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Analoge Nikon mit AF

Also an meiner D3100 ist die Belichtung genau der Punkt, wo ich im Normalfall die Kamera "arbeiten" lasse, sprich: 95% auf Matrixmessung gestellt und eigentlich immer zufrieden (ABER: die Bilder werden ja auch am PC nachbearbeitet, sprich; da ein wenig beschnitten, dort die Schatten ein wenig aufgehellt etc.).
Die restlichen 5% sind Belichtung auf Spot in Kombination mit der Belichtungsspeicherung für Portrait/ Diffuse Lichtsituationen etc.

Mir ist klar, dass hier die Technik es einem Laien wie mir einfach macht, was 1990 noch nicht so einfach war... Nur welcher Body es nun wie gut bereits kann, fand ich noch nicht heraus (jeder neuere ein wenig besser?)

Eine F-801s kostet +/- gleich viel, wie eine F90x (ohne Batteriegriff und komisches Rückteil-Dingsbums). Erst die F100 und F4 kosten dann gleich das 3-fache...

Die nette Fotofachhändlerin schnallt das 35-70 2.8D an eine D700 und macht mir ein paar Testfotos mit versch. Blenden. Dann sollte gemäss dem was ich bis jetzt im Forum gesehen habe, schnell ersichtlich sein, ob es diesen Linsentrübung/ milchiger Eindruck hat oder nicht.

Sollte es diese Trübung nicht aufweisen, sprich ein sehr gutes Angebot sein, wäre es wohl eine Überlegung wert, bis ich eine kleine, günstige, gute FB in die Finger bekomme...
 
Sie hat nicht die Komplexität der Matrixmessung einer F90X oder gar einer F100, aber trotzdem stecken dahinter Computeralogrithmen, ob dahinter auch noch eine Bilderdatenbank steckt, weiß ich nicht mehr genau, bei den F90X/F100-Modellen ist das definitiv der Fall.
 
.....
Die alten Zenit haben auch eine Gesamtfeldmessung, als Matrixmessung im heutigen Verständnis wurde ich das dennoch nicht ansehen.

Der entscheidende Schritt der Mehrfeldmessung war doch wegzukommen von der Durchschnittsbildung der Helligkeit (des entsprechenden Meßfeldes, egal ob integral, selektiv oder spot) hin zu einer separaten Messung mehrerer Bereiche, deren Helligkeit und Kontrast man miteinander vergleichen konnte und daraus entsprechende Korrekturen automatisch vollzog.

Und nach meinen Erfahrungen mit der FA (die war nämlich die erste mit 5 Feld-Messung) auf DIA-Film hat das auch sehr gut funktioniert. Im Vergleich zur viel komplexeren D300-Messung ist die Fehlerquote auch nicht signifikant höher gewesen.

Gruß messi
 
Wo hat die F-801 die zigtausend oder mehr in einer Datenbank hinterlegten Belichtungssituationen wie die modernen Kameras? In meiner Bedienungsanleitung finde ich davon nichts.

Seit Nikon "Matrixmessung" sagt (ab der F-801), sind etwa 20000 Bilder "hinterlegt", neuer Kameras haben etwa 40000 Bilder hinterlegt. Etwas ähnliches bot Olympus als "Integralmessung" schon Ende der Siebziger in der OM-1, ein mehrere tausend Bilder-Compound als Maske für die Messautomatik. Die in der Datenbank hinterlegten Belichtungssituationen darf man sich wohl eher nicht als Google Suchanfrage vorstellen, da geht es bloß um Muster/Schemata, die sehr schnell verglichen werden können …

Von Peter Lausch gibt es eine sehr umfangreiche Nikon Historie, für alle die die Details nachlesen wollen :)
 
Ich kann nur die F601 und die F90x miteinander vergleichen weil ich beide Mal hatte. Und da lagen sowohl was die Matrixmessung als auch was den AF angeht Welten dazwischen. Wieviel besser die 801er im Vergleich zur 601er war, keine Ahnung.
Die F100 und F5 sind deshalb so teuer, weil es eben die letzten Modelle waren, die in Prinzip alles unterstuetzen (ausser iTTL, das kann wohl nur die F6) und sicherlich in vielen Belangen auch wieder besser waren.

