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Anfänger = Profiausrüstung???

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Und wenn ich lese, dass man z.B. eine D90 statt einer D300 kaufen soll um von der Differenz lieber "anständige Objektive" zu kaufen, frage ich mich, warum man mit einer D300 (oder besser) keine guten Objektive kaufen kann.

mit dem feinen unterschied das man mit der 300er das doppelte geld versenkt wenn man keinen gefallen daran findet.
es ist für gute fotos überhaupt nicht maßgeblich ob eine D90 oder eine D300, beide sind gut.
selbst eine D50 wie der echo schon geschrieben hat würde den meisten ansprüchen schon genügen.
zum reinschnuppern auf alle fälle eine gute wahl, wenn´s spass macht kann man die praktisch ohne verlust verkaufen und sich eine größere holen. bis dorthin warscheinlich schon eine D400 oder höher.
 
Da gehen die Meinungen aber ziemlich auseinander...

Ja, das wird sich auch nicht ändern. Klar ist die D300 besser und wird dich länger glücklich machen, als eine D90 oder gar ein noch "kleinerer" Body. Die Frage ist aber, ob Du ob der wahrscheinlich geringen Kenntnisse der Fotografie in der Lage sein wirst, eine D300 auch nur halbwegs vernünftig zu bedienen!? Wenns nicht klappt, wirst Du schnell die Lust verlieren. Deswegen würde ich noch viel weiter unten einsteigen, z.Bsp. bei einer D5000 und dazu dann eher noch zwei drei Objektive, einen Blitz und einer vernünftige Tasche. Dazu dann Photoshop Elements, ein Stativ und ein Kurs an der VHS. :top:
 
Also meiner Meinung nach entscheidet nur der Geldbeutel und die Fähigkeit sich eine Bediehnungsanleitung zu Gemüte zu führen.

Wieso sollte er mit der D300 nicht klar kommen?!? Nur weils keine Motivprogramme gibt?? Also wiklich... Jedem halbwegs ambitionierten Neueinsteiger der nicht in die Kompaktklasse sondern in die DSLR Welt eintauchen möchte unterstelle ich das er sich auch ernsthaft mit der Sache befasst... und dazu brauche keine Motivprogramme...

Wer sich schonmal mit der Bediehnung von z.Bsp. Win XP auseinandergesetzt hat wird auch mit diesem Menü zurechtkommen.

Und eine bessere Bildrate, ein besserer AF usw. wird hier beim lerenen nicht hinderlich sein.

Wenns dann doch nix ist kann man eine D300 genauso wieder verkaufen wie eine D70. Also wenn dir das Geld jetzt nicht weh tut dann kauf dir ne D300...
... falls dann das Geld für Blitz Objektive und Stativ zu knapp wird würde ich mit evtl. ne gebrauchte D200 kaufen. Aber ne DSLR mit Motivprogrammen
iss irgendwie wie ne Ducati mit Stützrädern... sorry für den Vergleich.

Letztendlich entscheidet wie beim Autokauf nur der Geldbeutel :eek:
 
Hallo zusammen,

ich weiß nicht, ob ich ob des neuerlichen Disputes lachen oder weinen soll...

Der TO hat bereits geschrieben, daß er sich für die D90 entschieden hat.

Meine persönliche Meinung wäre -unter der Voraussetzung, daß genügend Geld da ist- gewesen, ruhig mit der D300 zu beginnen. Evtl. auch mit einer gepflegten gebrauchten.
Das resultiert daraus, daß ich nach anfänglichem Fotografieren auf Film und etlichen Jahren Pause mit der S5 wieder eingestiegen bin und neulich eine D90 in der Hand halten durfte. Die fehlenden Einstellmöglichkeiten außen am Gehäuse ohne jedes Mal in das Menü gehen zu müssen und vor allem die mir fehlenden Anzeigen im Display (die auf der D200 basierende S5 ist da nunmal wesentlich informativer) haben mir fast einen Schrecken eingejagt und mich sehr stark an meine Back up-D40 erinnert.

Darum wäre mein Rat: Wenn Geld und Ambition ausreichend vorhanden sind, dann lieber eine D300, an der man auch nach Jahren noch Freude hat, weil ihre Möglichkeiten mit den Lernfortschritten "mitwachsen".
Neben dem eingesparten Geld für die Doppelanschaffung kommt die Vertrautheit mit demselben Gerät hinzu.

