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Analoge Nikon mit AF

Der Auslösevorgang ist in etwa 45 ms erledigt, also 0,045 Sekunden. Damit sich innerhalb der Schärfentiefe, die wir mal mit 10 cm (50er @ f:2.2, Distanz 200 cm, KB) annehmen wollen, die Nachführung signifikant einmischen könnte, müsste dein Subjekt innerhalb der 45 ms einen Weg von mehr als 10 cm zurücklegen. Also in einer Sekunde 222 cm. Oder für alle, bei deren Ausbildung Physik keine Rolle gespielt hat einfach gesagt, dieses Motiv müsste sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 8000 km/h auf dich zu bewegen,
Ohne sonderliche Lust mich da weiter einzumischen -
10 cm / 45 ms = 0.1 m / 0.045 s = 2.2 m/s = 8 km/h
 
Das Wetter scheint auch in Deutschland und Österreich sehr heiss zu sein im Moment!

Die Diskussion tönt schon wie bei Canon vs. Nikon Threads und das wollen wir ja ned:lol:

Ich erwarte jetzt mit Spannung meine F3 mit 50er Ais. Zu den Filmen habe ich im Moment folgende Einstellung:

1. Ich möchte s/w fotografieren. Mir gefallen die Bilder im Analog-Bilder-Thread, welche s/w sind sehr gut. Sowohl bei Architektur, Landschaft wie auch bei Menschen kann die Aufmerksamkeit sehr gezielt gesetzt werden, weil keine knalligen Farben den WOW-Effekt ausmachen (das ist auch cool, denke aber hier hat Digital mit Postproceeding einen Vorteil).

2. Ich möchte nichts selber entwicklen oder selber Abzüge machen. Erstens irgendwie (noch) kein Interesse, zweitens denke ich auch nicht immer die Zeit dazu (resp. ich will die Zeit nach meinen verd***** Abschlussprüfungen draussen verbringen und nicht im Dunkel :D)

3. Die Qualität sollte natürlich nicht schlechter werden, aufgrund billiger Verarbeitungsvorgänge. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist das "Entwickeln" des Negativfilms eine Stadardprozessur. Das erstellen der Abzüge dann aber sehr individuell? Da müsste man ein gutes Labor haben...

Danke für weitere Tipps zu Filmmaterial und Entwicklungsfragen.
 
@nnnn

dieses Motiv müsste sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 8 km/h auf dich zu bewegen,

Bei solchen Geschwindigkeiten wird mir klar, warum du Tanzen als eine der anspruchsvollst zu fotografierenden Sportarten überhaupt bezeichnest - man muss sich wundern, dass sich bei solchen Geschwindigkeiten nicht die Kleidung von den erhitzten Körpern löst … Mit solchen Behauptungen könntest du glatt noch ein paar moderne Kapitel zum "Baron von Münchhausen" beisteuern …

Der letzte Absatz stimmt nach deinem peinlichen Rechenfehler und der daraufhin erfolgten Korrektur vom Sinn jetzt aber offensichtlich nicht mehr?!

Vielleicht in Zukunft einfach nicht mehr so hoch flanken und lieber das kleine Messer nehmen... :D
 
Vielleicht für den einen oder anderen interessant: Heute ist mein Film von ORWO zurückgekommen. Es war ein 10 Jahre überlagerter Bertelsmann Club Color NCS ISO 200 - was sich auch immer dahinter verbirgt.

Bild 1 der Film, gescannt von ORWO / Pixelnet. Objektiv war das AF-D Nikkor 20/2,8, das mit dem Licheinfallswinkel etwas Schwierigkeiten hatte. Der Scanner hatte wohl nicht ganz exakt eingezogen.

Bild 2 als Vergleich mit D5100 in Kamera-Standardeinstellungen ooc mit AF-S Nikkor 12,24/4.

Ein wenig unterscheiden sich die Bilder schon, denke ich. :)
 
Vielen Dank für den Vergleich! Das bestärkt mich nur noch mehr, bei meiner F3 einen s/w einzulegen...

Ich denke, dass in vergleichbaren Situationen die Farben auch aus meiner D3100 der Analogen wohl überlegen sind...

Bei s/w ist die Anmutung eine andere, und ich persönlich finde, dass bei s/w das Korn des Films als gestalterisches Detail gut eingesetzt werden kann...
 
