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amateur vs. semiprofessionell

Natürlich spielt das Marketing da eine Rolle, aber halt nicht nur und schon garnicht ist das der Hauptgrund.
Die Unterschiede werden bewusst eingesetzt, um einen möglichst großen Umsatz zu erziehlen. Wäre doch ziemlich dämlich von Canon, wenn sie nur ein Kameramodell anbieten würden, was alle Anforderungen erfüllt... ;)
Es kann auch keine Kamera geben, die Alle Anforderungen erfüllt ;).

gruss
 
Ob Profi oder nicht-Profi macht nicht allein die Kamera aus. Ich abreite in einem Fotogeschäft und hatte letztens einen Kunden der mich gefragt hatte warum ein Paar Bilder so dunkel geworden sind, als ich mir die Bilder anguckte (gegenlicht Aufnahmen) hab ich ihm gesagt das die Belichtung falsch gemessen wurde. Darauf hat der nur geantwortet: " Das kann garnicht sein, ich hab ne Profi Spiegelreflex!!! :grumble: :grumble: :grumble: ". Obwohl er eine D200 hatte würde ich ihn nicht als Profii bezeichnen, auch wenn die kamera ein Profi-Model ist.
MfG
 
Eine professionelle Kamera zeichnet sich als erstes durch ihr gutes Kosten/Nutzen Verhältniis aus: bei täglichem Einsatz sollte sie möglichst lange fehlerfrei und in gleichbleibender Qualität arbeiten, ohne daß Ausfälle durch Reparaturen vorkommen. Deshalb ist sie robust gebaut.

Zum zweiten muß eine professionelle Kamera schnell zu bedienen sein.

Zeit ist in beiden Fällen = Geld.
 
Sicher sind da die Marketingstrategen am Werk, aber irgendwie muss man ja die Verschiedenen Modelle unterscheiden. Von einem Profimodell erwarte ich in erster Linie dass es robust ist. Ein Profi (oder auch ein engagierter Amateuer, der sich eine solche Kamera kauft) kann nicht ständig sein Equipment in Watte packen. Und wenn es mal etwas hektischer wird oder das Wetter nicht so schön ist oder die Umgebungsbedingungen anderweitig rauh sind muss die Ausrüstung das abkönnen. Als 'Wenignutzer' kann man auch etwas vorsichtiger mit den Dingen umgehen. Das heisst jetzt nicht, dass man mutwillig die Ausrüstung rumwirft oder missbraucht, aber wenn man sich die Pressetermine anschaut ist da auch mal Gedränge.

Ansonsten muss eine Profikamera schnell zu bedinen sein. Dass heißt nicht notwendigerweise dass alles intuitiv sein muss, jemand der viel mit der Ausrüstung arbeitet findet sich damit zurecht. Wichtig ist, dass er mit einem Tastendruck an die entsprechenden Funktionen kommt und die Kamera blind bedienen kann (i.e. ohne sich durch Menues wühlen zu müssen), sonst ist die Situation vorbei und man hat kein Bild. Überflüssige Funktionen können weggelassen werden, die stören nur. Für einen 'Wenignutzer' ist die Menueführung dagegen oft einfacher, da er sich eh nicht merkt welcher Knopf nun genau was macht.

Gruß,
Günter
 
Eine professionelle Kamera zeichnet sich als erstes durch ihr gutes Kosten/Nutzen Verhältniis aus: bei täglichem Einsatz sollte sie möglichst lange fehlerfrei und in gleichbleibender Qualität arbeiten, ohne daß Ausfälle durch Reparaturen vorkommen. Deshalb ist sie robust gebaut.

Genau. Wenn man mit der Kamera Geld verdient, dann kommt es zu 100% auf Zuverlässigkeit an. So Sachen wie "Tut mir leid, Ihre Hochzeitsfotos sind nix geworden, meine Kamera hat sich verabschiedet" macht man genau einmal und dann (mangels Aufträgen) nie wieder.

Als Profi ist man also gut beraten, ein Profimodell zu nehmen. Auch wenns mehr kostet, die Hersteller garantieren einfach eine hohe Zahl von Auslösungen und das kostet eben etwas mehr. Ob ich jetzt privat das 124. Foto von Tante Frida knackscharf hinbekomme ist evtl. nicht ganz so wichtig.

