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amateur vs. semiprofessionell

Ich denke, Hauptkriterien sind hier die Verarbeitung (Material Gehäuse, Dichtungen), die Wertig- und Genauigkeit des Autofokusses, die Haptik und die Stabilität des Verschlusses.

Jo so würde ich das auch sehen.. Motivprogramme sind aber imho auch noch ein Tick richtung Amateur.. das Gehäusematerial und der Autofokus sind wohl wichtige Punkte.
Dichtungen würde ich sooo direkt nicht gleich dazuzählen, denn die 5D hat bekanntlich keine oder keine die vergleichbar mit zB denen der D200 wären. Trotzdem würde ich die 5D nichtmehr der Amateuklasse zuordnen.

Letztendlich ist es trotzdem egal ob die Kamera, mit der man jetzt gute oder schlechte Fotos macht, eine Amateur oder Profikamera ist.. das Ergebnis zählt ja bekanntlich ;)
 
So mag das vielleicht bei Dir aussehen. :cool:

Ich überlege als erstes, was ich fotografieren möchte, dann schaue ich mir an welche Kamera meinen Bedürfnissen gerecht wird. Dazu gehören z.B. ein sehr schneller AF und eine hohe Bildfrequenz. Da daran die Einsteigermodelle, wie auch immer man die nennen mag, schon scheitern, greife ich eben zu höherwertigen Modellen.

"Alles andere braucht man nicht zu diskutieren" :p

Wenn ich die Kamera als Allround-Kamera anschaffe, überlege ich sicher nicht, was ich fotografieren möchte, weil sie prinzipiell 'alles' fotografieren können muss. Sehr schneller AF und hohe Bildfrequenz sind für mich z.B. nicht so ausschlaggebend wie für Dich. Und es ist schön, wenn Du zu höherwertigen Modellen greifst, aber für mich ist es immer noch ein Hobby. Daher muss/will ich auch auf meinen Geldbeutel achten.
Sicher hätte ich mir auch gerne eine K10D gekauft oder sonstwas 'besseres', aber meine Aufnahmen würden dadurch nicht automatisch besser.
 
Jo so würde ich das auch sehen.. Motivprogramme sind aber imho auch noch ein Tick richtung Amateur.. das Gehäusematerial und der Autofokus sind wohl wichtige Punkte.
Dichtungen würde ich sooo direkt nicht gleich dazuzählen, denn die 5D hat bekanntlich keine oder keine die vergleichbar mit zB denen der D200 wären. Trotzdem würde ich die 5D nichtmehr der Amateuklasse zuordnen.

Einzelne Merkmale kann man auch nicht heranziehen, die Summe/Wertigkeit der Merkmale bestimmt die Klasse. Bei der 5D ist der KB-Sensor das bestimmende Element ohne diesen wäre sie eine Sparversion der 30D (geringere Serienbildfrequenz, keinen internen Blitz).

Auch sind Großformat-Kameras trotz fehlendem AF sicher keine Amateurklasse.
 
So einen habe ich auch im Bekanntenkreis! :p
Hat ne 20D, kauft sich ne 1DMKII2 dazu und fotografiert meist Landschaften und seine Family.
Dazu jede Menge L-Optiken, daß die Virtrine schon voll ist, weiß nicht einmal, was 4.0-5.6 oder so bedeutet... Hat aber gehört, daß die Optik "gut sein soll!"
:lol: :lol:

Ist doch egal - Hauptsache Er hat Spaß dabei - und wenn Er sich's leisten kann.....:)
 
So einen habe ich auch im Bekanntenkreis!
Hat ne 20D, kauft sich ne 1DMKII2 dazu und fotografiert meist Landschaften und seine Family.
Dazu jede Menge L-Optiken, daß die Virtrine schon voll ist, weiß nicht einmal, was 4.0-5.6 oder so bedeutet... Hat aber gehört, daß die Optik "gut sein soll!"

Hierzu kann ich nur sagen das ich mir sicher bin das dein Bekannter mit dem VF-Chip viel Spaß an seinen Landschaftsaufnahmen haben wird...da sind details ja sehr wichtig. Also auch wenn er das eventuell nicht so bedacht hat, der Kauf war nicht unbedingt dumm:D
 
Diese Klassifizierungen helfen IMO zur Erstellung aussagekräftiger und interessanter Vergleiche sowie zu einer Modelleingrenzung bei der Suche.

