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"altes" digital für annährend analoge Bildqualität

Ganz genau. Deswegen gibt es auch einen Thread mit über 200 Beiträgen, in denen bis auf den fehlenden AA-Filter kein einziger Grund für einen besonderen, unnachahmbaren(!) Leica-Look genannt werden konnte.

Insbesondere bei der Farbwiedergabe mit "Charme" zu argumentieren argumentieren, ist hirnrissig, das erledigt nämlich der RAW-Konverter.

Charme wird auf der Gefühls- und nicht auf der Pixelebene erzeugt. :rolleyes:
Und die besondere Farbwiedergabe mit der jeweiligen Sättigung und dem Korn machen eben die analogen Filme so einzigartig.:)
 
....Insbesondere bei der Farbwiedergabe mit "Charme" zu argumentieren argumentieren, ist hirnrissig, das erledigt nämlich der RAW-Konverter.

Es gibt neben der fachlich / technischen Beurteilung, auch andere Gesichtspunkte mehr oder weniger künstlerische Arbeiten zu betrachten. Einiges ist Interpretationssache, anderes "berührt", wenn auch nicht jeden und so erschliesst sich auch nicht jedem jedweilige Empfindung. Ob nun Charme der fachlich richtige Begriff ist lassen wir mal dahingestellt, aber für #andnet und für viele Andere, ist das Empfinden eben nicht so. Interessanterweise erschliesst sich mit "Charme" auch was ausgedrückt werden sollte. Für mich ist es nachvollziehbar und ich teile auch diesen Eindruck.
Und da hier der "Leica Look" angesprochen wurde: Es gibt ihn schlichtweg, woran es auch immer liegen sollte und auch das erkennt nicht jeder, sondern negiert über Neiddiskusion,wirtschaftliche Kosten/Nutzenrechnung, oder auch nachahmensfähige Techniken durch Software.
Bei allem Verständnis für Pragmatiker, Techniker und Sachlichkeit, es gibt auch Einflüsse wie Mythos, Berührung, Charme, Kunst, Emotionen, für Beurteilungen und Kaufentscheidungen.
 
Die Leicas haben wesentlich bessere Objektive, das kann man nicht einfach per Software emulieren! Außerdem haben die Kameras auch noch eine eigene, bessere Firmware, sonst wären die Ergebnisse zwischen den Panasonics und den kleinen Leicas identisch, das sind sie aber nicht. Manchmal ist halt doch schlicht eine Preisfrage, man kann von einem Kitobjektiv für ganz wenig Geld nicht die Qualität eines Leica-Objektivs erwarten, da geht einfach nicht.
 
Die vergilbten Farben werden heutzutage gerne im Vintage-Styles benutzt, die so schön nostalgisch rüberkommen.:cool:

Seltsamer Thread, Leute. Wer jemals von wirklich vergilbten Farben mancher Diafilme betroffen war, dem ist der Gedanke an "Vintage-Styles" mit Sicherheit vergangen. Der flucht nur noch über Agfa & Konsorten...
 
Seltsamer Thread, Leute. Wer jemals von wirklich vergilbten Farben mancher Diafilme betroffen war, dem ist der Gedanke an "Vintage-Styles" mit Sicherheit vergangen. Der flucht nur noch über Agfa & Konsorten...
Ja, besonders über Agfa ...

Die Leicas haben wesentlich bessere Objektive, das kann man nicht einfach per Software emulieren! Außerdem haben die Kameras auch noch eine eigene, bessere Firmware, sonst wären die Ergebnisse zwischen den Panasonics und den kleinen Leicas identisch, das sind sie aber nicht. Manchmal ist halt doch schlicht eine Preisfrage, man kann von einem Kitobjektiv für ganz wenig Geld nicht die Qualität eines Leica-Objektivs erwarten, da geht einfach nicht.
Ach Gottchen, jetzt wirds wieder sinnlos Esoterisch ... aber eigentlich schön, dass der Leica "Mythos" noch lebt.
 
