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D7000 mit Balgengerät Dias kopieren und Macrofotografie

Beides probiert, kein Vergleich! ;)
Zumindest bei KB-Dias (und ich nehme an darum geht es in diesem Thread) ist der Vorteil eindeutig auf Seiten des Abfotografierens.

Beweisfotos werde ich nachliefern...

So, jetzt habe ich doch noch ein Dia gefunden dass ich einmal sowohl mit dem Scanner als auch mit der Kamera digitalisiert habe und kann den versprochenen Beweis nachliefern:

links "normaler" Scanner mit Durchlichtaufsatz (HP G2710),
rechts abfotografiert mit der E-520.

Beides sind Ausschnitte aus dem Originaldia und nachbearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
links "normaler" Scanner mit Durchlichtaufsatz (HP G2710)...
Na ja, etwas besser geht das aber schon noch. Insbesondere die seltsamen Treppenerscheinungen an schrägen Linien müßten nicht sein.

Das technische Problem der Flachbettscanner ist dass ihre Optik - zumindest bei einigermaßen günstigen Geräten - für einen riesigen Bildkreis gerechnet sein muss (für die Breite von A4). Darunter leidet die Auflösung, und deshalb kommt man nie auf die Detailschärfe eines richtigen Kleinbildscanners (oder einer Reproaufnahme).
 
Klar, der Scanner ist ein zwar neueres aber billiges Gerät - es gibt bessere (angeblich Epson, Canon, ?).

Das Beispiel habe ich gebracht da im Thread das Argument gebracht wurde mit einem "normalen Scanner" würde man bessere Ergebnisse als mit Abfotografieren erhalten.
Und das ist ein normaler Scanner - und der einzige den ich habe... ;)

Wahrscheinlich habe ich mir auch bei der Nachbearbeitung der rechten Variante mehr Mühe gegeben.
 
Oder einen Adapter kaufen. MD nach Nikon gibt es.
Bei mir wäre für einen Adapter kein Platz. Die angehängten Fotos zeigen die Kombination Balgen/Kamera bei Verkleinerung von Kleinbild-Dia auf Crop-Sensor. Der Balgen ist komplett eingefahren, der auf eine Alu-Platte aufgeklebte T2-Adapter kompakter als das ursprüngliche Minolta-Bajonett. Vielleicht funktioniert das mit einer 70er oder 80er Brennweite (Vergrößerungsobjektiv), wobei es da beim Diakopiervorsatz eng werden kann.
Das Problem mit dem Handgriff läßt sich mit der Feile beheben. Substanz ist beim Balgen genug vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn jetzt für "mich" die "günstigste" Lösung :confused:

Ich habe eine D90 und eine D700 und das 105mm Makroobjektiv :cool:
Balgen habe ich keinen :ugly:

Was benötige ich nun noch für "Einzelteile" um meine Dias abzufotografieren :confused:
Und eignet sich hierfür die FX- oder die DX-Cam besser :confused:
 
Was ist denn jetzt für "mich" die "günstigste" Lösung :confused:
Ich habe eine D90 und eine D700 und das 105mm Makroobjektiv :cool:
Balgen habe ich keinen :ugly:
Da Du ein echtes Macroobjektiv hast, brauchst Du keinen Balgen.

Was benötige ich nun noch für "Einzelteile" um meine Dias abzufotografieren
Drei Möglichkeiten:
1) Du bastelst Dir eine Vorrichtung, in die Du die Dias einlegen und die Kamera darauf ausrichten kannst. Zum Beispiel könntest Du ein Brett nehmen, auf dem die Kamera festgeschraubt wird, und in entsprechender Entfernung muss dann ein Rahmen o. ä. zum Einlegen der Dias hin.
2) Du kaufst Dir ein Reprostativ und dazu eine kleine Leuchtplatte. Hat den Vorteil, dass das Basteln sich stark reduziert.
3) Du besorgst Dir einen Diaprojektor, den passenden Umrüstsatz und baust Dir eine Vorrichtung zum Ausrichten (so wie hier).

Und eignet sich hierfür die FX- oder die DX-Cam besser
Ich tendieren zur FX-Cam, weil ich denke, dass die im RAW-Format noch eine etwas bessere Dynamik hat.
Für die Diaprojektor-Variante musst Du allerdings die DX-Cam nehmen, weil sonst Deine Brennweite nicht reicht.
 
hallo esox,
verrate mir mal um wieviele Dias es sich handelt?.

