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[Analog] Analogfotografie verschwindet ?

AW: Analogfotografie verschwindet ?

Langzeitbelichtungen ab 10-20Minuten aufwärts können analoge Kameras durchaus auch Sinn machen. Vielleicht schrumpft der Markt in Zukunft noch. Ich denke aber der Tiefpunkt ist fürs erste erreicht und es geht wieder aufwärts. Insbesondere Mittelformat ist die analoge Fotografie doch durchaus preiswert geworden:top:
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

Rein technisch gesehen gibt es im Kleinbildformat keinen Grund mehr Film zu verwenden, da die DSLRs nichts schlechter können.
.

Das ist es auf den Punkt gebracht. Es ist sogar andersrum. Es gibt keinen Kleinbild Workflow, der derartige Qualitäten wie vergleichbare digitale Workflows liefert. Allerdings kostet das alles eine Stange Geld und gelegentlich ist dann eben ein analoger Workflow günstiger oder vorteilhaft, wenn man nur ab und an produziert.
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

Diese These kann sich NUR auf die Ausstattung, aber NICHT auf die Bildqualität beziehen.

Welchen Punkt der Bildqualität meinst Du denn und von welchem Ausgabemedium sprechen wir eigentlich?
Ich habe auch 25 Jahre analog fotografiert, aber wenn ich die Bildqualität mit den aktuellen Sensoren vergleiche, so vermisse ich an Bildqualität nichts. Mal ganz zu schwiegen von den unendlichen Möglichkeiten der digitalen Dunkelkammer.
Selbst die Kleinbildfilmen unterlagen immer einer Schwankung, auch wenn sie aus der selben Charge stammten, aber das ist sicherlich hinreichend bekannt.

Das Film per se besser ist, ist für mich ein Mythos. Stimmen tut allerdings, dass sich Film/Dia anders verhält als ein digitaler Sensor und dies bei der Aufnahme/Verarbeitung zu berücksichtigen ist.

P.S. Immer noch alles bezogen auf KB!
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

. . . Es gibt keinen Kleinbild Workflow, der derartige Qualitäten wie vergleichbare digitale Workflows liefert. Allerdings kostet das alles eine Stange Geld und gelegentlich ist dann eben ein analoger Workflow günstiger oder vorteilhaft, wenn man nur ab und an produziert.

Deinen Worten entnehme ich, dass Du Agfa Copex und Spur Chemie nicht kennst, sonst würdest Du das Gegenteil sagen: Es gibt keinen digitalen KB-Workflow, der Auflösung und Belichtungsumfang dieses Materials erreicht. Copex ist ein SW-Dokumentenfilm, der jenseits der Auflösungsgrenze der Objektive aufzeichnen kann, mit dem Spur-Entwickler ist er auch für normale Anwender bei einem Belichtungsumfang von bis zu 14 Blendenwerten nutzbar.
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

Copex ist ein SW-Dokumentenfilm, der jenseits der Auflösungsgrenze der Objektive aufzeichnen kann, mit dem Spur-Entwickler ist er auch für normale Anwender bei einem Belichtungsumfang von bis zu 14 Blendenwerten nutzbar.
Scherzchen?
Ein absolutes Nischenprodukt mit dem was der Massenmarkt verlangt zu vergleichen, ist ja wohl ein Witz, oder nein, ist eigentlich reine Polemik .
SW-Dokumentfilm (Mikrofilm) ist sicherlich nicht das, wofür sich Abermillionen an Digitalkameras verkaufen.
Daraus aber noch abzuleiten "Film" sei der Digtaltechnik generell überlegen ist nur mehr reine Chuzpe.
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

Scherzchen?
Ein absolutes Nischenprodukt mit dem was der Massenmarkt verlangt zu vergleichen, ist ja wohl ein Witz, oder nein, ist eigentlich reine Polemik .
SW-Dokumentfilm (Mikrofilm) ist sicherlich nicht das, wofür sich Abermillionen an Digitalkameras verkaufen.
Daraus aber noch abzuleiten "Film" sei der Digtaltechnik generell überlegen ist nur mehr reine Chuzpe.