Will sagen: Je mehr man über die Fotografie lernt, umso mehr Funktionen nimmt man in Anspruch -und bis dahin eben nicht. Aber sie sind da und können dieselbe Kamera so zu einem Begleiter für viele Jahre machen, indem sie einfach "mitwächst" :-)

Nachdem ich neulich noch selbst die Frage hier im Forum gestellt habe, würde ich auch von "Alleskönnern" wie dem 18-200 eher abraten. Lieber auf einen etwas moderateren Zoombereich und dafür mehr auf (Bild)Qualität setzen :-)

Dem TO wünsche ich auf jeden Fall noch viel Spaß beim Fotografieren und auch beim intensiveren Warnehmen der Umwelt, was zwangsläufig erfolgt.

Und zuletzt nocht DER Forumstip: www.fotolehrgang.de (wundert mich, daß der noch nicht gekommen ist :-)

MfG,
derFranek :-)
 
Wenn Du wirklich selbst Photos machen willst, und nicht Deine Kamera, mußt Du Dich ein wenig damit beschäftigen, und am Anfang wird manches schiefgehen. Später aber auch noch. ;)

Motivprogramme brauchst Du dafür nicht. Kamera auf A stellen und probieren. Am Anfang vielleicht mit Matrixmessung und ISO-Automatik. Irgendwann einen Blitz dazunehmen, Kamera auch mal auf M stellen und weiter probieren.

Wenn Du daran kein Interesse und keine Geduld dafür hast, würde ich eigentlich gar keine SLR empfehlen.

Wenn sich das Interesse verstärkt, wirst Du Dein Equipment erweitern wollen. SLRs sind Systemkameras - zum Einstieg vielleicht ein 18-105VR und ein 35er oder 50er dazu, damit hast Du genügend Material zum Experimentieren. Glaub nicht, daß Du selbst oder ein anderer Dir heute schon sagen könnte, was Du vielleicht in 2 Jahren als Ausrüstung haben möchtest. Deshalb Schritt für Schritt.

Natürlich ist eine D300 geeignet und bietet Dir ein paar nützliche Funktionen mehr, die Du auch schon nach ein paar Wochen schätzen wirst - wie es mit dem Budget aussieht, mußt Du selbst wissen. Der Preisverfall bei Kameragehäusen ist weit stärker als bei Objektiven, da die Produktlebensdauer bis zum Nachfolger nur 1,5-2 Jahre beträgt.
 
Ja, das wird sich auch nicht ändern. Klar ist die D300 besser und wird dich länger glücklich machen, als eine D90 oder gar ein noch "kleinerer" Body. Die Frage ist aber, ob Du ob der wahrscheinlich geringen Kenntnisse der Fotografie in der Lage sein wirst, eine D300 auch nur halbwegs vernünftig zu bedienen!? Wenns nicht klappt, wirst Du schnell die Lust verlieren. Deswegen würde ich noch viel weiter unten einsteigen, z.Bsp. bei einer D5000 und dazu dann eher noch zwei drei Objektive, einen Blitz und einer vernünftige Tasche. Dazu dann Photoshop Elements, ein Stativ und ein Kurs an der VHS. :top:

Kannst Du das mal näher erläutern?
 
Stimme ich voll und ganz zu. Lieber mit einem kleinen Body anfangen - für das Restgeld gibt es garantiert in den nächsten Monaten noch Verwendung (Objektive, Blitz, Stativ, Taschen, Software........). Üblicherweise macht der Kostenanteil des Gehäuses bei einer DSLR-Ausrüstung höchstens 50% des Gesamtwertes aus - häufig weniger.
 
Leute ich weiß ja nicht was hier die meisten haben.

Also mich persönlich überfordern die Motivprogramme, nicht die fehlenden Motivprogramme. Ich hatte neulichst eine Panasonic TZ8 in der Hand da gab es gefühlte 1000 Motivprogramme. Für jede Uhrzeit, jede Raumtemperatur und für jeden Gegenstand den man fotografieren kann.

Ich meine wird das hier nicht etwas übertrieben dargestellt, dass das rein technische Fotografieren so schwierig sein soll. Ich mein sind wir ehrlich da reichen doch 30 min in die Betriebsanleitung gucken.

Warum ist eine D300 zu schwierig für einen Anfänger?
Ist der bessere AF nicht gerade gut für einen Anfänger?
Ist der stabilere Body nicht besser für einen Anfänger?
Muss man alle Menüpunkte verstellen um gute Fotos zu machen?

Kann man mit einem Porsche GT nicht auch langsam fahren?