Ich hab hier eine Bohrmaschine aus dem Baumarkt. Den Hersteller kenne ich gar nicht und kann den Namen auf den ersten Blck auf dem Gerät auch nicht finden. Aber der Hersteller hat sehr großen Wert auf die Klassifizierung gelegt und in dicken Buchstaben "PROFI-BOHRMASCHINE" draufgeschrieben. Das hilft dann dem Kunden, der etwas gutes sucht, bei der Auswahl. :)

Auch wenn diese nicht existieren würden, würden sie im Kopf der Leute stattfinden, ...

Ja wäre das denn so schlimm, wenn sich nicht jeder von den Marketingabteilungen lenken lassen würde, sondern sich sein eigenes Urteil verschafft?
 
ok, noch eine deutung:

die kamera hat die aufgabe, einem profi beim bildermachen so wenig wie möglich im weg zu sein.

je besser sie dieses kriterium erfüllt, desto professioneller ist sie.
 
Ich hab hier eine Bohrmaschine aus dem Baumarkt. Den Hersteller kenne ich gar nicht und kann den Namen auf den ersten Blck auf dem Gerät auch nicht finden. Aber der Hersteller hat sehr großen Wert auf die Klassifizierung gelegt und in dicken Buchstaben "PROFI-BOHRMASCHINE" draufgeschrieben. Das hilft dann dem Kunden, der etwas gutes sucht, bei der Auswahl.
Was würdest Du denn als Hersteller draufschreiben ?

Doch sicher nicht sowas wie "Amateur-Bohrmaschine", oder ?

Wenn ein Hersteller 'keinen' Namen hat, muss er eben zu solchen Tricks greifen. Hersteller wie Bosch und Black&Decker sind ja schon automatisch wegen ihres Namens für Qualität bekannt (die nicht zwingend vorhanden sein muss.)
 
Wenn ich die Kamera als Allround-Kamera anschaffe, überlege ich sicher nicht, was ich fotografieren möchte, weil sie prinzipiell 'alles' fotografieren können muss. Sehr schneller AF und hohe Bildfrequenz sind für mich z.B. nicht so ausschlaggebend wie für Dich. Und es ist schön, wenn Du zu höherwertigen Modellen greifst, aber für mich ist es immer noch ein Hobby. Daher muss/will ich auch auf meinen Geldbeutel achten.
Sicher hätte ich mir auch gerne eine K10D gekauft oder sonstwas 'besseres', aber meine Aufnahmen würden dadurch nicht automatisch besser.
:D

Du hast ja recht, mich hat nur Dein Satz: "Darüber braucht man nicht zu diskutieren" gestört, deswegen habe ich auch mal eine andere Sichtweise in die Diskussion eingebracht. Die Sichtweise bzw. Bedürfnisse der einzelnen Anwender kann, Gott sei Dank, sehr unterschiedlich sein. :rolleyes:

btw:
Wieso hättest Du dir eine XXX gekauft oder was besseres, wenn das doch deiner Meinung nach sowieso nur Marketinggags sind? :rolleyes: ;)
 
:D

Du hast ja recht, mich hat nur Dein Satz: "Darüber braucht man nicht zu diskutieren" gestört, deswegen habe ich auch mal eine andere Sichtweise in die Diskussion eingebracht. Die Sichtweise bzw. Bedürfnisse der einzelnen Anwender kann, Gott sei Dank, sehr unterschiedlich sein. :rolleyes:
Hab ich den Satz so benutzt ?:confused:
Wieso hättest Du dir eine XXX gekauft oder was besseres, wenn das doch deiner Meinung nach sowieso nur Marketinggags sind? :rolleyes: )
Auch das habe ich nicht behauptet.
Die Einteilungen sind Marketing-Gags, nicht die Funktionalitäten der Kameras, das ist ein kleiner Unterschied.
Mich interessiert nicht, wie die Hersteller oder sonstwer die Kameras 'einteilen', sondern mich interessiert, welche Funktionialität eine Kamera bietet, damit ich damit die Fotos machen kann, die ich mir vorstelle.
 
Was würdest Du denn als Hersteller draufschreiben ?

Doch sicher nicht sowas wie "Amateur-Bohrmaschine", oder ?

Da sind wir doch zetzt bei dem Punkt. die Begriffe "Profi" und "Amateut" sind von den Marketingabteilunger in allen Branchen schon so ausgereizt, dass sie ihre uhrsprüngliche Bedeutung verlohren haben. Deshalb dienen sie meiner Meinung nach nicht dazu eine Einteilung nach Qualität zu machen.
 
