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Anfänger = Profiausrüstung???

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Mal ein Vorschlag zur Güte.

Wer hindert dich daran, Dir für die ersten Monate eine gebrauchte D50 mit einfachen Objektiven anzuschaffen***. Je weniger desto besser, denn desto mehr musst Du an Dir arbeiten um GUTE - nicht nur brauchbare - Aufnahmen zu machen. Und dann, wenn Du Dich fit genug für den Aufstieg fühlst und die D50 nicht mehr ausreicht - die wird sehr lange ausreichen -, dann entscheidest Du ob Du zu einer D300, zu einer D90 oder gar zur D700 greifst.
Die Frage die Du gerade stellst entspricht der eines Führerscheinaspiranten, der laut überlegt, ob er sich noch VOR der Prüfung einen neuen Golf GTI oder einen heißgemachten Polo kaufen soll. Meinst Du nicht der sollte die ersten 10000-Kilometer besser mit einer guten 90PS-Version abspulen, bei der es dann auf Fahrfehler (und Beulen) nicht so sehr ankommt.

Die D300 (und die 90) sind hervorragende Kameras, aber gerade die dreistellige ist auch prima dazu geeignet einen Anfänger an den Rande des Wahnsinns zu bringen. Denke dran: Je mehr Möglichkeiten ein System bietet, desto mehr falsche Einstellungen kann man daran vornehmen.


*** mit einem 18-55 oder 28-irgendwas kosten die D50 kaum 250 €. Aber die Bilder die man damit - und vor allem für so wenig Kohle - machen kann: erstklassig

PS: Noch einen Tip, dengebe ich immer Beginnern: Kauft Euch am Anfang eine preiswerte gebrauchte und die eine Nummer kleiner. Dann könnt Ihr schlechte Bilder notfalls immer auf die Cam schieben:lol:, wenn Murks aus einer neuen High-End plus Spitzenoptik herauskommt glaubt Euch das keiner.

Gebrauchtwaren sind nicht jedermanns Sache.

Da kann man übel reinfallen, wenn man dann statt des "Super erhaltenen Gerätes" auf einmal eine abgenudelte Schrott Cam bekommt.

Bei den Neupreisen (z.B. die D3000) ist ein Gebrauchtkauf nicht immer sinnvoll.

Wer nur 200 Euro ausgeben will wird wohl auf Dauer nicht glücklich in der DSLR Fotografie.

Es kostet nunmal - dabei ist der Body noch das geringste Problem.

Etwas anderes gilt vielleicht für Profi-Cams in Wert von mehreren tausend Euro - da kann auch der Gebrauchtkauf Sinn machen.

Ich hatte zunächst die D5000 und habe sie schnell verkauft. Nun bin ich mit der D90 zufriedener, weil sie viel besser einzustellen ist. Gerade weil die Spiegelreflexfotografie eben draus besteht, dauernd schnell Blende, Verschlusszeit usw. einzustellen ist es schon sinnvoll, wenn man das schnell und einfach machen kann.

Zudem ist der Monitor der D90 schön groß und hat eine gute Auflösung.

Andere Vorteile wie Blitzauslösung usw. kommen noch hinzu.

Mit einer D90 wird man zumindest als Anfänger nicht viel vermissen und sie hat Spielraum nach oben UND man merkt die Vorteile im Gegensatz zu D3000, D5000 noch richtig stark (Auch als totaler Anfänger).
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirst es nicht glauben, aber ich hab ihm in voller Absicht eine D50 oder ähnliches empfohlen, denn für die kann er auch preiswert Objektive mit Stangenantrieb, Nikon System-Blitze etc beschaffen und auch ausprobieren welche Brennweite (oder Makro) sein Ding ist.

Diese Teile haben auch ihren Wertverlust schon lange hinter sich. Er kann sie also nach der Lernphase fast 1:1 weitergeben.

Nicht jeder legt die Lernkurve hin, die Du für Dich reklamierst.