Bild 1 der Film, gescannt von ORWO / Pixelnet. Objektiv war das AF-D Nikkor 20/2,8, das mit dem Licheinfallswinkel etwas Schwierigkeiten hatte. Der Scanner hatte wohl nicht ganz exakt eingezogen.

Bild 2 als Vergleich mit D5100 in Kamera-Standardeinstellungen ooc mit AF-S Nikkor 12,24/4.

Hast Du meine Bilder mit Verschlußproblem angeschaut? Da gibt so ein Rauschen gar nicht. Das liegt am Scanner, glaube es mir. Ich kann mir kaum vorstellen was anderes: ich hatte ein 0815 Fuji Color ISO200 aus dem Jahr 2004 und sehe kein Korn darauf. Der Scanner von ORWO scheint miess zu sein oder der Film. Oder wie erklärt man sonst das ich mit einem nicht-Profi Fujifilm gar kein Korn oder Rauschen sehe?

Wenn ich Zeit habe, poste ich noch ein Paar Bilder um analog Schärfe zu belegen (kein Processing, nicht ein mal nachscharfen im Scanner gemacht).
 
Bei s/w ist die Anmutung eine andere, und ich persönlich finde, dass bei s/w das Korn des Films als gestalterisches Detail gut eingesetzt werden kann...

Dann muß Du sehr billigen S/W Film kaufen, kein Profifilm. Sonst siehst Du kein Korn bei 6MP Scans. Na mit PS/LR kann man natürlich rein machen.
 
Wie antworte ich eigentlich auf Fragen, wenn jemand bei mir auf der Ignorierliste steht? Verzeihung, ich werde es nicht wieder tun, besonders wenn jemand nicht daran interessiert ist sachlich zu diskutieren.

Leute bitte nicht, sachlich bleiben. Egal wie und was.

Fakt ist das ich versucht habe Motokross zu fotografieren mit D7000 und AF hat versagt. Dann bin einfach naher ran, hab mit der Hand vorfokussiert auf Sprungschanze und später abgedruckt wenn die Fahrer vorbei fliegen und es klappt. Das sind meine Erfahrungen. Tänzer habe ich noch nicht fotografiert. Aber bei Blende 2 oder 1.8 schaffe ich das nie. Blende 5.6 muß schon sein, aber ich hab keine Ahnung was für Fotos Du machst. Ich renne mit 35mm DX durch die Gegend.
 
Analoges Korn ist vor allem eine Funktion der Empfindlichkeit. Generell sind langsame Filme wie der Ilford PAN F (ISO 50) extrem feinkörnig und schnelle "Reporterfilme" wie der HP5 deutlich etwas körniger. Das steigert sich bis zum Extrem, wenn man den HP4 auf ISO 3200 pushed. Die DELTA Serie kenne ich nicht -- die bietet von ISO 100 bis ISO 3200 "ab Rolle" an und klingt sehr interessant… Für C41 wie immer der Hinweis auf XP2 Super, der Film war für mich der beste, weil tonreichste, Film für "jede Gelegenheit".
 
Vielleicht in Zukunft einfach nicht mehr so hoch flanken und lieber das kleine Messer nehmen... :D

Oops, ja, hatte statt "Vorschau" "Antworten" erwischt und wie üblich war schon jemand da, der den Fehler auch zitierte :) Also wieder was gelernt: nicht nebenher eine Maustaste drücken…
 
Hast Du meine Bilder mit Verschlußproblem angeschaut? Da gibt so ein Rauschen gar nicht. Das liegt am Scanner, glaube es mir. Ich kann mir kaum vorstellen was anderes: ich hatte ein 0815 Fuji Color ISO200 aus dem Jahr 2004 und sehe kein Korn darauf. Der Scanner von ORWO scheint miess zu sein oder der Film. Oder wie erklärt man sonst das ich mit einem nicht-Profi Fujifilm gar kein Korn oder Rauschen sehe?

Wenn ich Zeit habe, poste ich noch ein Paar Bilder um analog Schärfe zu belegen (kein Processing, nicht ein mal nachscharfen im Scanner gemacht).