Ach Gottchen, es ist einfach so! Es ist auch nicht esoterisch, das kann man schlicht messen und eben auch sehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal ist halt doch schlicht eine Preisfrage, man kann von einem Kitobjektiv für ganz wenig Geld nicht die Qualität eines Leica-Objektivs erwarten, da geht einfach nicht.

Einspruch euer Ehren, gab es !

Leica Digilux 2 + 3 und die baugleichen Panasonic DMC - LC1 und L1. Hier wurde in Kooperation jeweils die wohl besten Kitobjektive verkauft. Its a Leica!
 
Ach Gottchen, jetzt wirds wieder sinnlos Esoterisch ... aber eigentlich schön, dass der Leica "Mythos" noch lebt.

Genau Image und Verkaufsphilosophie stimmen hier seit Jahrzehnten und es ist was dran. Esoterisch ist das nicht - sondern Marketing. Und wer eine Leica nicht nur "mal" in der Hand hält, sodern besitzt und nutzt, der hat jedesmal das Besondere und das Gewisse!
Diese Strategie findet man in vielen Sparten z.Bsp.: VW-Bus, VW Käfer, Rolex Uhren, Designerkleidung, usw. Es muss also nicht immer nur teuer sein, sondern der eigene Nerv muss getroffen werden. Leider ist es immer zu beobachten das häufig die Hochpreissegmente nicht anerkannt werden, in der Regel aber von Käufern, die es sich nicht leisten wollen oder können.
Und um beim Thema zu bleiben, wir alle haben doch unseren Splien, den andere nicht nachvollziehen können, aber wir sind begeistert und leben unser Hobby. Also nicht immer nur werten, sondern anerkennen und uns allen die Vielfallt gönnen.
 
Seltsamer Thread, Leute. Wer jemals von wirklich vergilbten Farben mancher Diafilme betroffen war, dem ist der Gedanke an "Vintage-Styles" mit Sicherheit vergangen. Der flucht nur noch über Agfa & Konsorten...

Das war natürlich früher so als man bei vergilbten Farben beim Dia oder Papierabzug nichts mehr retten oder besser gesagt anders machen konnte.:cool:
Heutzutage ist dies bewußes Stilmittel, d.h. man macht eine RAW-Entwicklung vom Original und fertigt digitale Kopien mit unterschiedlichen Filmtypen oder Farbstyles wie eben dem Vintage-Style an. :)
Und das ist eben das Großartige im digitalen Zeitalter, man ist flexibel und hat alles bei der Entwicklung selbst in der Hand.:top:
 
Leica Digilux 2 + 3 und die baugleichen Panasonic DMC - LC1 und L1. Hier wurde in Kooperation jeweils die wohl besten Kitobjektive verkauft. Its a Leica!

Einspruch abgelehnt! Bei einem Vergleich der D-Lux 5 mit der vergleichbaren Panasonic, hat die Leica den Vergleich trotzdem gewonnen, zu den älteren D-Lux Modellen kann ich nichts sagen.

Ich bezweifel auch stark, daß Leica die besten Chargen der Objektive an Panasonic liefert, es wäre nicht sehr clever, wenn sie diese nicht für die eigenen Kameras verwenden würden. Im Übrigen ging es mir auch es eher um die "richtigen" Leicas, also ab X1, deren Aufnahmen sind einfach extrem natürlich, sehr scharf und einfach schön, mir ist es dabei auch völlig egal woran das liegt, das Ergebnis zählt und das ist bei Leica eben extrem gut. Leider sind die Leicas teuer bis extrem teuer, aber wenn man es sich leisten kann und man nicht gerade eine Kamera mit extrem guten AF benötigt, ist das eine extrem gute Wahl.
 
Und das ist eben das Großartige im digitalen Zeitalter, man ist flexibel und hat alles bei der Entwicklung selbst in der Hand.:top:

Den cremigen Look eines Portra NC sowie die "Weichheit" (bei gleichzeitigem Detailreichtum") analog entstandener Aufnahmen kann man digital trotzdem nicht simulieren.
Es schaut einfach anders aus. Ob besser oder schlechter ist jedem selbst überlassen.