Vielleicht noch eine hilfreiche Info: alle diese Kameras (F801, F90, F4, F5) haben keinen eingebauten Blitz! Solltest Du blitzen wollen braucht es einen aelteren Blitz (SB-600 oder SB-800 sind glaube ich die letzten die noch das "alte" TTL koennen).

Volker
 
Mir ist klar, dass hier die Technik es einem Laien wie mir einfach macht, was 1990 noch nicht so einfach war... Nur welcher Body es nun wie gut bereits kann, fand ich noch nicht heraus (jeder neuere ein wenig besser?)
Aus eigener Ansicht würde ich meinen, die Matrixmessung der F-601 war wie die der F4 gleich gut wie das, was heute in der D300s passiert. Seit es Matrixmessung gibt, waren die Verbesserungen marginal, brauchbare Belichtungsmessung war ab der Einführung der Matrixmessung immer gegeben. Ich habe zigtausende Dias mit der F4s mit Matrix gemessen und hatte praktisch keinen technischen Ausschuss wegen Fehlbelichtungen. Die F-801, F-90 und F-100 spielen sicher in der selben Liga (waren mir aber wegen F4 wurscht :)
 
Ich kann nur die F601 und die F90x miteinander vergleichen weil ich beide Mal hatte. Und da lagen sowohl was die Matrixmessung als auch was den AF angeht Welten dazwischen.
Ahem -- bei der Matrixmessung "Welten"? Das zweifle ich mal einfach so an :) Beim AF stimmt es wohl, die F-601 war brustschwach, langsam und nicht besonders schlau. Aber bei der Messung?

Zum Blitz: die alten "zweistelligen" (SB-24, 25, 26) kriegt man eh an jeder Ecke nachgeschmissen …
 
Seit Nikon "Matrixmessung" sagt (ab der F-801), sind etwa 20000 Bilder "hinterlegt", neuer Kameras haben etwa 40000 Bilder hinterlegt.
Wobei diese "Datenbank" meines Verständnisses nach nur dazu dient, die Entscheidungsfindung der Kamera zu entwickeln. Die 40.000 Bilder sind eine Trainingsmenge. Das haben wir schon mal irgendwo diskutiert.
Diese Bilder sind also nicht in der Kamera, sondern dort, wo die Software entwickelt wird.
Ende der 80iger sehe ich auch keine Möglichkeit, 20000 Bilder (geschweige denn 2000) mit dem Platzangebot einer F-801 zu speichern und schon gar nicht in irgendeiner Form abzugleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch die Daten der Bilder sind in der Kamera abgelegt, die Bilder ansich nicht, es ist ja nur eine Vergleichsdatenbank zum Zwecke der Optimierung der Belichtungsanalyse.
 
Dia-Film ist ein weit größerer Aufwand, denn Vergrößerungen auf Papier vom Diafilm sehen eher traurig aus. Also Scannen und dann im digitalen Workflow weiter, allerdings sind Scans nicht wirklich billig …

.

Also das mit dem Negativfilm habe ich soweit kapiert. Beim Diafilm, entwickelt das Fotogeschäft ja kleine Dias (wie es der Name sagt). Dann kann ich die vor Ort ja anschauen (wenn ich selber keinen Projektor habe). Die Frage ist, kann man dann AB DIA (sozusagen wie ab Negativ) einen Abzug herstellen? Das Dia kann man ja dann, gemäss Ausführungen von Euch, einscannen (lassen) für einen Digitalabdruck.

Eines ist klar: Wenn man eh schon Geld ausgibt für den Film (und das soll es mir Wert sein, zum Ausprobieren), dann möchte man das "Bessere" haben. Die Frage ist natürlich, ob es gemäss meinen (Wunsch-)Vorstellungen funktioniert, nur die guten Fotos als Abzüge und Digital zu haben. Die nicht gut gewordenen Fotos möglichst früh aussondern. (also hätte ich gerne "de Föifer unds Weggli" wie wir in der CH so schön sagen :evil:)

Bezüglich Body: Da die F90x der F-801s in vielerlei Hinsicht überlegen scheint (ausser beim Body leider, da ist die F90x Plastik:(), aber gleich wenig kostet, ist es wohl vernünftig bei einem solchen Unterfangen die F-801s auszuschliessen. Die Frage bleibt, ob man zu einer F100 oder F4 (beides im Geschäft vorhanden) greift. Dann kann (muss) man aber von einer Investition sprechen, mit der F90x bleibts finanziell mehr ein Jux.
 