Anfänger die erst seit Weihnachten mit einer DSLR unterwegs sind, die noch vor einigen Tagen hier im Forum noch solche Fragen losgelassen haben

03.01.2010, 23:09
Thema: Frage zum Objektivanschluss D5000 D3000.
Hallo,
sind die Anschlüsse der beiden Kameras gleich? Ich möchte mein Tamron 18-200 mm DI II Objektiv, welches im Kit bei der D5000 dabei war nun verkaufen und es fragt jemand, ob dieses auch auf die D3000 passt.
Gruß
4ever

und jetzt ihren Experten-Auftritt haben, sind mir nicht geheuer.

Ich frage ich mich ob Grundlagen, Übung und Erfahrung seit neuestem durch Druckbetankung erfolgen.

Besonders dann wenn Empfehlungen für Geräte ausgesprochen werden, die man noch nicht, oder erst seit wenigen Tagen kennt.
26.01.2010, 08:42
Hallo, ich besitze eine D5000...
Lohnt sich der Umstieg von der D5000 zur D90 wegen dem Monitor? Mit allen anderen Unterschieden kann ich leben.
Oder bringt es der D90 Monitor auch noch nicht "so richtig".
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirst es nicht glauben, aber ich hab ihm in voller Absicht eine D50 oder ähnliches empfohlen, denn für die kann er auch preiswert Objektive mit Stangenantrieb, Nikon System-Blitze etc beschaffen und auch ausprobieren welche Brennweite (oder Makro) sein Ding ist.

Diese Teile haben auch ihren Wertverlust schon lange hinter sich. Er kann sie also nach der Lernphase fast 1:1 weitergeben.

Nicht jeder legt die Lernkurve hin, die Du für Dich reklamierst.

Anfänger die erst seit Weihnachten mit einer DSLR unterwegs sind, die noch vor einigen Tagen hier im Forum noch solche Fragen losgelassen haben

03.01.2010, 23:09
Thema: Frage zum Objektivanschluss D5000 D3000.


und jetzt ihren Experten-Auftritt haben, sind mir nicht geheuer.

Ich frage ich mich ob Grundlagen, Übung und Erfahrung seit neuestem durch Druckbetankung erfolgen.

Bersonders dann wenn Empfehlungen für Geräte ausgesprochen werden, die man noch nicht, oder erst seit wenigen Tagen kennt.
26.01.2010, 08:42


Oh, da nimmt jemand meine Kommentare persönlich :rolleyes:

Was ist an der Frage irgendwie "lächerlich" gewesen? Nur weil ich eine Nikon D5000 hatte und die Kompatiblitätsmechanismen nicht genau kannte sagt diese Frage nicht gerade viel über meine "Lernkurve" aus.

Was ist denn in der Sache falsch? Nur weil ich mit der D90 noch nicht 100.000 Fotos "geschossen" habe, bedeutet es nicht, dass man 2 Jahre braucht um die Grundlagen zu verstehen und zu erkennen, dass die D90 viel schneller einstellbar ist als die D5000.

Im Gegenteil - ein Anfänger kann wohl besser empfinden, was ihn stört.

Und wenn die D5000 z.B. per nerviger Displaydrückerei einzustellen ist, bei Einstellungen die ständig gewechselt werden müssen, dann kann man das kritisieren ohne für 5 Fotozeitungen gearbeitet zu haben.

Genau wie für jeden direkt zu erkennen ist, dass das Display einer D90 viel besser ist als das einer D5000. Oder das ein ferngesteuerter Blitz Sinn machen kann. Oder ein Motor in der Kamera, damit man Objektive ohne Motor nutzen kann.

Es gibt eben auch Leute, die für die achsokomplizierte Fototechnik einer DSLR nicht jahrelange Übung brauchen, sondern vielleicht Wochen.

Das ist wie mit einem Führerschein - fahren geht nach Wochen - sehr gut wird man vielleicht nie.

Aber darum ging es ja auch nicht.

