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"altes" digital für annährend analoge Bildqualität

Yepp - stimmt!
Die allermeisten Filme sind schon bei 1600 dpi "überfordert".

:top:
Zustimm! Nach Abfotografieren von einigen tausend Dias mit einer Nikon d80 (10MPx) und einem 100mm Macro, welches seither zu den Lieblingsobjektiven zählt.
Gruß, Wolfgang
 
Yepp - stimmt!
Die allermeisten Filme sind schon bei 1600 dpi "überfordert".

:top:

Naja mindestestens vergleichbare 10 MP Auflösung sollte ein KB-Dia schon besitzen, sonst stimmt was mit dem verwendeten Objektiv nicht.;)
Man erwartet sich ja nicht gleich die max. erreichbaren 20 MP im KB-Format bei 100 ISO, doch wenn nicht mehr als 5 MP im Endeffekt rausschauen muß dann schon über die Sinnhaftigkeit von Dia- oder Negativ-Scans gegenüber DSLR-Fotos nachgedacht werdern.:rolleyes:
 
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Naja mindestestens vergleichbare 10 MP Auflösung sollte ein KB-Dia schon besitzen, sonst stimmt was mit dem verwendeten Objektiv nicht.;)
Man erwartet sich ja nicht gleich die max. erreichbaren 20 MP im KB-Format bei 100 ISO, doch wenn nicht mehr als 5 MP im Endeffekt rausschauen muß dann schon über die Sinnhaftigkeit von Dia- oder Negativ-Scans gegenüber DSLR-Fotos nachgedacht werdern.:rolleyes:
Ich habe Filmkorn und Aufbau der Methode hinreichend beschrieben. Das Objektiv (Micro Nikkor 105mm f2.8 AF-D) ist top in Ordnung. Wer meint, ein Standard Dia Film aus den 70ern würde 20MPx äquivalent sein, sollte das mal nach- bzw vormachen.

Gruß, Wolfgang
 
Ich habe Filmkorn und Aufbau der Methode hinreichend beschrieben. Das Objektiv (Micro Nikkor 105mm f2.8 AF-D) ist top in Ordnung. Wer meint, ein Standard Dia Film aus den 70ern würde 20MPx äquivalent sein, sollte das mal nach- bzw vormachen.

Gruß, Wolfgang

Keiner verlangt von jedem Film 20 MP, doch wenn "nur" 5 MP drinnen sind, finde ich das Ergebnis mager, dann muß man die Methode der Digitalisierung hinterfragen oder sich letztlich damit abfinden. Ich wäre mit heutigen Filmen und ein paar MP effektiver Auflösung nicht zufrieden!
Welches Objektiv wurde für die Aufnahmen von damals verwendet? Auf dieses bezog ich mich vorhin auch!
 
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Keiner verlangt von jedem Film 20 MP, doch wenn "nur" 5 MP drinnen sind, finde ich das Ergebnis mager, dann muß man die Methode der Digitalisierung hinterfragen oder sich letztlich damit abfinden. Ich wäre mit heutigen Filmen und ein paar MP effektiver Auflösung nicht zufrieden!
Welches Objektiv wurde für die Aufnahmen von damals verwendet? Auf dieses bezog ich mich vorhin auch!
Also wenn du aus einem Ektaschrome II oder Agfachrome CT18 mehr herausholst, gleich welches Objektiv, dann herzliche Gratulation.
 
Solange ein 2400dpi Scan* das bringt, was z.B. eine EMO-Macromax 5x Dialupe zeigt, lohnt der Griff nach einer höheren Auflösung nicht und das ist IMO die Regel.

Egal wie und um auf die Ursprüngliche Frage des TO zurückzukehren: Canon 1D, Nikon D1 bzw. D1H oder bei höheren ISO-Werten auch Nikon D2H. Letzteres ist mein Favorit, da die Ergebnisse dieser Cam wirklich noch eine visuelle analoge Seele zeigen. Eine D2X wirkt dagegen bereits klinisch steril - digital halt.


*) die effektive Auflösung liegt i.d.R. sowieso deutlich darunter
 
Keiner verlangt von jedem Film 20 MP, doch wenn "nur" 5 MP drinnen sind, finde ich das Ergebnis mager, dann muß man die Methode der Digitalisierung hinterfragen oder sich letztlich damit abfinden. Ich wäre mit heutigen Filmen und ein paar MP effektiver Auflösung nicht zufrieden!
Welches Objektiv wurde für die Aufnahmen von damals verwendet? Auf dieses bezog ich mich vorhin auch!
Na dann hab ich Dich falsch verstanden. Also:
- Olympus OM 1 (KB SLR)
- Das Rennmotarrad in Fahrt ist mit einem Olympus 200mm f5,6???
- Die Wanderer in der Reihe meines Digtalisieraufbaus ist mit Olympus 50mm f1.8. Es ist aber kein 100% Crop sondern volles KB Diaformat. Kann ich aber 'raussuchen und nachliefern.