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du bist bzgl. deines budgets nicht sehr konkret gewesen, soweit ich das überblicke,
ein ganz anderer vorschlag wäre z.b. eine alte praktika (ich hatte eine super tl, sogar mit belichtungsmesser), günstige optiken wären i.d.r. auch kein problem, autentischer kann eine kamera fast nicht aussehen und metall/gewicht hast du auch in der hand

p'itti
 
Sie hat nicht die Komplexität der Matrixmessung einer F90X oder gar einer F100, aber trotzdem stecken dahinter Computeralogrithmen, ob dahinter auch noch eine Bilderdatenbank steckt, weiß ich nicht mehr genau, bei den F90X/F100-Modellen ist das definitiv der Fall.

Sie hat eine Bilddatenbank. Ich hab noch den Prospekt, als ich sie gekauft habe. Daß neuere Kameras verbesserte Datenbestände & Algotithmen haben werden ist unstrittig.

Mit hat die F801 lange Zeit gute Dienste gemacht.

Diese Bilder sind also nicht in der Kamera, sondern dort, wo die Software entwickelt wird.
Es sind nicht Tausende Fotos in der Kamera hinterlegt sondern Helligkeitsmuster entsprechend den 5 Sensorflächen. Das reduziert den Speicheraufwand schonmal erheblich :)

Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiss werden eben keine Dias einzeln gescannt sondern der ganze Film bevor er in einzelne Fotos zerstückelt ist. Das geht schneller und ist wirtschaftlicher. Wenn Du in Prinzip keine Dias haben möchtest sondern nur ein paar Abzüge würde ich einen Negativ-Film nehmen und den komplett scannen lassen.

Im übrigen kann die F90X die sogenannte 3D Matrixmessung mit 8 Messfeldern. Ich bin mir sicher, das ist besser als das was zuvor in der 801er verbaut war. Und der AF Kreuzsensor mit umschaltbarer Größe gab es zuvor meines Wissens nach auch nur in der F4. Auch wenn es ein Kunststoffgehäuse ist, es ist sehr robust. Und wie Du selber bemerkt hast ist die Kamera auch nicht teurer als eine noch ältere. Wenn Du allerdings so richtiges Retro-Feeling haben möchtest ist sie vielleicht nicht das Richtige.

Habe gerade mal meine F90x in die Hand genommen und durch den Sucher geblickt, man da werden Dir Augen aufgehen wenn Du den Sucher einer D3100 gewohnt bist.

Volker
 
Also das mit dem Negativfilm habe ich soweit kapiert. Beim Diafilm, entwickelt das Fotogeschäft ja kleine Dias (wie es der Name sagt).
Wie das heute/bei dir ist, weiß ich nicht. Damals und hier bekam man im Fachgeschäft den Diafilm in handlichen Streifen zu je sechs Kadern, die durfte man dann selbst rahmen (oder man bestellte gleich gerahmte, die kamen dann mit dem häßlichen Kartonrähmchen …).

Dann kann ich die vor Ort ja anschauen (wenn ich selber keinen Projektor habe). Die Frage ist, kann man dann AB DIA (sozusagen wie ab Negativ) einen Abzug herstellen?
Anschauen wohl nur auf einem Leuchttisch, man wird dir wohl auch eine Lupe leihen, aber das war's dann auch schon mit dem Komfort. Abzüge, wie gesagt, sind vom Dia (E-6 Prozess) teurer und hässlicher als vom Negativ -- das ist nicht die Hauptanwendung, also bleib bei Umkehr/Negativ/C-41 Prozess Film, wenn du scannen und Papier haben und den Projektor sparen willst. Den orangen Träger des C-41 kann man im Scan gut rausfiltern, die Scans sind also zumindest gleich ordentlich. Die Sättigung eines Velvia kriegst du mit keinem Negativfilm her, aber fang' mal wo an, wo die Dinge noch überschaubar sind :)

Die Frage ist natürlich, ob es gemäss meinen (Wunsch-)Vorstellungen funktioniert, nur die guten Fotos als Abzüge und Digital zu haben. Die nicht gut gewordenen Fotos möglichst früh aussondern.
Wie gesagt: Bestell' vom Negativ nur die Entwicklung und eine CD, dann hast du die "kleine Auflösung" automatisch und wenn's ein Abzug werden soll, geht das entweder über einen besseren Scan oder einen "richtigen" Abzug vom Negativ.

