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Alternative zu dem 10-24 F4

Ich habe auch das 17-40 und nutze es nur, wenn es gar nicht ohne geht, weil es ausserhalb des Zentrums nie scharf wird - also IMHO für "professionelle" (Innen)Architektur nicht optimal.

Selbstverständlich ist das 17-40L für professionelle Architekturaufnahmen geeignet. Jahrelang haben Profis mit der Linse Kunden und Magazine glücklich gemacht. Diese Mär von "nicht scharf genug" ist nach meiner Erfahrung Haarspalterei. Klar ist ein 16-35 f4 schärfer am Rand, na und? Innenarchitektur fotografiere ich doch nicht bei f4.

Abgeblendet auf f8 ist auch ein 17-40 geeignet und scharf genug, um damit kommerziell zu arbeiten.
Hier mal vier Fotos von einer Pension, die ich für Freunde fotografiert habe. Sind, soweit ich mich erinnere, wenn überhaupt nur minimalst gecroppt. Schau mal z.B. das Foto mit dem Bett, der Parkett und die Wand sind scharf bis in die Ecken.
https://flic.kr/s/aHsm4VDEQo
 
Mein Rat wäre auch wie der schon weiter oben geschrieben: das Fuji gebraucht kaufen und dann evtl wieder verkaufen.
Das Fuji-Original ist wirklich gut: die Verzeichnungen werden in der Cam schon ausgeglichen, die BQ ist über alle Zweifel erhaben.

Ich kann mir vorstellen, dass du es nicht wieder hergeben willst, falls du es einmal drauf hattest.

Mit Grüßen von Jens
 
Mein Rat wäre auch wie der schon weiter oben geschrieben: das Fuji gebraucht kaufen und dann evtl wieder verkaufen.
Das Fuji-Original ist wirklich gut: die Verzeichnungen werden in der Cam schon ausgeglichen, die BQ ist über alle Zweifel erhaben.

Da er das ganze ja wohl professionell betreibt könnte es sein dass er bei einem Neukauf nicht viel schlechter fährt. Je nachdem wie er versteuert könnte er eventuell die Umsatzsteuer ziehen.

Aber das müsste er selbst wissen / entscheiden ;-)

Gruß

Ulrich
 
ich denke wir reden ein Stück aneinander vorbei und haben dann eben leicht unterschiedliche Erfahrungen.

Selbstverständlich ist das 17-40L für professionelle Architekturaufnahmen geeignet. Jahrelang haben Profis mit der Linse Kunden und Magazine glücklich gemacht. Diese Mär von "nicht scharf genug" ist nach meiner Erfahrung Haarspalterei.

Natürlich kann man mit dem 17-40 Kunden beliefern, keine Frage, aber nimmst Du heute noch eine 1DnMark2 mit 8 MP oder doch eine aktuelle - bessere Kamera?

Klar ist ein 16-35 f4 schärfer am Rand, na und? Innenarchitektur fotografiere ich doch nicht bei f4.

welche Blenden nutzt Du denn? Dann probiere ich es bei meinem gerne auch noch mal aus. Aus meiner Erinnerung hat es mich auch bei f8 und f11 nicht wirklich überzeugt.
Abgeblendet auf f8 ist auch ein 17-40 geeignet und scharf genug, um damit kommerziell zu arbeiten.[/QUOTE]

ich werde das nachher mal testen - meine Erinnerung (bevor die Linse in die hinterste Ecke der Tasche verbannt wurde) war, dass sie mich auch bei f8 und f11 nicht überzeugen konnte.

Hier mal vier Fotos von einer Pension, die ich für Freunde fotografiert habe. Sind, soweit ich mich erinnere, wenn überhaupt nur minimalst gecroppt. Schau mal z.B. das Foto mit dem Bett, der Parkett und die Wand sind scharf bis in die Ecken.
https://flic.kr/s/aHsm4VDEQo

minimal Crop kann schon viel ausmachen ... aber v.a. in der kleinen Grösse sehen sie wirklich gut aus, überzeugen die auch bei voller Auflösung?
 