Die Filme waren damaliger Standard. Ich hatte wohl meist Fuji 100 ASA (=ISO) oder 21 DIN.

Es ist nicht die Schärfe des Motivs sondern das Filmkorn, das limitierend wirkt. Für mich ist es auch ein immer wieder und falsches Gerücht, ein solcher KB Diafilm wäre einer DSLR mit 10MPx in Sachen Auflösung überlegen.

Früher war man auch sehr viel genügsamer bei den Bildern. Ausgaben in 13*18cm waren selten groß. Heute mache ich jedes Jahr 2 Fotokalender mit Bildern in A3 aus einer Nikon d700 (FX, 12 MPx).

Gruß, Wolfgang
 
Naja mindestestens vergleichbare 10 MP Auflösung sollte ein KB-Dia schon besitzen, sonst stimmt was mit dem verwendeten Objektiv nicht.;)

nope...

Da ich mich wirklich spät digitalisiert habe (2006) habe ich es noch gut in Erinnerung ...
Selbst meine 6x6 Negative (Mamiya und Zenza) mit Kodak Portra 160 oder Fuji Reala 100 hat nicht mehr Detailauflösung, als eine E-3 mit 50mm Macro.

Man erwartet sich ja nicht gleich die max. erreichbaren 20 MP im KB-Format bei 100 ISO, doch wenn nicht mehr als 5 MP im Endeffekt rausschauen muß dann schon über die Sinnhaftigkeit von Dia- oder Negativ-Scans gegenüber DSLR-Fotos nachgedacht werdern.:rolleyes:

eben - deswegen habe ich analog komplett aufgegeben.
 
nope...

Da ich mich wirklich spät digitalisiert habe (2006) habe ich es noch gut in Erinnerung ...
Selbst meine 6x6 Negative (Mamiya und Zenza) mit Kodak Portra 160 oder Fuji Reala 100 hat nicht mehr Detailauflösung, als eine E-3 mit 50mm Macro.



eben - deswegen habe ich analog komplett aufgegeben.

Es ging an sich jetzt nicht darum ob analog oder digital besser ist, sondern ob man mit digital den analogen Look simulieren kann. ;)
Die digitale Technik hat den analogen Film ohnedies schon lange in Auflösung und ISO-Empfindlichkeit überholt.:rolleyes:
 
Meinen Part bzgl. der digitalen Basis hatte ich bereits wiederholt eingebracht.

Anderseits fehlt immer noch die Definition des gewünschten analogen Looks. Schließlich gibt es hier z.T. recht markante Varianten, die mindestens von Aqua über Fuji, Konica, Kodak, Orwo und Co. bis Tura reicht. Von der bis dato einzigartigen Polaroid Filmpalette ganz zu schweigen.
 
Ich habe Filmkorn und Aufbau der Methode hinreichend beschrieben. Das Objektiv (Micro Nikkor 105mm f2.8 AF-D) ist top in Ordnung. Wer meint, ein Standard Dia Film aus den 70ern würde 20MPx äquivalent sein, sollte das mal nach- bzw vormachen.
Finde deinen Aufbau sehr gut, nur bleibt die Aufnahmeeinheit natürlich ein limitierender Faktor. Meine Methode für höhere Auflösungen wäre, das Scannen "Studio 13" in Stuttgart zu überlassen. Nicht so günstig, das ist klar. Für ausgewählte Filme kann man das aber schon mal machen.

EDIT: Will natürlich nicht sagen, dass jeder Dia-Film aus den 70ern mehr als 5MP liefert. Das weiß ich ehrlich gesagt nicht und kann es mir auch nicht vorstellen.
 
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EDIT: Will natürlich nicht sagen, dass jeder Dia-Film aus den 70ern mehr als 5MP liefert. Das weiß ich ehrlich gesagt nicht und kann es mir auch nicht vorstellen.
Aber ich weiß es und ich sage, dass diese Filme, verglichen mit heutigen Emulsionen und Digital einfach grottenschlecht waren(Auch die Kodachromes die sowieso ein eigenes Kapitel sind/waren). Ausgenommen vielleicht SW, die haben dann ihren eigenen Touch und eigenes Flair, aber das steht ja nicht zur Debatte.
 
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