Beißreflex Kollege? 'Ableiten', 'generell überlegen' und 'Massenmarkt' ist wohl Deine Denke, die mein Statement beim besten Willen nicht hergibt. Bei Massenmarkt fallen mir höchsten Handy, Video, Kompaktkameras und DSLR-Kits ein. Und es war meinerseits kein Vergleich - ich werde sicherlich nicht Drogeriemarkt mit Elektromarkt vergleichen -, sondern lediglich die Feststellung, dass es jenseits der Forenwahrnehmung etwas mehr gibt, einen Grund, beispielsweise auch zum KB-Film zu greifen.
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

Deinen Worten entnehme ich, dass Du Agfa Copex und Spur Chemie nicht kennst, sonst würdest Du das Gegenteil sagen: Es gibt keinen digitalen KB-Workflow, der Auflösung und Belichtungsumfang dieses Materials erreicht. Copex ist ein SW-Dokumentenfilm, der jenseits der Auflösungsgrenze der Objektive aufzeichnen kann, mit dem Spur-Entwickler ist er auch für normale Anwender bei einem Belichtungsumfang von bis zu 14 Blendenwerten nutzbar.

Stimmt, das hat mir wirklich nichts gesagt. Hab mich zwar jetzt ein wenig eingelesen, aber in der Praxis ist mir dieses Gemisch tatsächlich noch nie begegnet. Mir ist auch kein Fotograf bei irgendeiner Ausstellung oder sonstwo über den Weg gelaufen, der damit real fuer ein Fotoprojekt arbeitet. Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann liegen die Iso Werte eher im sehr niedrigen Bereich und das ist wohl der Haken an der Sache.
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann liegen die Iso Werte eher im sehr niedrigen Bereich und das ist wohl der Haken an der Sache.

Ein Denken, das sich wohl in Zeiten von ISO6400 und Base-ISO 200 eingebürgert hat.
Mein Standardfilm ist der Adox CMS20, also ISO20. Mit dem kann man bedenkenlos am Tag (auch ohne Stativ) fotographieren, es muss ja nicht immer 1/4000 sein!
Klar, für Hallensport ist der Film nichts, aber ansonsten durchaus brauchbar.

Generell finde ich, dass sich Analog und Digital wunderbar ergänzen. Im High-ISO Bereich sieht Film gegen Sensor kein Land, ausserhalb dieses Bereiches finde ich es schön, die Wahl zu haben. :top:

Deshalb hoffe (und glaube) ich, dass Film als Nischenmarkt überleben wird.
SW sowieso, bei Farbe bleibt abzuwarten, wie sich die Digitalisierung auf den Bewegtbild-Markt auswirkt. Da werden wohl noch ein paar Jahre ins Land gehen, bis sich RED und co gegen die vorhandene und bewährte Technik auf breiter Basis durchsetzen.

Auch Großformat wird wohl noch lange Zeit seine Berechtigung haben.

mfg
flo
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

. . . Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann liegen die Iso Werte eher im sehr niedrigen Bereich und das ist wohl der Haken an der Sache.

Korrekt, es ist irgendwie wie früher, als es noch den Agfapan APX 25 gab (Spur DSX liegt auch bei 25-40 ASA), nur ist die Entwicklung verblüffend einfach: 6.5 min bei 20 Grad im Agfa-Rhythmus, 1 min Fixage, 5 min Wässerung, kein Netzmittel nötig. Überbelichtung um 2 Blendenstufen steckt der Film in der Spur-Chemie unfassbar gut weg, ich habe es ausprobiert. Agfa gibt die Auflösung mit 300 Lp/mm an, der Film wird zur Dokumentenverfilmung eingesetzt . . .
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

Deshalb hoffe (und glaube) ich, dass Film als Nischenmarkt überleben wird.
SW sowieso, bei Farbe bleibt abzuwarten, wie sich die Digitalisierung auf den Bewegtbild-Markt auswirkt. Da werden wohl noch ein paar Jahre ins Land gehen, bis sich RED und co gegen die vorhandene und bewährte Technik auf breiter Basis durchsetzen.

Ich denke eher Jahrzehnte bis Jahrhunderte.
Selbst wenn alles digital produziert werden würde so muss es am Ende doch wieder auf 35mm Negativ ausbelichtet werden um archiviert werden zu können:

"Film has a proven track record as an archival medium. It costs about $1,059 (US) a year to preserve a film title. Compare that to digital files that require ongoing spending to maintain accessibility. The annual cost of preserving a 4K digital master is estimated at $12,514 (US) per year — 11 times more expensive than film.
Managing the sheer volume of digital information poses its own issues, especially if you require access to original source images. Digital acquisition using uncompressed digital recording systems generates the equivalent of 13,000 to 436,000 DVDs worth of data — a significant number of disks to continually maintain for just one production. Using film separations or original film assets, you can store and ignore for hundreds of years — when stored according to archival storage standards."