Große Menge: 200-300 und aufwärts-->ich würde mir einen Reflecta Diascanner mit Magazin ausleihen.Funktioniert wie ein Diaprojektor, nur das das Teil vollautomatisch scannt, automatisch weiterransportiert und mit der meist mitgelieferten Silverfast Software auch Kratzer,Flecken,Staub,Körnung und den üblichen Farbstich des Positivmaterials entfernt.(da diese Magazinscanner mitunter bis EUR 1.000.- kosten können, gibt es meines Wissens auf ebay die Möglichkeit, sich so einen Scanner gegen einen Einsatz senden zu lassen.Pro Tag fällt dann eine Pauschale an)

Kleinere Menge: Epson Flachbettscanner mit Durchlichteinheit,oder ähnliche Fabrikate.(gibt es auf ebay auch gebraucht, zB. ein Epson V200)Ist halt eine Fummelei, da immer nur 3- max.6 Dias in die Durchlichteinheit passen.(beim vollen Programm:Kratzer,Farbstich,Körnung,Staub entfernen kannst du pro Dia mit ca. 10 min Zeit rechnen)

Vergiss die Geschichte mit dem Diaduplikator,Makroobjektiv etc.(ich spreche aus Erfahrung).(du bekommst ausserdem die Hinterleuchtung nie so perfekt hin, wie der Scanner)

Ich habe meine Diasammlung im Umfang von ca. 14.000 Dias mit einem Reflecta vollautomatisch gescannt.Habe dann feststellen müssen, dass jedes zweite Dia eigentlich in den Müll gehört, da man sich selbst als Fotograf und auch die Technik so weiterentwickelt hat, dass alte Dias unseren heutigen Qualitätsansprüchen nicht mehr gerecht werden.

Ausserdem hat man in der guten alten Anaolgzeit, auch zu wenig rigoros schlechte Aufnahmen vernichtet, da damals ja alles soo teuer war (Film,Ausarbeitung etc.).

Du wirst sehen, am Schluß bleiben meist nicht mehr viele alte Dias übrig, welche die Übertragung ins Digitalformat überleben.

liebe Grüße
 
Vergiss die Geschichte mit dem Diaduplikator,Makroobjektiv etc.(ich spreche aus Erfahrung).(du bekommst ausserdem die Hinterleuchtung nie so perfekt hin, wie der Scanner)
Ich habe einen Diahalter von Novoflex und ein namenloses Gerät, dass ich für einen ganz kleinen Betrag in einer Internetauktion bekommen habe. Letzteres wird ins Objektivgewinde geschraubt, die Länge wird über eine Teleskopmechanik eingestellt. Beide haben auf der Rückseite hinter der Diahalterung weiße Plastikscheiben. Ich habe immer die weiße Wand dahinter angeblitzt, irgendein Problem mit der Ausleuchtung gab es nie.

Ich hatte auch mal den Farbmischkopf meines Vergrößerungsgeräts zusammen mit der Bühne für gerahmte Dias ausprobiert, auch das war problemlos hinsichtlich der Ausleuchtung.

Wo sollte das Problem liegen?
 
ich würde mir einen Reflecta Diascanner mit Magazin ausleihen
Du meinst hier bestimmt den Diascanner Reflecta DigitDia 5000, den kann man über ebay für um die 70€ (drei Tage) oder 110€ (eine Woche) leihen.
Mich würden hier mal die Ergebnisse interessieren, kannst du mal bitte ein Beispielbild einstellen?

Epson Flachbettscanner ... pro Dia mit ca. 10 min Zeit
Das ist gnau das Problem, dass das Einscannen saulange dauert :ugly:

Vergiss die Geschichte mit dem Diaduplikator,Makroobjektiv etc.
Versteh ich jetzt nicht so ganz, da die eindeutige Meinung in diesem Beitrag eher dafür gesprochen hat.

Ich habe meine Diasammlung im Umfang von ca. 14.000 Dias mit einem Reflecta vollautomatisch gescannt. ... am Schluß bleiben meist nicht mehr viele alte Dias übrig, welche die Übertragung ins Digitalformat überleben.
Da hätte sich dann aber angeboten, die 14.000 Dias erst einmal zu begutachten um die Spreu vom Weizen zu trennen um das Leihgerät nicht unnötig lange zu behalten.

Wie lange hat denn die ganze Aktion gedauert? Die Scan-Zeit pro Dia wird bei dem Gerät (Reflecta DigitDia 5000) mit 90sec. bei 3600 dpi angegeben. Das währen dann 90 x 14.000 = 1.260.000 Sekunden oder 21.000 Minuten oder 350 Stunden oder 15 Tage. Und bei der Rechnung ist noch nicht berücksichtigt, dass man das Magazin wechseln muss, schlafen muss, ... .
 
