hab selbst eine D300, ich kann das aus Erfahrung sagen.

lies Dir bitte nochmal durch was ich geschrieben habe...:cool:
Was Du gerade geschrieben hast, ist völlig daneben.
Ich spreche nicht gegen, sondern für die D300:)


Aber Ede hat recht....wir könnten auch jetzt einfach diesen Tread auf sich beruhen lassen.
 
lies Dir bitte nochmal durch was ich geschrieben habe...:cool:
Was Du gerade geschrieben hast, ist völlig daneben.
Ich spreche nicht gegen, sondern für die D300:)


Aber Ede hat recht....wir könnten auch jetzt einfach diesen Tread auf sich beruhen lassen.

ok, gut...hab genau andersrum gelesen :D. sorry :).

und ja, stimmt...der thread kann ruhen :)
 
Hallo,
ich stehe auch gerade vor einem uprade meiner Ausrüstung (pentax ) und komme dann direkt vor canon zum nikon-Forum. Die Fragen, die ich mich hier stelle gehen an Praktiker die die d90 / 300 / 700 einsetzen.
Wie lästig ist das Mehrgewicht der 3stelligen Body´s? Oder ist es auch ein Vorteil.
Batteriegriff, welche persönlichen Vorteile sind nennenswert ?

Ich welcher Preisklasse sollte das Glas liegen ?
(Porsche mit runderneuerten Gebrauchtreifen oder ED ?)
Wenn ich hochwertiges / teures Glas nenne z.B an ein VR I/II 70-200 2,8 dann sehe ich dass es deutlich mehr als die d90 kostet.

Rauschverhalten vs. Details. D90 vs. D300/700
Auch wenn Jpegs im WEB dass Format sind, speichere ich lieber im RAW und konvertiere später zu jpg.
Wie unterscheiden sich hier die d90 zur 300 und 700.
Stichwort Weichspüler
Und Faktor Cropverlust beim Schielen nach der 700.
Wie "schmerzhaft" ist der Brennweitenverlust ?

Alles im Allen sehe für mich eine das Glas
mit 2 2,8er Nikon-Zooms bei ca. 3000-4000 EUR

Dann ist der Mehrpreis von einer D90 (900 ?) über eine 300s (1300) bis zu einer 700 (2000)
gerade mal 1000 EUR.
und rund 4000-6000 EUR insgesamt
 
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