Ich habe mal etwas gesucht, finde jetzt aber Deine Bilder nicht auf die Schnelle. Über das Korn war ich auch ein wenig erschüttert, zumal mir früher nie ein solches Korn aufgefallen wäre. Nun gut, der Film hat drei extreme Sommer mitgemacht, da weiß ich nicht, ob das so gut war. Meine zeitnahen Ausbelichtungen waren immer gut.

Das Thema Labore ist ja eine echte Wissenschaft für sich. Klar ist ORWO ein Großlabor, aber so schlecht können sie gar nicht sein, sonst hätten sie keine Kunden.
Jetzt habe ich in unserer Drogerie Kodak Ektar 100 gefunden und gleich alle 5 Stück gekauft. Nur wo entwickeln lassen, weiß ich noch nicht so recht...
 
Hier was zum manuellen Fokussieren: der Wagen fuhr mit etwa 75 km/h quer zu meiner D300s mit Lensbaby Composer mit Double Glass Optik vorbei, also war mitzuziehen und Schärfe zu ziehen und das war nur einer von einigen, die ich heute beim Warten auf den Bus "mitgenommen" habe, sozusagen als Fingerübung für's Scharfziehen. Das selbe mit AiS 50 sollte noch einen Tick schärfer werden, weil das Lensbaby ja nur im Zentrum des Sweet Spot wirklich scharf ist …
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt habe ich in unserer Drogerie Kodak Ektar 100 gefunden und gleich alle 5 Stück gekauft. Nur wo entwickeln lassen, weiß ich noch nicht so recht...
Die Negativ-Entwicklung, ein Index-Print und 1024x768 Scans auf CD für den ersten Überblick kann man wohl bedenkenlos bei der selben Drogerie bestellen. Für einen größeren Abzug wird man wohl nach einem Fachlabor suchen. Oder einen sehr guten Scan-Shop finden und dann im digitalen Workflow weiter machen. Da gehen die Farbstiche auch bequem raus …
 
Über das Korn war ich auch ein wenig erschüttert, zumal mir früher nie ein solches Korn aufgefallen wäre.

Dieses Rauschen hat früher auch kein Schwei... interessiert.

Erst, seitdem es Foren wie dieses gibt, wo in einem 1000-Seiten-Thread diskutiert wird, welche Kamera bei 100% Ansicht nun am meisten rauscht, wissen die Leute überhaupt erst, dass es solche Begriffe wie "Rauschen" bzw. "Filmkörnung" in Bezug auf Fotos gibt... ;)
 
Noch ein Wort zur Schwarzweißfotografie:
Mache Dir die Arbeit und entwickle Deine Filme selbst! Es ist kein Hexenwerk, Du brauchst kein DuKa und auch nicht viel Zeit! Alles was Du brauchst ist eine Dose zum Entwickeln ( Jobo 1510 z.B.), einen Wechselsack, wenn Du den Film nicht in einem abgedunkelten Raum einspulen willst und ein wenig Chemie. Kling erst mal aufwändig, ist es aber nicht!
Ein Großlabor entwickelt Dir Deine SWFilme in einem Standartprozess, wie einen Farbfilm. Da kann nichts gutes bei rauskommen, da SWfilme nicht standartisiert entwickelt werden können. Jeder Film hat seine Entwickler/Entwicklungszeit Kombi und das machst Du am besten zu Hause im Bad. Auch sind SW Filme viel gutmütiger, was die Temperatur angeht, als Farbfilme. Du kannst kaum etwas falsch machen. Lies Dich in Das Thema ein und probiere aus. Du wirst es nicht bereuen! Ich bin mittlerweile so weit, dass ich mir jetzt eine DuKa einrichten were, um auch meine Abzüge selbst machen zu können. Zum Digitalisieren der Negative kann ich Dir Abfotografieren empfehlen. Einfach eine Chipsdose umbauen mit Diarahmen vorne und Filteradapter hinten an einer Macrolinse. Gibt erstklassige Ergebnisse.
Noch was zu SW Filmen:
ich habe mich jetzt auf den recht neuen Rollei RPX400 eingeschossen. Ein toller Film, der von 400 bis 3200 ASA alles verträgt ( entsprechende Entwickler vorrausgesetzt). Es gibt einen tollen Entwickler von Spur (RPX D) der die Empfindlichkeit voll ausnutzt und diese extreme Pushbarkeit möglich macht, aber auch in Kodak HC-110 kommt er toll. Auch sollte hier Reinholds Caffenol Blog (http://caffenol.blogspot.de/) erwähnt werden. Er bringt mit dem Film die tollsten Ergebnisse mit einm Hausgemachten Entwickler aus löslichem Kaffee (kein Scherz!).
Brobiers aus! Es lohnt sich, versprochen!