Quelle: http://www.oscars.org/science-technology/council/projects/digitaldilemma/
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

Für mich ist die Frage schon lange nur noch, wie groß die Nische "chemische Fotografie" (ich hasse es, hier von "analog" zu sprechen) mittel- und längerfristig sein wird.

Denn ein paar Fakten sind nunmal ganz unabhängig von Qualität etc. nicht wegzudiskutieren:

1. Die Hardware. Für Kleinbild werden schon seit ein paar Jahren überhaupt keine ernsthaften Kameras mehr gebaut, die Zukunft der chemischen Kleinbildfotografie kann sich somit nur auf Alt-Hardware stützen. Bei Mittelformat sieht es wegen der stärkeren Modularität ein bißchen besser aus, aber auch nicht allzuviel.

2. Versorgung mit Filmmaterial. Die Hersteller verschwinden kontinuierlich, aktuell steht Kodak vor der Pleite. Man darf sich nicht von der Markenvielfalt im Laden täuschen lassen, tatsächlich gibt es nur sehr wenige Hersteller. Es gibt zwar auch Startups wie Impossible, die Lücken wieder ein bißchen schließen, aber vom früheren Massenmarkt wird nicht allzuviel bleiben.

3. Die Weiterverarbeitung. Großlabore, Minilabs, Fachlabore, Drogeriemarkt-Fototheken, alles rückläufig. Selbstverarbeitung kommt aber nur für Enthusiasten in Frage, trotz der derzeit billig zu bekommenden Laborausstattungen. Selbst (gute) Filmscanner sind bereits am Aussterben.

Schwarzweiß hat sicher eine (überschaubare) Zukunft im eher künstlerischen Bereich, Farbnegativ könnte über die (Kino-)Filmbranche noch weiterleben, für Diafilm jedoch sehe ich keine großen Überlebenschancen mehr.
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

Eine Nikon F6 ist ja wohl eine sehr ernsthafte Kamera und die wird immer noch gebaut!
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

1. Die Hardware. Für Kleinbild werden schon seit ein paar Jahren überhaupt keine ernsthaften Kameras mehr gebaut, die Zukunft der chemischen Kleinbildfotografie kann sich somit nur auf Alt-Hardware stützen. Bei Mittelformat sieht es wegen der stärkeren Modularität ein bißchen besser aus, aber auch nicht allzuviel.

Nikon, Zeiss, Leica, Voigtlaender etc..
Und ein nahezu unüberschaubarer Markt an Gebrauchtkameras die alle in mehr als hundert Jahren noch einwandfrei funktionieren werden.


2. Versorgung mit Filmmaterial. Die Hersteller verschwinden kontinuierlich, aktuell steht Kodak vor der Pleite. Man darf sich nicht von der Markenvielfalt im Laden täuschen lassen, tatsächlich gibt es nur sehr wenige Hersteller. Es gibt zwar auch Startups wie Impossible, die Lücken wieder ein bißchen schließen, aber vom früheren Massenmarkt wird nicht allzuviel bleiben.

Die Kodak-Pleite ist auch nur ein Gerücht (inkl. offiziellem Dementi).
Und solange Hollywood noch massenhaft (!!!!) Filmmaterial allein für Archivierungszwecke braucht werden Fuji und Kodak (evtl. nach Restrukturierungsprozessen) auch noch weiter Filme produzieren.




3. Die Weiterverarbeitung. Großlabore, Minilabs, Fachlabore, Drogeriemarkt-Fototheken, alles rückläufig. Selbstverarbeitung kommt aber nur für Enthusiasten in Frage, trotz der derzeit billig zu bekommenden Laborausstattungen. Selbst (gute) Filmscanner sind bereits am Aussterben.

Den Fachlaboren und Minilabs geht es gut und die die den Digitalboom überlebt haben erfreuen sich einem spürbaren Auftragszuwachses in den letzten zwei Jahren.