Manche tun gerade so, als wäre es unter 1 Jahr 24/7 Übung garnicht möglich irgendwelche Fotos mit einer D90 im Programm M/P/S/A zu machen... :grumble:

Es ist für MICH einfach Unsinn jemandem eine Gebrauchtcam zu empfehlen, bei der Naturgemäß die Qualität ungewiss ist - und das ist doch wohl mein gutes Recht das auch kundzutun.

Oder habe ich in den Regeln überlesen, dass hier Tips nur ab 2 Jahren Erfahrung gegeben werden dürfen?
 
Also ich bin mit der D300 eingestiegen und nunmehr bei der D700 gelandet.

Aber ich hatte früher auch schon relativ viel mit einer manuellen SLR fotografiert und bin quasi wieder-eingestiegen.

Bei mir war die Haptik des Gehäuses ausschlaggebend. Und man muss halt wissen wie ernst man es mit dem Hobby meint. Man muss sich schon richtig reinarbeiten.

Es spricht aber auch wirklich nichts gegen eine gebrauchte D50 / D70 / D200 je nach Laune und Geldbeutel.

Wegen der Linsen muss der TO schon ein wenig mehr angeben was er denn fotografieren und ausgeben möchte. Eine gebrauchte AF-S 17-55 würde jedem Nikon DX body gut stehen. Die gibt es so um die 700 EUR. Oder die Tamron alternative 17-50mm sind die beiden universellen lichtstarken Normalzooms die mir sofort einfallen.
Gruss
ede
 
Zuletzt bearbeitet:
D300 für einen absoluten Einsteiger?
Das ist wie Porsche GT3 fahren für Fahranfänger.
Wer sich's leisten kann, soll's tun; sich aber nicht wundern, wenn er von Komplexität der Hardware überfordert ist.
 
Eine Occasion-Kamera zu kaufen ist gar keine schlechte Alternative für einen Anfänger. Die D70(s) gibs ja auch schon für einen guten Preis. Die genügt locker für einen Anfänger. Ich fotografiere mit meiner D70 schon seit 5 Jahren und ich habe nicht das Gefühl, dass ich einen besseren Body bräuchte, höchstens besseres fotografisches Können.

Mit Glück ist die Standard-Linse AF-S 18-70 dabei und dann kaufst du dir noch eine oder zwei FB's z.Bsp. 35 1.8 / 50 1.8 oder 85 1.8, je nach dem, was du fotografieren willst. Und später mal, wenn du das Gefühl hast, du möchtest doch eine D300s, dann kannst du die Ojektive einfach weiter benutzen an der Neuen.
 
Angefangen hab ich damals mit der D50, echt tolle cam. Die Jpg's dierekt aus der Cam waren bei mir meistens schon ohne bearbeitung super, bei meiner D300 muss ich da natürlich öfter nachbearbeiten ( und in RAW fotografireren ). würde gerne wieder eine haben als zweitbody. klar, gebrauchte sind nicht jedermanns sache...und das display der D50 ist auch nicht wirklich groß im vergleich zu heutigen cams. aber Preislich liegt sie natürlich super :)
 
hey TO, lass dich nicht verrückt machen, bzw. du machst dich selber total verrückt. geh in den laden, fass die cameras an und sei glücklich mit dem was du dir dann kaufst. ich kann mir kaum vorstellen, dass du mit einem "standard-kit", egal welchen herstellers was falsch machen kannst. hast du das geld für eine d300, dann hole sie dir. da du dich hier angemeldet hast, vermute ich einfach mal, dass du dich dann schon intensiver mit dem fotografieren beschäftigen willst, dann ist es auch überhaupt kein problem, wenn es keine sog. programmautomatiken gibt. ich habe mir die d90 geholt, weil sie sich echt gut anfühlte und ich das geld hatte. davor hatte ich überhaupt keine ahnung von blende, belichtungszeit, iso usw... und trotzdem schaffte ich es recht schnell (naja, nach ca. 2000 bildern:p) ordentliche bilder zu schießen, und das, obwohl ich von beginn an alles manuell eingestellt habe. so schwer ist das ganze auch nicht.