Nur die Amateure halten sich nicht (immer) an die Empfehlung. Schließlich gehört es zu Hobby, ein teures Statussymbol zu besitzen und vorzuzeigen. :lol:

Keine Ahnung, warum die 400D so gut verkauft wird. Die wird warscheinlich von den Leuten gekauft, die wirklich keine Ahnung haben, worauf es ankommt. :rolleyes:

Gruß
Sebastian

... der sich gerade eine 400D kaufen will, um seine Arbeit vernünftig machen zu können, weil er doch eher ein Amateur ist, und sich an die Herstellerempfehlung hält ;) , schließlich ist es seine erste DSLR
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau. Wenn man mit der Kamera Geld verdient, dann kommt es zu 100% auf Zuverlässigkeit an. So Sachen wie "Tut mir leid, Ihre Hochzeitsfotos sind nix geworden, meine Kamera hat sich verabschiedet" macht man genau einmal und dann (mangels Aufträgen) nie wieder.
Geräte gehen kaputt, ob sie 700 oder 7000 Teuros kosten. Den Zeitpunkt kann man sich nicht aussuchen. Peinlich wird es nur wenn man kein zweiter Body dabei hat.
Als Profi ist man also gut beraten, ein Profimodell zu nehmen. Auch wenns mehr kostet, die Hersteller garantieren einfach eine hohe Zahl von Auslösungen und das kostet eben etwas mehr.
Egal was die Hersteller behaupten, besser zwei günstigere Body's im Pack haben, als das teuerste so genannte "Profi-Modell" was das immer sein mag.
Nur die Amateure halten sich nicht (immer) an die Empfehlung. Schließlich gehört es zu Hobby, ein teures Statussymbol zu besitzen und vorzuzeigen. :lol:
Mann sollte sich immer das beste kaufen, was man sich leisten kann unabhängig von irgendwelche Empfehlungen über "so genannte "Einsteiger-Modele"". Darum ist meine erste Frage immer das Budget, wenn ich Zur Rat gezogen werde. Die erste Kamera muss nicht das billigste sein, was es zu kaufen gibt.
... der sich gerade eine 400D kaufen will, um seine Arbeit vernünftig machen zu können, weil er doch eher ein Amateur ist, und sich an die Herstellerempfehlung hält ;) , schließlich ist es seine erste DSLR
Keine Ahnung, warum die 400D so gut verkauft wird. Die wird warscheinlich von den Leuten gekauft, die wirklich keine Ahnung haben, worauf es ankommt. :rolleyes:
Auch wenn es vielleicht ironisch gemeint, ist was wahres dran.;)

gruss
 
Was ist ein echter Sportwagen? oder wie definiert man ein Sportwagen?:rolleyes:

hmmm.... also ein Porsche ist ein Sportwagen, oder? Keine Limousine jedenfalls :) (diese Blechentgleisungen wie Cayenne usw. zähl ich jetzt mal nicht mit)

Aber wenn man mal am Nürburgring ist, und ein z.B. Langstreckenrennen verfolgt.... sieht man sehr viele "Limousinen"..... wie gesagt, 190er Mercedes, 3er BMW usw. usf. und diese halt speziell für den Renneinsatz hergerichtet. (Fahrwerk, Motor getunt usw.)

Warum machen die das? Weil wohl das Basisfahrzeug als Limousine oft billiger ist, manchmal auch andere Vorzüge hat (z.B. bei Rallyes.... mehr Platz für Rennzubehör.... was weiß ich noch alles....) und weil es halt mit ein paar Tricks genauso schnell fährt wie ein "echter" Sportwagen auch.....

Genauso ist es doch mit den Kameras. Viele "Profis" nehmen einfach ne alte 10D oder 20D, die langt für manchen Einsatz, "getuned" z.B. durch gute Objektive oder auch jahrelange Erfahrung :)

Trotzdem find ich die Einteilung richtig, es hat ja keiner was davon, sie wegzulassen und umständlich herumzufabulieren, nur weil man eben mal grad einen Porsche als "Sportwagen" klassifizieren möchte und keine Lust hat, einen seitenlangen Disclaimer dranzuhängen. Genauso ist es mit den Kameras, irgendwann sollte jeder verstanden haben, daß auch mit Einsteigergehäusen Geld verdient werden kann und daß ein Profigehäuse keinen Profifotografen macht.... aber was wär denn der Vorteil wenn wir diese Einteilung nicht hätten. Zumal die grundlegenden Assoziationen ja nun wirklich stimmen: Mehr Robustheit, mehr Lebensdauer, mehr "Knöppchen", mehr spezielle features, mehr dies, mehr das -> Profi.... oder umgekehrt: Weniger Kosten, weniger Knöppchen, weniger und andere features, alles leichter und günstiger -> Einsteiger.