Ich empfehle jedem sich z.B. mal "American Prospects" von Joel Sternfeld anzusehen.
Hier ist eine abgespeckt Online-Version davon: http://photography-now.net/joel_sternfeld/portfolio1.html
Wobei man sich wirklich das Buch ansehen muss um den Unterschied zu sehen.
 
Einspruch abgelehnt! Bei einem Vergleich der D-Lux 5 mit der vergleichbaren Panasonic, hat die Leica den Vergleich trotzdem gewonnen, zu den älteren D-Lux Modellen kann ich nichts sagen.

Ich bezweifel auch stark, daß Leica die besten Chargen der Objektive an Panasonic liefert,...

Es ist so gewesen:
Die Digilux 2 wurde in Kooperation mit Panasonic gebaut. Leica hat hier das gleiche Objektiv (in Güte und Qualität) geliefert wie sie selber verbaut haben. Unterschieden haben sie sich nur in der kamerainternen Raw - Konvertierung, hier hat jeder seine eigene Software benutzt. Vorteil Leica!
Die Leica Digilux 3 wurde von Panasonic für Leica gebaut. Wie bei der 2 er haben beide das gleiche Objektiv drauf, aber auch wie gehabt Raw - Konvertierung hat Leica eigene Software benutzt. Vorteil Leica 2:0!
Bei der 2 er kann man den Unterschied nicht sehen (angeblich messtechnisch nachweisen, aber frag nicht wie) , bei der 3 er hingegen rauscht die Leica gegenüber der Pana bei ISO 400 geringfügig weniger.
Wie es sich nun bei der D-Lux 5 verhält kann ich wiederum nicht sagen.

Die Kooperation ist seit dem leider nicht öffentlich, es wird aber gemunkelt, dass Panasonic bis hin zur x1 seine Finger im Spiel hat und die Gehäuse für Leica baut. Leica hingegen besann sich auf seine Stärke der hochwertigen Objektive, mit Leica look, und der spezifischen Software.

Sorry für den OT, aber ich glaube es ist sehr interessant. Zum Thema:

Bitte TO beteilige Dich, wenns geht mal mit Beispielbild? Mir brennt es auch unter den Nägeln die Nachahmung zu perfektionieren.
 
Die X1 ist eine komplette Eigenproduktion von Leica.
Made in Germany (bzw. Portugal).
Da hat Panasonic überhaupt keine Finger im Spiel.

Zur Digilux:
Diese werden komplett von Pansonic gebaut.
Sind bis auf das Design also vollkommen identisch.
Auch das Objektiv wird von Pansonic gebaut, wurde jedoch von Leica gerechnet (wenn überhaupt).
Lediglich die Software/Firmware ist bei Leica eine andere (modifizierte).
 
Zur Digilux:
Diese werden komplett von Pansonic gebaut.
Sind bis auf das Design also vollkommen identisch.
Auch das Objektiv wird von Pansonic gebaut, wurde jedoch von Leica gerechnet (wenn überhaupt).
Lediglich die Software/Firmware ist bei Leica eine andere (modifizierte).

DA es mich interesssiert : Hats Du einen Quellennachweis - bitte per PN. Danke
 
Den cremigen Look eines Portra NC sowie die "Weichheit" (bei gleichzeitigem Detailreichtum") analog entstandener Aufnahmen kann man digital trotzdem nicht simulieren.
Es schaut einfach anders aus. Ob besser oder schlechter ist jedem selbst überlassen.

Ich empfehle jedem sich z.B. mal "American Prospects" von Joel Sternfeld anzusehen.
Hier ist eine abgespeckt Online-Version davon: http://photography-now.net/joel_sternfeld/portfolio1.html
Wobei man sich wirklich das Buch ansehen muss um den Unterschied zu sehen.