Gruß
Thomas
 
Ich erzähle jetzt mal von meinem Fotokurs an einer VHS und von meinem persönlichen Fazit:
10 Teilnehmer, 4 Canon, 5 Nikon, einer Pentax (ich:top:)
Stolz wird berichtet, dass man die d300 bei Calumet gekauft wurde. Ist ja der Beste der Besten der Besten. das braucht man aber auch schon, ma nwill ja keinen Sch.... kaufen. schneller AF, tolles Rauschverhalten, großer Sucher. die Nächsten hatten ne EOS 450D/500D. Oder D60. Oder EOS 20D
dann wurden uns "Hausaufgaben" gestellt: Portaits.
Nächste Woche wieder getroffen, Bilder gezeigt: Menschen, Kinder, Hunde.
Was gezeigt würde war sehr sehr sehr unterschiedlich. Bilder mit abgeschnittene Nasen, auf die Kinnspitze fokussiert, totgeblitzt etc.
Es wurde laut aufgeschrien, wenns irgedwo etwas mehr rauschte, als nach Stand der Technik notwendig wäre. Oder sie Pixelschärfe bei 100% etwas mager war.
Es waren aber auch schöne Bilder mit dabei. DANACH wurden die Fotografen erst geoutet. DAS hat mir gezeigt, es kommt ECHT nicht auf die Kamera an. Ich will jetzt nicht sagen, das alle mit ne D300 nur doofe Bilder machen, und anders herum die mit ner D60 Hammerdinger raus gehauen haben. Aber was hilft mir die beste Kamera wo gibt, wenn ich die Hundeschnautze bei einem Bild abschneide, oder auf die Kinnspitze statt auf die Auge fokussiere oder mit dem internen Blitz sämtliche Lichtspielereien der untergehenden Sonne Wegbügel.
Natürlich mit es Spaß, etwas wertiges in der Hand zu haben, durch einen tollen großen und hellen Sucher zu gucken, wenn der AF blitzschnell sitzt. Aber nur weils bei der zb D300 alles toll funktioniert, heißt ja nicht, dass es bei einer D90 grottenschlecht ist, oder das man sich schwarz ärgert eines Tages, dass man nicht die nächst höhere Kamera genommen hat.
Ich guck mir meiner Bilder auch nicht mehr bei 100% an und ärgere mich über eventuelle/vermeintlich Schwächen meiner Kamera, weil ich mir die Bilder gar nicht in der Größe ausbelichten lasse.
Ich habe mir mein Buch gekauft: Der fotografische Blick. DAS die Qualität meiner Bilder deutlich mehr beeinflusst, als die vermeintlich bessere Ausrüstung.
daher mein Tipp: Probier die Favoriten im Laden aus, check das Menü, wie du mit der Bedienung klar kommst. Denn ich finde, eine ätzende Bedienung vergällt einen den Spaß an der Sache mehr, als die scheinbar bessere (semi-professionlle) Ausrüstung einen ein MEHR an Freude gibt.
Mein Fazit aus dem Kurs: Meine Pentax rauscht mehr, der Af ist langsam, nur 2,7Bilder/sek. Aber meine Bilder fanden sehr viel Anklang:p sowohl von teilnehmer als auch Kursleiter. Das brachte mir viel Motivation und Zufriedenheit. In meinen Augen mehr, als die Tatsache, das ich stolz eine D300 mein Eigen nennen kann. (Oder K7, um bei Pentax zu bleiden)

Meine Meinung...:)
Gruß Patrick
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erzähle jetzt mal von meinem Fotokurs an einer VHS und von meinem persönlichen Fazit
Niemand hier wird Deine Grundaussage bestreiten, daß man keine D300 oder D90 oder was auch immer braucht, um gute Bilder zu machen. Ich denke, das war aber auch nicht die Frage.

Sondern, ob, wenn man aus welchen Gründen auch immer als Anfänger eine D300 kauft, man dadurch gehindert wird. - Und der größere Sucher, mehr AF-Felder, ein sicherer AF, und einfachere Einstellung wichtiger Parameter über direkte Schalter statt in einem Menu sind doch kein Nachteil?

Du hast bestimmt auch keine Motivprogramme verwendet? :)
 
Ich stimme WHR völlig zu.

Ich habe hier manchmal das Gefühl, dass einige D90 Besitzer ihre Anschaffung rechtfertigen, als objektiv zu bewerten.:eek:

Gruß
Thomas
 
Ich stimme WHR völlig zu.

Ich habe hier manchmal das Gefühl, dass einige D90 Besitzer ihre Anschaffung rechtfertigen, als objektiv zu bewerten.:eek:

Gruß
Thomas

Könnte sein. Ich frag mich aber dann warum. Die D90 ist auch ne gute Kamera, und das ist wie mit Objektiven: Das letzte bischen Qualität ist eben teuer.
 