Ganz grundsätzlich paßt das ja trotz allem wohl schon. Der normale Einsteiger (darunter versteht man nunmal z.B. Leute die vorher noch nicht viel fotografiert haben.... und die nicht gleich bei der ersten Kamera sinnlos Geld verbrennen wollen? Oder etwa nicht?) wird sich keine 1Ds2 kaufen, wozu denn auch.

So ist das nunmal mit Begriffen.

Gruß
Thomas
 
Habe jetzt nicht alles lesen können:
das ist pures Marketing.
Es gibt keinen, der sagt, sobald das Bajonett 33598544221 mal entfernt wurde und ein Spiel von 12µm entsteht ist das semiprofessionelle Level errecht. Und auch der Autovergleich ist falsch: Es ist reines Marketing, warum Autofirmen Rally und Rennfahrzeuge sehr oft in eine normale Hülle "pressen". Der Kunde stellt dann besser den Bezug zum kaufbaren Produkt her. Ein Rallyfahrzeug im normalen Gewand kostest - habe ich mal gehört - ein halbe Million. Auch hier ist die Grenze wieder fließend.

Schaut euch mal Marketing im Netz an, wie Markenbindung entsteht. Du Kunde kannst es dir leisten, in der Profiliga Produkte zu kaufen. Das dann nat. qualitative Kriterien eine Rolle spielen, ist klar. Aber welche Grenze wird festgelegt? Metall-Bajonett? Es gibt Kunststoffe, die erfüllen Anforderungen wie Zugfestigkeit und Abrieb besser, als Metall. Aber die Fotografen wollen Metall. Also bringt das Unternehmen in der Profiklasse Metall-Bajonett.

Jeder, der auf eine Marke/ Produkt trifft, muss sich orientieren. Der Begriff semiprofessionelle Kamera führt den Kunden. Und genau diese Führung wird auch missbraucht. Besonders dann, wenn das Produkt selbst vom Profi sehr schwer beurteilt werden kann. Das nennt sich dann Vertrauenseigenschaften.

Also: am besten Test abwarten, der nat. überhaupt nicht von den Firmen beurteilt wird. Deshalb vertrauen wir auch auf Empfehlungen. das forum. Und dieses wird von den Herstellern sehr genau beobachtet, was als Nächtes in der profiklasse alles auftauchen muss.

Grüße
Ronald -> muss jetzt Marketing machen ;)
 
Ronald,

ich rede nicht von Autos die ab Werk schon nur von der Karosserie wie Serienfahrzeuge aussehen, sondern von Serienautos die anschließend für etliche Rallye- und Rennveranstaltungen, großenteils von privaten Teams, umgebaut werden. Der Umbau besteht manches Mal nur aus anderen Reifen, anderer Stoßdämpfer/Fahrwerksabstimmung, einem eingezogenen Überrollbügel.... So ein Wagen kostet u.U. dann incl. allem "nur" €30.000 oder €40.000.... und ist halt hinterher ein echter "Rennwagen" obwohl er nach wie vor zu 90% aller Bauteile völlig serienmäßige biedere Limousine ist....

Und dieses Beispiel bezog ich auf Berufsfotografen, die mit ner "gammeligen" 10D und einem alten guten Objektiv herumziehen und weiter nichts brauchen um damit ihr Geld zu machen.....

Trotzdem halte ich es für albern, zu bestreiten, daß eine "Profikamera" wie die EOS 1D oder Nikon D2x nicht auch ganz spezielle Qualitäten hat die man in kleineren Gehäusen nicht bekommt. Und daß es Fotografen gibt, die - ob sie es nun "brauchen" oder ob sie einfach nur mehr Spaß dran haben - auf genau diese Qualitäten auch Wert legen.

In der digitalen Welt ist das alles irgendwie wirklich etwas anders, weil man die Gehäuse ständig wechselt.... analog hat man schonmal eher EINmal ein gutes Gehäuse gekauft welches dann u.U. 20 Jahre klaglos im härtesten Einsatz stand.... da hat sich auch eher dann wirklich im Einsatz mal die Spreu vom Weizen getrennt....

Gruß
Thomas
 
Canon bezeichnet die 3-stelligen Kameras als Amateur oder Einsteigerkameras, die zweistelligen als semiprofessionelle, und die einstelligen Modelle als Profikameras.
Dann bin ich ja ein "Hobbyprofi"! :ugly:

Ich habe eine 5D ("Profi"-Kamera), aber die Mehrzahl meiner Bilder mache ich zum privaten Vergnügen.