Das liegt rein im Auge des Betrachters.:cool:
Wirkliche Unterschiede wird man "nur" am Dia selbst bemerken, was vielleicht am höheren Dynamikumfang liegt, doch beim Scan oder Papierabzug werden die Ergebnisse praktisch identisch und dann wohl eher eine Glaubensfrage sein.:rolleyes:
 
Das liegt rein im Auge des Betrachters.:cool:
Wirkliche Unterschiede wird man "nur" am Dia selbst bemerken, was vielleicht am höheren Dynamikumfang liegt, doch beim Scan oder Papierabzug werden die Ergebnisse praktisch identisch und dann wohl eher eine Glaubensfrage sein.:rolleyes:

Wenn es ein rein chemischer Abzug ist, dann sieht man das sofort.
Zumindest bei so charakteristischen Filmen wie Kodak Portra.
Film verhält sich einfach anders und deswegen sieht es auch oft anders aus.
 
Die "gute alte Dia - Negativzeit",

damals war es im Grunde wie heute. Ich musste mir erst einmal Gedanken machen wie ein Bild, dessen Farben, Kontrastumfang wirken soll. Danach hatte ich dann mein Filmmaterial ausgewählt.

Kurz vor Ende der Chemie- filmzeit gab es aber die Entwicklung, dass das Filmmaterial extrem bunt und auch "scharf" war/sein sollte. Ein Graus für wirklich lebend, schöne Bilder. Also fing man an sich mit dem Pushprozess der Diaentwicklung zu beschäftigen um an Schärfe einzubüsen, Körnigkeit zu gewinnen etc. Auch der Kontrastumfang durfte gut und gerne 3 LW weniger sein.

Liest man dies nun, wären dies ideale Bedingungen für CCD digital Kameras von vor 5 Jahren. die hatten nur einen LW Umfang von 6. Ein Fotopapier hatte übrigens 8 LW und das Auge kann caaaaaaa. 14 LW unterscheiden. Dies nur mal so am Rande.

Dann ging es los, dass "Fotografen" anfingen Ihre Zahnbürste bei Kerzenlicht zu fotografieren um sich dann über das digitale ISO Rauschen der Kameras aufzuregen. Seltsam nur, dass damals keiner auf eine solche Idee kam :) Aber offensichtlich ist dies der Bildgewordene Prozess der menschlischen Evolution. :)


So, ab jetzt wird's kritisch. Denn, es kam die softwarekeule der Kameras ins Spiel und, der CMOS Sensor. Beides für den analogen Look ein Graus.

Um mich jetzt hier nicht zu verlieren mein Tipp für den analogen Look:

"Kaufe Dir eine ältere digitale Kamera mit CCD, Marke EGAL". Bastele ein wenig mit höheren ISO Stufen (jaja, rauschen ist nicht gleich Körnung, aber man muss mit den Waffen kämpfen die man hat). Und um eines wirst Du nicht drum herum kommen, die digitale Fotoküche. Photoshop und Konsortien.

Ach ja, aber eines ist in all den Jahren geblieben. Man sollte vor dem "Knipsen" genau überlegen was man wie abbilden möchte.
 
Um mich jetzt hier nicht zu verlieren mein Tipp für den analogen Look:

"Kaufe Dir eine ältere digitale Kamera mit CCD, Marke EGAL". Bastele ein wenig mit höheren ISO Stufen (jaja, rauschen ist nicht gleich Körnung, aber man muss mit den Waffen kämpfen die man hat). Und um eines wirst Du nicht drum herum kommen, die digitale Fotoküche. Photoshop und Konsortien.
Aber das ist ja auch wieder "Von hinten durch die Brust ins Auge". Wenn ich "Analog" will nehme ich doch Film und fertig, aus. Die Gerätschaften dazu sind billig wie noch nie.
 
Handy inkl. Polaroid-Effekt.
Soll heißen, die Kamera ist egal. Jedem Bild kann man Vignette, Rauschen, Farben und Kontraste aufdrücken, falls das hier mit 'Seele' gemeint war… :rolleyes:

Das Thema 'digitale Kälte' ist beim Klang genauso absurd wie beim Bild. In beiden Bereichen gibts Filter.
 
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