Bezüglich Body: Da die F90x der F-801s in vielerlei Hinsicht überlegen scheint (ausser beim Body leider, da ist die F90x Plastik:(), aber gleich wenig kostet, ist es wohl vernünftig bei einem solchen Unterfangen die F-801s auszuschliessen.
d'accord -- die 801s ist irgendwie kein Thema.

Die Frage bleibt, ob man zu einer F100 oder F4 (beides im Geschäft vorhanden) greift.
Na ja, die F4 geht auch als Skulptur durch, die F90 und die F100 sind als Anschauungsobjekt weniger geeignet. Ich würde mich zwischen F4 (geil, heavy, praktisch alle Objektive, die Nikon je gebaut hat, irgendwie nutzbar) und F90x (smarter, weil mehr Computer) entscheiden.

Ansonsten einfach angreifen, wenn die Dinger eh schon rumstehen. Dann sollte bald klar sein, wo es dich hinzieht …
 
Soweit ich weiss werden eben keine Dias einzeln gescannt sondern der ganze Film bevor er in einzelne Fotos zerstückelt ist.

Jein -- das geht nur, wenn du bei der Ausarbeitung die Scans mitbestellst. Wenn die Dias schon gerahmt sind, werden die im Trayloader gescanned, das ist beim Dia kein Klimmzug. Negative werden im Streifen gescanned, weil die üblicherweise auch nicht gerahmt oder auf Kader geschnitten werden …

Bei der Profi-Ausarbeitung kommt der Film ungeschnitten in Folie, da kann man dann alle 36 Bilder auf einmal durch den Scanner jagen, oder den Film einmal geschnitten auf den Trommelscanner kleben. Aber heute gibt es wahrscheinlich nicht mehr viele Fotografen, die eine E-6 Maschine stehen haben …
 
Bezüglich Body: Da die F90x der F-801s in vielerlei Hinsicht überlegen scheint (ausser beim Body leider, da ist die F90x Plastik:(), aber gleich wenig kostet, ist es wohl vernünftig bei einem solchen Unterfangen die F-801s auszuschliessen.
Ich finde das muß man ein wenig relativieren. Ich habe lange mit der AF-601 fotografiert und mir wäre nie in den Sinn gekommen, daß Belichtungsmessung oder AF irgendein Defizit gehabt hätten. Das durften sie auch nicht. Denn der Anspruch war, daß AF und Belichtung so zuverlässig sind, daß jede Aufnahme was wird. Schließlich ist man mit 20 Diafilmen in den Urlaub gefahren und hat das Ergebnis erst Wochen später sehen können. Daher mußte man sich auf die Kamera viel mehr verlassen können, als das heute der Fall ist, wo eine Kontrolle mittels Monitor oder Histogrammen zur Verfügung steht und die Aufnahme u.U. wiederholt wedren kann.

Es mag schon Unterschiede zwischen den alten Analog-Kameras geben aber so weltbewegend sind die IMHO nicht. Eher größer sind die Unterschiede beim AF. Verglichen mit heutigen Kameras und Objektiven war der damalige AF-schnarchlangsam.

Dein Vorhaben würde ich auch eher als Nostalgie einstufen. Bildqualitätsmäßig ist die Analogfotografie mit KB-Kameras im Vergleich zur Digitalfotografie in jeder Hinsicht ein Rückschritt. Es gibt wirklich überhaupt nichts, was die analoge Fotografie in diesem Format irgendwie besser könnte. Die Bildqualität wird Dich enttäuschen. Wenn schon Nostalgie, dann richtig. Ich würde mir eine Rollfilmkamera besorgen --- ohne eingebauten Belichtungsmesser oder Entfernungsmesser, aber mit Balgen, Compur-Verschluß und Kabelauslöser --- und in Schwarzweiß fotografieren. Das ist doch erst die wahre Herausforderung. Leider habe ich meine alte Zeiss Ikon nicht mehr :( Mit einer F90 oder AF-801 kann ja jeder.

Grüße
D80Fan
 
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