Laie: Hat keine Ahnung von nix, aber Spaß an der Sache

Amateur: Hat sich sein Wissen selbst angeeignet, ist "verzweifelter Laie", will aber bei den "Profis" mitmischen

Hobbyknipser: Wie der Amateur, fotografiert aber aus Spaß an der Freude und nur für sich und Freunde. Hat die perfekte Ausrüstung, weil ja beim Hobby Geld keine Rolle spielt.

Profi: Missmutiger Geldverdiener, der immer, um sich, Frau und Kinder zu füttern, jeder miesen Tätigkeit nachrennen muss und statt seiner Neigungen nur den Geschmack der Masse bedient.
 
Laie: Hat keine Ahnung von nix, aber Spaß an der Sache

Amateur: Hat sich sein Wissen selbst angeeignet, ist "verzweifelter Laie", will aber bei den "Profis" mitmischen

Hobbyknipser: Wie der Amateur, fotografiert aber aus Spaß an der Freude und nur für sich und Freunde. Hat die perfekte Ausrüstung, weil ja beim Hobby Geld keine Rolle spielt.

Profi: Missmutiger Geldverdiener, der immer, um sich, Frau und Kinder zu füttern, jeder miesen Tätigkeit nachrennen muss und statt seiner Neigungen nur den Geschmack der Masse bedient.
@ Kap.

Wie passt jetzt "Fortgeschrittene ambitionierter HobbyFotograf"? darein :D

gruss
 
Es ging ja auch nicht um die Leute, die sich die Kameras kaufen -
sondern um die Kameras selbst ;)
 
Doc Brown schrieb:
Eine professionelle Kamera zeichnet sich als erstes durch ihr gutes Kosten/Nutzen Verhältniis aus
der.sepp schrieb:
Genau. ... Als Profi ist man also gut beraten, ein Profimodell zu nehmen.
Kosten/Nutzen-Verhältnis heißt für einen Profi unter anderem, daß er seine Kamera durch seine Einnahmen finanzieren muß. Er ist also gut beraten, sich nicht durch Bezeichnungen wie "Profimodell" verwirren zu lassen, sondern vielmehr darauf zu achten, daß er die Kamera nimmt, die den gestellten Aufgaben gerecht wird, ohne sich dabei finanziell zu verkalkulieren.

Es gibt Profis, die arbeiten aus rein nüchternen Überlegungen mit Kompakt-Kameras ...
Und genau dann ist die kleine Knipse ein Profimodell ;)
 
Es gibt Profis, die arbeiten aus rein nüchternen Überlegungen mit Kompakt-Kameras ...
Und genau dann ist die kleine Knipse ein Profimodell ;)

Alles 100% richtig.

Trotzdem macht es doch Sinn, die "kleine Knipse" nicht schon im Laden als Profimodell zu bezeichnen.

Jedenfalls wenn die Verkäufer auf ebay das mit dem "Profimodell" bei so Yakumo-Kameras dazuschreiben, lachen sich auch wieder alle tot :D

Von daher finde ich die "klassische" Einteilung - Einsteiger, Amateur, Semipro, Professionell - nach wie vor richtig. Damit man sich einfach relativ schnell was unter den Kameras vorstellen kann.

Wer keine Ahnung hat muß sich halt einlesen oder beraten lassen, war aber noch nie anders auch nicht vor 50 Jahren - früher gab s zum Einlesen z.B. den Porst Photo-Helfer :)
 
Das kann man doch alles aus der Kfz-Welt ableiten:

Professionell = Nutzung zum Gelderwerb, Amateuer = Liebhaberei

Also:
- Ford Transit, nur für den gewerblichen Nutzer, 18.000 ?, Professionell
- Renault Espace, für den Vater von 3 Kindern erforderlich, soll aber auch etwas Spaß machen, 35.000 ? semiprofessionell
- Ferrari, völlig unnütz und nur aus Spaß an der Freude 200.000 ?, Amateur

:confused:

Ne, so kann ich die Canon-Hierachie wohl doch nicht richtig plausibel erklären...:p

Ne, noch mal:

- Mercedes A-Klasse, für den Rentner, der nur noch Sonntags mal ganz gerne fährt, Amateur 20.000 ?
- VW Passat TDI, für den Vertreter, der Dir 50.000 km im Jahr auf der Autobahn hinten drauf hängt, semi-professionell, 35.000 ?
- MAN 26-Tonner Sattelschlepper, professionell 200.000 ?

Ich mache alles nach dem Prinzip wenn-schon-denn-schon. Darum fotografiere ich meine Familie und den Malle-Urlaub nur mit der EOS 1 Ds MK II und meinem L-Objektivpark und fahre mit meinem Sattelschlepper zu ALDI:lol:
 
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