Wie ich vorhin schon schrieb: die Weichen wurden vor ca. 2-3 Jahren gestellt und werden sich wohl nicht mehr so schnell ändern.
Natürlich ist Film zu einer Nische "verkommen", aber die hält sich stabil.
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

... und erstaunlicher Weise wird die Nische sogar größer.
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

Ein Denken, das sich wohl in Zeiten von ISO6400 und Base-ISO 200 eingebürgert hat.
Mein Standardfilm ist der Adox CMS20, also ISO20. Mit dem kann man bedenkenlos am Tag (auch ohne Stativ) fotographieren, es muss ja nicht immer 1/4000 sein!

Das ist ein Denken, das sich durch die herrschenden Lichtverhältnisse eingebürgert hat. Früher ist nicht viel mehr als ISO 50 möglich gewesen und heute sind wir halt so weit, dass der die Atmosphäre ruinierende Blitz praktisch obsolet ist. Das ist definitiv ein Fortschritt im Sinne der wahren Fotografie.

Ich hatte mich früher mit Kodak Technical Pan herumgeschlagen, für Minox 8x11 war das jedenfalls sinnvoll, für Kleinbild einfach nur umständlich. Irgendwann hört man wieder damit auf einfach nur hohe Auflösung zu fotografieren.
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

... und erstaunlicher Weise wird die Nische sogar größer.

Ja, das hört man von allen Seiten, wenngleich mittlerweile von einem niedrigen Niveau aus. Besonders bemerkenswert finde ich, dass Analogfotografie so ziemlich von deutschen und österreichsichen Firmen dominiert wird; abgesehen von den großen Filmherstellern: Adox etc. von Fotoimpex mit Filmen und Fotopapier, Impossible und Lomo.

Ich weiß nicht, ob das heute noch so ist, aber vor etwa fünf Jahren war ich in Japan und da gab es im führenden Foto-Kaufhaus in Tokio eine ganze Etage nur für Analogsachen angefangen von Rolleiflex über Hasselblad, Leica etc. bis zu Dunkelkammerzubehör. Aber nicht verbilligt sondern sogar sauteuer. Und die Abteilung war stärker besucht als die anderen. Jedenfalls in Österreich waren zu diesem Zeitpunkt neue Anlaogkameras nicht mehr zu sehen. Und wenn, dann nur im Abverkauf.
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

Japan hat eine riesige analoge Fotoszene.
Ich war neulich bei Linhof und dort erzählte man mir dass der Großteil des Absatzes nach Japan geht. Bei Leica ist es ähnlich.

Eigentlich auch etwas ironisch so technologiesiert dieses Land ist.
Aber vielleicht zeigt sich auch daran, dass die Vorliebe für analoge Fotografie mit Logik nicht zu erklären ist.

Siehe auch www.tokyocamerastyle.com
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

Das alles wird den Niedergang nicht aufhalten. Ein paar nostalgische Nischen werden sicher noch ein wenig weiter bestehen, aber so wirklich treffende Gründe gibt es nicht mehr für die analoge Fotografie. Natürlich haben die Oldtimer ihren eigenen Charme und Reiz. Aber kaum jemand benutzt die seltenen Raritäten um taeglich damit zur Arbeit zu fahren. Und den gleichen Weg gehen analoge Kameras, die aus der Gebrauchsfotografie verschwinden oder weitgehend schon verschwunden sind.
 
AW: Analogfotografie verschwindet ?

Fotografie aus Glasplatten ist auch verschwunden, mitsamt den schweren Kameras. Genauso werden Filme verschwinden. Sie haben als Transportmittel ihre Bedeutung verloren.

http://www.artistsandalchemists.com/film/trailer

Zu den schweren Kameras: Hast Du eigtlich eine Ahnung wieviele Künstler und Dokumentar-Fotografen heute noch auf 4x5 und 8x10 Grossformatkameras fotografieren?
Das sind extrem viele und den Herstellern geht es hervorragend.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Analogfotografie verschwindet ?

Kann es sein das es Analogfotografie in den nächsten Jahren völlig verschwindet ?

Genau. Das wird so sein wie damals als die Fotografie die Malerei abgeschafft hat und die CD den Plattenspieler. So wie damals, als das Auto dem Fahrrad und dem Pferd den Garaus machte. Und seit der Erfindung des Computers hat ja auch niemals jemand wieder einen Kugelschreiber gekauft.
 
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