Besten Gruß
Jan
 
Du auch? Ich glaube wir machen bei DM gesamt Umsatz mit Ektar :D
Genau dort war es. Die Kassiererin meinte beim Scannen, was das denn für ein toller Film sei. Nur, ob dieser wieder hereinkommt, wusste sie nicht.
Dieses Rauschen hat früher auch kein Schwei... interessiert.

Erst, seitdem es Foren wie dieses gibt, wo in einem 1000-Seiten-Thread diskutiert wird, welche Kamera bei 100% Ansicht nun am meisten rauscht, wissen die Leute überhaupt erst, dass es solche Begriffe wie "Rauschen" bzw. "Filmkörnung" in Bezug auf Fotos gibt... ;)

Ich liebe Korn. :) Hier sieht es aber schon ein wenig arg aus, denke ich und geht auch weniger Richtung Korns als Richtung Rauschen. Auch die Farben sind schon sehr warm. Beachtlich dagegen die enorme Dynamik des alten günstigen ISO 200 Films. Heute Abend kann ich ja noch ein, zwei Bilder heraussuchen.

Die Negativ-Entwicklung, ein Index-Print und 1024x768 Scans auf CD für den ersten Überblick kann man wohl bedenkenlos bei der selben Drogerie bestellen. Für einen größeren Abzug wird man wohl nach einem Fachlabor suchen. Oder einen sehr guten Scan-Shop finden und dann im digitalen Workflow weiter machen. Da gehen die Farbstiche auch bequem raus …

Danke. Leider habe ich keine weiteren Erfahrungen mit den modernen Entwicklungen. Einen abgelaufenen Film habe ich jetzt am Wochenende belichtet. Diesen kann ich ja einmal bei DM abgeben.

Ach, F-801 + AF-D 20/2,8 + AF-D 24-85/2,8-4 + AF-D 80-200/2,8. Das war mal wieder richtig klasse...
 
Alles was Du brauchst ist eine Dose zum Entwickeln ( Jobo 1510 z.B.), einen Wechselsack, wenn Du den Film nicht in einem abgedunkelten Raum einspulen willst und ein wenig Chemie. Kling erst mal aufwändig, ist es aber nicht!

Na ja, wozu Wechselsack? Wie war das noch früher: der Gentelman zieht Sako aus, wickelt um die Dose uns los geht es! :)
 
Noch ein Wort zur Schwarzweißfotografie:
Abgesehen davon, dass dein Post beweist, dass es mit einem Wort nicht getan ist - super Tipps. Die Caffenol C Entwicklung hat mich jetzt auch angefixt - das klingt extrem spannend, vor allem mit Kaffeeflecken am Negativstreifen :)

Das "Abfotografieren mit der Dose" finde ich sehr interessant - wie beleuchtest du das Dia? Ich habe da ein paar tausend Kader, die der Digitalisierung harren und ich hatte mit einem Novoflex-Balgen samt Diakopier-Aufsatz geliebäugelt, weil es wirklich zügig gehen sollte und ich nicht weiß, ob ich die Kids dafür einspannen kann :)

Wenn der Job einmal standardisiert wäre, könnte ich mir ja eine D800E mieten und die Massen in einer Woche mit 36mp digitalisieren -- da sollte genug Substanz im Bild sein, um nichts zu verlieren … Das gesamte Archiv auf einem gespiegelten Datenträger, klingt schon sehr verlockend und spart 12m2 Lagerraum :)

@bootrom: Kluger Tipp mit dem Sakko -- ein guter Grund, sich dieses Kleidungsstück wieder zu nähern. Unweigerlich frage ich mich, ob meine Fotoweste schon digital ist, weil sie keine Ärmel hat -- dabei hatte ich sie Mitte der Neunziger erworben, um die F4 genick schonend durch die Welt zu schleppen :)
 
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