D300 für einen absoluten Einsteiger?
Das ist wie Porsche GT3 fahren für Fahranfänger.
Wer sich's leisten kann, soll's tun; sich aber nicht wundern, wenn er von Komplexität der Hardware überfordert ist.
das ist völliger quatsch.
gruß
 
D300 für einen absoluten Einsteiger?
Das ist wie Porsche GT3 fahren für Fahranfänger.
Wer sich's leisten kann, soll's tun; sich aber nicht wundern, wenn er von Komplexität der Hardware überfordert ist.

Auch da kommt es wiederum auf die Motivation an. Für den Alltag ist ein GT3 nur bedingt tauglich. Möchte man aber ernsthaft mit Rennwagen umgehen lernen(z.b. für ein Fahrertraining) und hat das Geld, warum nicht....
 
hey TO, lass dich nicht verrückt machen, bzw. du machst dich selber total verrückt. geh in den laden, fass die cameras an und sei glücklich mit dem was du dir dann kaufst. i

Ein Weiser Ratschlag! Internet und Amazon und was weiß ich ist die eine Seite. Eine individuelle vis-a-vis Beratung und das Befühlen des begehrten Objektes ist die andere Seite. Ich geh´gern in den Fotoladen meines Vertrauens und lass mich beraten und dafür leg ich auch gern ein paar Euro mehr hin, wobei man als interessierter Kunde - bei entsprechendem Auftreten - immer auch handeln kann. Es gibt bestimmt einen Laden in Deiner Nähe (Laden, nicht Großelektromarkt!)

Viel Erfolg
 
das ist völliger quatsch.
gruß

nein ist es nicht, eine D300 ist nicht umsonst eine Semiprofessionelle cam. was soll ein einsteiger mit den hunderten einstellmöglichkeiten anfangen die er lang lang nicht ausschöpfen kann. die D90 hat den gleichen Sensor, ist aber deutlich einfacher in der handhabung.
nochmal: eine D300 für einen einsteiger halte ich für absolut ungeeignet. wie gesagt, ich habe mit der D50 angefangen ( ohne programmautomatiken ), und bin froh darüber. wenn ich mir jetz meine D300 anschaue hätte ich damals als totaler einsteiger wohl keine freude gehabt.
Sicher, die D300 ist wertiger, fühlt sich besser an und ist natürlich auch besser...aber was hilft einem das wenn man die möglichkeiten überhaupt nicht nutzen kann.
und wie schon gesagt wurde: Die fotos macht der Mann der hinter der Cam steht, da hilft auch die teuerste ausrüstung nichts wenn man noch nichts von der materie weis.
 
Was will man als Anfänger mit einer Kamera, von deren Funktionen man nicht einmal weiß, welchen Einfluß sie auf das Bildergebnisse haben?

Es nützt einem gar nix, wenn man nicht einschätzen kann, wie welche Einstellung das Ergebnis beeinflusst.

Was will man also mit einer Kamera, deren Funktionen man gerade mal zu 1% (Auslöser drücken) versteht?
 
Ich habe damals auch mit der "größeren" Kamera angefangen und es nicht bereut. Man sollte dann halt von Anfang an lernen mit einer DSLR zu arbeiten und nicht versuchen sie wie eine Kompakte zu nutzen. Die D300 ist toll, du wirst viel Freude damit haben. Aber dafür musst du auch viel lernen.

Das würde ich Dir auch raten!

Es ist so wie bei den Frauen, warum erst mit ner hässlichen und doofen anfangen, wenn man auch hübsche und kluge haben kann!
 
das Befühlen des begehrten Objektes

Als ich vor 5 Jahren die D70 das erste mal in der Hand hielt, wusste ich gleich, dass diese Kamera meine erste DSLR werden würde. Sie lag einfach super in meiner Hand. Dann hatte ich noch 3 Monate gewartet bis der Preis zusammen gebrachen war und sie dann gekauft.

Ja, sie sollte schon gut in der Hand liegen, ist ja ein Werkzeug.
 
Je teurer die Kamera, desto besser (zumindest bei Nikon).