Da sind wir doch zetzt bei dem Punkt. die Begriffe "Profi" und "Amateut" sind von den Marketingabteilunger in allen Branchen schon so ausgereizt, dass sie ihre uhrsprüngliche Bedeutung verlohren haben. Deshalb dienen sie meiner Meinung nach nicht dazu eine Einteilung nach Qualität zu machen.

Und somit sind wir wieder am Anfang des Threads ;)
 
Einzelne Merkmale kann man auch nicht heranziehen, die Summe/Wertigkeit der Merkmale bestimmt die Klasse. Bei der 5D ist der KB-Sensor das bestimmende Element ohne diesen wäre sie eine Sparversion der 30D (geringere Serienbildfrequenz, keinen internen Blitz).

Der fehlende integrierte Blitz ist eher ein "Profi-Feature" und kann auch als AusstattungsVORTEIL bewertet werden.

Immer wieder gern und heiß diskutiertes Thema :)

Ich z.B. finde eine Kamera OHNE Blitz in der Tat hochwertiger und stabiler. Es ist kein Wassereinbruch möglich, auch bei "abgedichteten" Gehäusen ist der Blitz eine empfindliche Schwachstelle; bei Stößen kommt man nicht gegen das meistens relativ fragile Blitzgehäuse, sondern gegen einen robusten Sucherbuckel; keine Blitzröhre kann kaputtgehen und beim Anschrauben ausgefallener Objektive ist garantiert niemals der Blitzbuckel im Wege, den sich einige 300D-Besitzer aus genau diesem Grunde schon nachträglich abgefräst haben.....; zu guter letzt wird Platz im Gehäuse gespart, der dann wieder für einen noch größeren Sucher frei ist oder für geringere Außen-Abmessungen.

Hingegen einem normalen Anfänger- oder auch vielen Amateur-Fotografen wirst Du kaum erklären können, daß sie jetzt ohne den ach so praktischen Miniblitz auskommen sollen :)

Gruß
Thomas
 
Zitat von SpieleHolger
Reine Machenschaft der Marketingstrategen.
Das denke ich nicht!
Canon bezeichnet die 3-stelligen Kameras als Amateur oder Einsteigerkameras,
die zweistelligen als semiprofessionelle, und die einstelligen Modelle als Profikameras.
Ich denke, Hauptkriterien sind hier die Verarbeitung (Material Gehäuse, Dichtungen), die Wertig- und Genauigkeit des Autofokusses, die Haptik und die Stabilität des Verschlusses.
Ohne es zu merken, machts du nichts anderes als die Meinung von Spieleholger zu unterstreichen.

gruss
 
Das is halt wie mit Sportwagen vs. Limousine.
Irgendwodran muß man die Dinge ja nunmal unterscheiden.
Auch wenn auf den Rennstrecken in vielen Rennklassen und Rallyes verdammt viele "Limousinen" rumfahren und gar keine echten "Sportwagen".
Was ist ein echter Sportwagen? oder wie definiert man ein Sportwagen?:rolleyes: Eine Limousine kann durchaus ein Sportwagen sein, Ausstattung und Zweck machen es aus. Sicher werden im alltag oft stark motorisierte Coupés als Sportwagen bezeichnet, dennoch...
So ist es mit den Kameras halt auch. Daß man das größte, am besten ausgestattetste und teuerste Gehäuse in einem DSLR-Programm nunmal "Profi" nennt und ein kleineres "Amateur" oder "Einsteiger" ist doch wohl logisch und naheliegend. Kein Grund sich zuviel Gedanken drüber zu machen.
Von logisch oder naheliegend kann nicht der Rede sein, nur einfach weil einige es so gern haben. Darum wird oft fälschlicherweise "Profi" mit "sehr gut" gleichgesetzt.
Ich teile die Kameras nur in qualitative Klassen (Verarbeitung) ein.
Ein Einsteiger mit dem nötigen kleingeld wird sich auch entsprechende Geräte kaufen und nicht einer dieser so genannte "billige Kits".

Leider spielt die Eitelkeit bei dem Thema Photographie eine zu grosse Rolle, so dass manche gern schlagkräftige Begriffe in den Raum schmeissen um sich über die anderen zu erheben oder sich besser zu fühlen, einige kriegen fast ein Orgasmus beim aussprechen des "L" an ihre Optiken.