Ich würde mal behaupten: Lernen und dich damit beschäftigen musst du immer. Daher ist es egal, ob du eine größere nimmst oder mit was kleinerem einsteigst. Das ist ja nun auch bloß ein Werkzeug, das man lernen muss zu beherrschen und kein Wunderding, daher würde ich dir raten, wenn dir eine von den großen gut in der Hand liegt, du das Geld hast (und vor allem auch für gute Objektive) und denkst Spaß an der Sache haben zu können, dann kauf dir ruhig direkt ne Profikamera. ;)
 
Klar ist die D300 besser und wird dich länger glücklich machen, als eine D90

Kannst Du das mal näher erläutern?

Gerne, die D300 bietet noch ein paar Dinge, die der D90 fehlen. Das ist insbesondere das deutlich bessere AF-Modul, ein abgedichtetes Gehäuse, schnellere Bildverarbeitung, bessere Haptik (ist sicher subjektiv), schneller Bildfolge, anders angebrachte Bedienungselemente die teilweise einen schnelleren Direktzugriff bieten usw.

Die ist nicht umsonst einige Euro teurer!
 
Klar ist die D300 besser und wird dich länger glücklich machen, als eine D90



Gerne, die D300 bietet noch ein paar Dinge, die der D90 fehlen. Das ist insbesondere das deutlich bessere AF-Modul, ein abgedichtetes Gehäuse, schnellere Bildverarbeitung, bessere Haptik (ist sicher subjektiv), schneller Bildfolge, anders angebrachte Bedienungselemente die teilweise einen schnelleren Direktzugriff bieten usw.

Die ist nicht umsonst einige Euro teurer!

Das abgedichtete Gehäuse bringt ihm aber auch nur dann was wenn das Objektiv ebenfalls abgedichtet ist.....
 
Nicht den TO mit den Zwischenrufern verwechseln! :)

Das Echo "pro D90" scheint argumentärmer zu sein. Überspitzt formuliert: Da stehen die D70/D80/D90 Besitzer einerseits, die sich in ihrer Ehre gekränkt fühlten, wenn ein Anfänger eine "bessere" Kamera sein Eigen zu nennen wagte; die D300 Besitzer andererseits, die keinen Anfänger in ihrem "elitären Club der Besserfotografen" wissen wollen. Mal im Ernst: Hexenwerk ist die Bedienung einer Kamera doch nun wirklich nicht.

Für mich gab es zum Einstieg damals nur ein Argument für die D80 gegenüber der D200: Den Preis. Beim Umstieg auf die D90 gegenüber der D300 wiederum nur den Preis.

Für einen normalbegabten, des Lesens kundigen Mitteleuropäer mit ausreichendem finanziellen Polster und einer Stunde Zeit dürfte es abseits des Mehrgewichts und der Größe nicht ein Argument für die D90 gegenüber der D300s geben. Natürlich es die D90 eine tolle Kamera mit vielen Möglichkeiten. Ich bin mit meiner wirklich sehr zufrieden. Sie kann aber imho nichts besser als die D300s.

An allen anderen Stellen im Forum wird von der Verwendung von Motivprogrammen abgeraten und werden die knallbunten Bilder der D40/D60 eher belächelt. Auf einmal soll das ein Feature sein?

Natürlich, lieber TO, kannst du mit einer D300s sehr gute Bilder machen und sehr lange Freude haben. Gute Bilder kannst du auch mit einer einfacheren Kamera machen, keine Frage. Wenn Deine finanzielle Auststattung jetzt aber schon eine D300s ermöglicht, warum nicht? Limitieren wird sie Dich ganz sicher nicht. Du wirst nicht alle Möglichkeiten der Kamera sofort ausschöpfen, das musst Du aber auch nicht für gute Bilder. Um die Eingangsfrage konkret zu beantworten: Du bist m.M.n. am Anfang mit beiden Kameras gleich gut bedient. Später aber besser mit der D300s.

Grüße, Uwe
 
Warum ist man mit einer D300 eigentlich länger "glücklich", als mit einer D90/80/70/50...?

Vielleicht ist man ja auch angesichts der für Anfänger unüberschaubaren Anzahl von Einstellungsmöglichkeiten eher schnell frustriert und unglücklich.
 
Warum ist man mit einer D300 eigentlich länger "glücklich", als mit einer D90/80/70/50...?

Vielleicht ist man ja auch angesichts der für Anfänger unüberschaubaren Anzahl von Einstellungsmöglichkeiten eher schnell frustriert und unglücklich.

Wenn man sich nicht damit befassen will und einfach knipsen, denkt man kaum über einen so teuren Kauf nach. Und wenn man sich damit befasst, kann man alles lernen, wie gesagt, das ist ja kein Wunderwerk, das ist "simple" Technik, die sich erlernen lässt, wenn man sich Zeit nimmt.
Alles andere, Kreativität usw. wird ja von jedem Kameramodell verlangt.
 
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