Mit einer D90 kann man auf jeden Fall super Fotos machen - nicht umsonst ist sie hier im Forum die (gefühlt) beliebteste Kamera.

Um nicht zu viel Geld zu "verbrennen" würde ich nicht höher anfangen. Gute Objektive kosten auch genug - und die machen den eigentlichen Unterschied aus.

Vergnügungswirksam angelegtes Geld ist nie "verbrannt"!

Und die saudummen Sprüche "Ich bin mit meiner "D XYZ" zufrieden, kann ich nicht mehr hören / lesen.
Wer ist hier denn der Maßstab? Weil ein Schüler mit seinem alten Panda zufrieden ist, soll ich auch einen kaufen?

Und wenn ich lese, dass man z.B. eine D90 statt einer D300 kaufen soll um von der Differenz lieber "anständige Objektive" zu kaufen, frage ich mich, warum man mit einer D300 (oder besser) keine guten Objektive kaufen kann.

Kauf dass, was dir wirklich gefällt! Ein Hobby ist nie vernünftig und kostet immer Geld!
 
sorry, aber ich bleibe bei meiner meinung. die bedienung einer kamera ist keine operation und man kann damit keinen umbringen wie mit einem auto, das man nicht beherrscht. stellt doch bitte immer klar, dass es euere meinung ist und nicht die allgemeine wahrheit. sonst könnte man doch immer schreiben, dass sich die leute erstmal mit einer kompakten beschäftigen sollen, dann ne bridge, dann die d3000, dann d300(s) und erst dann dürfte man auf vollformat umsteigen.
es ist doch auch erlaubt mit einer d3s erstmal schlechte bilder zu machen, oder?? wenn die kohle da ist, und man bock drauf hat zu lernen, dann kauft man halt das, was sich am goilsten anfühlt. hauptsache man schafft es sich endlich für etwas zu entscheiden, was dem TO, schaut man sich seine beiträge an, doch recht schwer fällt.
gruß
 
Vergnügungswirksam angelegtes Geld ist nie "verbrannt"!

Und die saudummen Sprüche "Ich bin mit meiner "D XYZ" zufrieden, kann ich nicht mehr hören / lesen.
Wer ist hier denn der Maßstab? Weil ein Schüler mit seinem alten Panda zufrieden ist, soll ich auch einen kaufen?

Und wenn ich lese, dass man z.B. eine D90 statt einer D300 kaufen soll um von der Differenz lieber "anständige Objektive" zu kaufen, frage ich mich, warum man mit einer D300 (oder besser) keine guten Objektive kaufen kann.

Kauf dass, was dir wirklich gefällt! Ein Hobby ist nie vernünftig und kostet immer Geld!

Grundsätzlich sehe ich das auch so - wenn es Vergnügen macht ist das Geld nicht "verbrannt".

Hier war aber die Prämisse "was würdet ihr einem Anfänger empfehlen". Und darauf bezogen war die o.g. Antwort. Die Frage war ja nicht "Welche Kamera ist das Beste, was Nikon zu bieten hat".
 
es ist doch auch erlaubt mit einer d3s erstmal schlechte bilder zu machen, oder?? wenn die kohle da ist, und man bock drauf hat zu lernen, dann kauft man halt das, was sich am goilsten anfühlt.

Jep. Emotional zu wissen, das Ding ist ein geiles Geschoss motiviert. Hätte ich früher nie gedacht, aber mit einer guten Cam macht man rein motivationstechnisch bessere Bilder. Das Bild macht der Fotograf. Klar.

Aber sowohl D90 als auch D300 sind beide in der Preis/Leistung top. Zu beidem ne billige FB wie das AF-S 35 1.8, das AF-S 50 1.4 (oder von mir aus das AF-D 1.8) um mal Festbrennweitenluft zu schnuppern und ein 18-200 (warum nicht?) und ein SB-600 und man hat einen Traumstart.

Edit sagt: Ach ja und das Thema Erfahrung - nur weil einer 20 Jahre fotografiert, heisst es nicht dass er 20 Jahre keinen Mist gemacht hat.
 
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