Eigentlich sollen die Bilder für sich sprechen, oder habt ihr schon Maler oder andere Künstler gesehen, die sich wegen des Materials aufregen so wie "Shooter" es tun?:rolleyes:

gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist ein echter Sportwagen? oder wie definiert man ein Sportwagen? Eine Limousine kann durchaus ein Sportwagen sein, die Ausstattung macht es aus. Sicher werden im alltag oft stark motorisierte Coupés als Sportwagen bezeichnet, dennoch...
Was hat denn ein 'Sport'-Wagen mit der Ausstattung zu tun ?

Es gibt reichlich negativ-Beispiele von Fahrzeugen, denen man nur durch das Anbringen von Alus und Tieferlegungen das Attribut 'Sportwagen' verpasst hat. Das Problem ist, dass jeder letztendlich unter den Begriffen was anderes versteht.

Gleiches gilt für die Fotografie, für Computer, eigentlich für fast alles...
 
Was hat denn ein 'Sport'-Wagen mit der Ausstattung zu tun ?
Nicht dein ernst?
Es gibt reichlich negativ-Beispiele von Fahrzeugen, denen man nur durch das Anbringen von Alus und Tieferlegungen das Attribut 'Sportwagen' verpasst hat.
Nur an sowas habe ich sicher nicht gedacht.
Das Problem ist, dass jeder letztendlich unter den Begriffen was anderes versteht. Gleiches gilt für die Fotografie, für Computer, eigentlich für fast alles...
Ich sehe nicht das Problem erst darin, was die Leute unter den Wörter sehen wollen, sondern der gesamte Hintergrund.

gruss
 
Der fehlende integrierte Blitz ist eher ein "Profi-Feature" und kann auch als AusstattungsVORTEIL bewertet werden.

Immer wieder gern und heiß diskutiertes Thema :)

Ja und nein, eine Kamera, die sich an Anwender mit höheren Ansprüchen richtet, bei denen man die Verwendung eines Blitzes vorraussetzen kann weist dies als Profi-Feature auf.

Das Weglassen des internen Blitzes gegenüber einem bestehenden Modell würde ich aber als "Abwertung" der Kamera betrachten.

Die 5D wäre auch mit einem internen Blitz oberhalb der 30D anzusiedeln, doch mit einem APS-Sensor wäre sie ohne Blitz eine Spar-30D.

Ja wäre das denn so schlimm, wenn sich nicht jeder von den Marketingabteilungen lenken lassen würde, sondern sich sein eigenes Urteil verschafft?

Ganz und gar nicht, ich habe auch nicht von den Bezeichnungen der Marketingabteilung gesprochen, sondern von der allgemeinen Klasseneinteilung, die sich in dem Kreis der interessierten Nutzer eingependelt hat. Die "Fach"-Presse übernimmt üblicherweise auch diese Einteilungen oder richtet sich danach um mit den Lesern komunizieren zu können.

Die Bezeichnungen der Marketingabteilungen dagegen halte ich für gewagt bis unsinnig. Diese werden (wie auch manchmal von "uns" Anwendern) primär genutzt um ein Modell per sprachlichem Trick aufzuwerten (z.B. wenn Canon eine Einsteiger 4000D bringen würde und die 400D plötzlich mit "die Preiswerte in der Mittelklasse" bewerben würde).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht dein ernst?
Nur an sowas habe ich sicher nicht gedacht.

Ich sehe nicht das Problem erst darin, was die Leute unter den Wörter sehen wollen, sondern der gesamte Hintergrund.

gruss

Da gehts doch schon wieder los. Man muss zwischen 'Sportwagen' und 'sportlichen Wagen' unterscheiden. Da machen viele nämlich keinen Unterschied.

Aber lassen wir das Beispiel, hat ja mit dem Thema nix zu tun und würde jetzt auch zu weit führen.
 
Ohne es zu merken, machts du nichts anderes als die Meinung von Spieleholger zu unterstreichen.

gruss

Natürlich spielt das Marketing da eine Rolle, aber halt nicht nur und schon garnicht ist das der Hauptgrund.
Die Unterschiede werden bewusst eingesetzt, um einen möglichst großen Umsatz zu erziehlen. Wäre doch ziemlich dämlich von Canon, wenn sie nur ein Kameramodell anbieten würden, was alle Anforderungen erfüllt... ;)
 
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