Du meinst hier bestimmt den Diascanner Reflecta DigitDia 5000, den kann man über ebay für um die 70€ (drei Tage) oder 110€ (eine Woche) leihen.
Mich würden hier mal die Ergebnisse interessieren, kannst du mal bitte ein Beispielbild einstellen?


Das ist gnau das Problem, dass das Einscannen saulange dauert :ugly:


Versteh ich jetzt nicht so ganz, da die eindeutige Meinung in diesem Beitrag eher dafür gesprochen hat.

Ich war für das Digitalgefummle mit dem Diaduplikator zu faul, deshalb der Magazinscanner,:top: berchtronix


Da hätte sich dann aber angeboten, die 14.000 Dias erst einmal zu begutachten um die Spreu vom Weizen zu trennen um das Leihgerät nicht unnötig lange zu behalten.

Wie lange hat denn die ganze Aktion gedauert? Die Scan-Zeit pro Dia wird bei dem Gerät (Reflecta DigitDia 5000) mit 90sec. bei 3600 dpi angegeben. Das währen dann 90 x 14.000 = 1.260.000 Sekunden oder 21.000 Minuten oder 350 Stunden oder 15 Tage. Und bei der Rechnung ist noch nicht berücksichtigt, dass man das Magazin wechseln muss, schlafen muss, ... .

ich war damit sicher alles in allem 1 Monat beschäftigt, mich hat aber der Reflecta Scanner nichts gekostet, da ich mir den von meinem Fotohändler ausgeliehen habe. berchtronix
 
mich hat aber der Reflecta Scanner nichts gekostet, da ich mir den von meinem Fotohändler ausgeliehen habe
Ja dann... nur leider hat nicht jeder so einen netten Fotohändler :(

Nun zeig uns doch mal ein paar Beispielbilder...
Schön währe, wenn du auch Vergleichsbilder (mit Flachbettscanner und/oder Duplikation mit der DSLR) zeigen könntest, um die Qualität vom Reflecta beurteilen zu können.
 
Ich hatte auch mal den Farbmischkopf meines Vergrößerungsgeräts zusammen mit der Bühne für gerahmte Dias ausprobiert, auch das war problemlos hinsichtlich der Ausleuchtung.

@Andreas H.: Die gleichen Erfahrungen habe ich in meiner Zeit als ich noch eine Duka hatte auch gemacht. Leider habe ich damals alles Verkauft, auch meinen Diaduplikator, der an einer D70 (6MP) nicht viel Sinn gemacht hat.

links "normaler" Scanner mit Durchlichtaufsatz (HP G2710),
rechts abfotografiert mit der E-520.

Die Diskussion die Dias mit Hilfe eines Flachbettscanners zu digitalisieren möchte ich gar nicht weiter führen, da lynx_at demonstriert hat was sich mit meinen Erfahrungen deckt.

Ich war nur eben der Meinung, die D7000, die ich seit einer Woche habe, benötigt die Blendenübertragung um auslösen zu können. Da das nicht der Fall ist, ist meine nächste Anschaffung ein Balgengerät. Schade nur, dass mit einem Analogengerät keine iTTL Messung möglich ist, da das Thema der Beleuchtung somit auch hinfällig wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nun habe ich mal ein Bild mit meiner D90 und dem 105er digitalisiert (Bild 1) und einmal mit meinem Scanner (CanoScan 5600F) bei 2400 dpi (Bild 2).
Also mir gefällt das gescannte Bild besser, von daher lass ich das dann doch mit dem Digitalisieren per Cam.
Es währe schön gewesen, wenn hier auch noch ein paar andere Vergleichsbilder (Flachbettscanner zu Cam mit/ohne Balgen zu professionellem Scanner) von euch engestellt worden währen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nun habe ich mal ein Bild mit meiner D90 und dem 105er digitalisiert (Bild 1) und einmal mit meinem Scanner (CanoScan 5600F) bei 2400 dpi (Bild 2).
Also mir gefällt das gescannte Bild besser,
Du musst wissen, dass das Abfotografieren kein Selbstläufer ist, sondern gewisse Bastelarbeiten erfordert. Das betrifft sowohl den Hardware-Teil als auch den Software-Teil.
Zunächst ist es wichtig, die Kamera wirklich optimal auf das Dia auszurichten, richtig scharfzustellen, die optimale Blende zu bestimmen und das Dia perfekt zu hinterleuchten. Dann gilt es, die richtige Belichtungszeit zu ermitteln, um weder in den Schatten noch in den Lichtern zu viel Qualität zu verlieren. (Hier liegt die größte Einschränkung der Methode. Den komplette Tonwertumfang könnte man nur mit Belichtungs-Varianten erfassen).
Wenn die Aufnahme erfolgt ist, braucht es gewisse Geduld, um die RAW-Konvertierung zu optimieren. Das beginnt beim richtigen Weißabgleich und geht bis in die Details von Kontrastkurve und Scharfzeichnung. Die voreingestellten Kontrastkurven gängiger RAW-Konverter sind ja für real aufgenommene Bilder konzipiert, nicht fürs Abfotografieren von Dias. Erst recht gilt das für die standardmäßige Scharfzeichnung, die auf abfotografierte Dias kaum Wirkung hat.
 
Hier noch ein Vergleich von mir.

Die Scanner-Variante stammt von einem Epson V200 Photo bei 2400 ppi.
Die Kamera-Variante wurde mit Nikon D90 und 2,8/60 bei Blende 11 aufgenommen und in Bibble 5 verarbeitet.
 
Wo ich meinen Aufbau schon mal stehen hatte, habe ich noch einen Macro-Objektiv-Vergleich durchgeführt.

Für einen besseren Vergleich biete ich hier die Bilder in voller Größe und Originalauflösung an:
- Nikon 2,8/60 Micro (alte Version ohne AF-S)
- Cosina 3,5/100 Macro mit originalem Achromat
- Nikon 1,8/50 (alte Version ohne AF-S) + 30 mm Zwischenring
(Bei allen war eine Blende um die 11 eingestellt.)

Dass der Unterschied zwischen dem Nikon-Macro und dem Cosina-Macro nicht so groß ist, war zu erwarten. Dass das zweckentfremdete 1,8/50 schlechter abschneidet, war ebenfalls zu erwarten; ich bin allerdings erstaunt, wie brauchbar es trotzdem ist.
Also ich hätte (auch aufgrund früherer Tests mit ähnlichem Aufbau) vermutet, dass das 1,8/50 in Verbindung mit dem Zwischenring sehr mäßige Ergebnisse bringt, aber das ist gar nicht der Fall. Wenn man den Direktvergleich mit den echten Macros nicht hat, sieht es sogar ganz ordentlich aus. Die meisten Schwächen gibt es zu den Rändern hin, aber da ist auch das Cosina-Macro nicht perfekt.

Ist vielleicht eine gute Nachricht für Leute, die nicht die allerhöchsten Qualitätsansprüche haben und billig mit vorhandenen Objektiven auskommen wollen.

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EDIT: Ich hänge noch ein Bild der Abfotografier-Einrichtung an, mit der die Beispiele entstanden sind. Es basiert auf einem älteren Repro-Aufbau von Manfrotto (Kurbelsäule und Querstange). Dazu habe ich eine Vorrichtung zur Beleuchtung und Dia-Positionierung gebastelt, die man mittels zweier Schrauben feinjustieren kann. Mit dem Ding hatte ich vor einigen Jahren meine ersten Dias digitalisiert, bevor mir das Verfahren zu umständlich wurde und ich auf den umgerüsteten Diaprojektor gekommen bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schadet es dem Sensor (auf Dauer?) nicht, wenn die Kamera voll in die (unglaublich helle) Birne des Diaprojektors "schaut"?

Ich experimentiere gerade und belichte mit 1/8000 (kürzer geht nicht...) bei Blende 40. Sehe am Projektor keine Möglichkeit, das Licht zu dimmen.

Kann mir nicht vorstellen, dass Blende 40 noch gut für die Schärfe ist, bei aller Notwendigkeit zur Schärfentiefe...
 
Hier in Bildern mein Superaufbau, mit dem ich vor einigen Jahren mehrere tausend Dias abfotografiert habe. Verwendet wurde: eine d80 mit 105mm f2.8 AF-D Makroobjektiv Der Träger für Kamera und Diahalter ist Eigenbau. Die d80 ist wg Umstieg auf d700 nicht mehr in Gebrauch, das Objektiv ist heute eines meiner meist genutzten. Also praktisch keine speziellen Kosten für den Aufbau.

Das Testbild (Einheitsgrau) dienst zur Justierung des Aufbaus. Das zugehörige Histogramm hat für alle Farben an gleicher Stelle einen möglichst schmalen Peak zu zeigen. Die ist etwas fummelig aber für eine gleichmäßige Hintergrundbeleuchtung wichtig.

Im Nachhinein würde ich einen umgebauten Diaprojektor vorziehen. Der Durchsatz dürfte erheblich schneller sein.

Gruß, Wolfgang
 
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