Das mit dem 17-40L wird Off-Topic, aber: auch ich konnte mich über das 17-40L nie beklagen und habe auch einige Aufträge im Netz stehen welche zur vollsten Zufriedenheit erledigt wurden. Der Vergleich mit der 8MP 1D hinkt da ungemein. Bedenkt man die Gebrauchtpreise und die nach wie vor gute Verarbeitung des 17-40Ls, so würde man sich so etwas sicher bei Fuji wünschen. Vielleicht legt man mit dem 16-35/4 nochmal 5% drauf (bei Offenblende ggf. etwas mehr) aber wenn ich mir die meisten Fotos der Menschen ansehe denen das 17-40L zu schlecht ist dann finde ich meist an anderen Stellen (=vor der Kamera) wesentlich größeres Optimierungspotential. Mich dabei übrigens eingeschlossen.

Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer: das 10-24 mag gut sein, keine Frage, aber es ist eben auch teuer. So etwas wie das 10-18 an EF-S oder das 11-22 an der EOS-M, so etwas fehlt im Sortiment. Alternativen sind wahrlich rar, adaptieren von APS-C halte ich für suboptimal und alles andere (Zeiss, Samyang) ist eben Festbrennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da er das ganze ja wohl professionell betreibt könnte es sein dass er bei einem Neukauf nicht viel schlechter fährt. Je nachdem wie er versteuert könnte er eventuell die Umsatzsteuer ziehen.

Hallo und Danke erstmal an alle :)

ich habe ein Nebengewerbe allerdings ohne UStBefreiung.. aber mein Fokus liegt auf Eventfotografie und Portraits. Innenraum habe ich bisher noch nicht gemacht und ich weiß nicht, ob ich da so meinen Fokus setzen möchte. Schaun mer mal..

Ich bin vor Kurzem erst von Canon zu Fuji gewechselt, noch habe ich nur das 18-55 und liebäugel mit dem 56er oder 50er.. da muss ich noch entscheiden, ob a)das Budget für ne 56er da ist und ob mit der AF da nicht zu langsam ist.

Ich denke, ich werde von Adapter-Lösungen absehen, dass ist mir einfach zu gefrickelt; so etwas kann ich mit ner Helios machen des Looks wegen. Aber bei den Bad-Aufnahmen müssen Linien sitzen und die Ecken vernünftige gezeichnet sein. Sonst sitze ich stundenlang in der Postprod und das frisst meinen Stundenlohn auf.

Ich werde mir das 10-24er mieten für den ersten Auftrag und sehen, wie ich damit zurecht komme. sollten sich da tatsächlich mehr Aufträge draus generieren, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als die zu kaufen :)

Danke auf jeden Fall!
Viele Grüße
Andi
 
Natürlich kann man mit dem 17-40 Kunden beliefern, keine Frage, aber nimmst Du heute noch eine 1DnMark2 mit 8 MP oder doch eine aktuelle - bessere Kamera?

Ich habe eine 6D, also mit relativ aktuellen 20 MP. Und es ist ja auch eine Frage des Budgets, ob man wg. 5% Auflösungssteigerung in den Ecken gleich eine neue Linse kaufen möchte oder kann.

welche Blenden nutzt Du denn? Dann probiere ich es bei meinem gerne auch noch mal aus. Aus meiner Erinnerung hat es mich auch bei f8 und f11 nicht wirklich überzeugt.

Kommt drauf an, meistens so um die F8 oder F11 rum, je nach Raumtiefe und Abständen etc.. Und dann Fokus eben penibel über Life-View.
Studioblitze machen ein Bild auch noch mal zusätzlich knackig.

minimal Crop kann schon viel ausmachen ... aber v.a. in der kleinen Grösse sehen sie wirklich gut aus, überzeugen die auch bei voller Auflösung?

Ich finde schon. Du kannst auf die Fotos klicken, dann gehen sie größer auf. Habe sie für Flickr auf 6MP runtergerechnet, aber zum Beurteilen reichts.

Für Architekturaufnahmen finde ich Canon viel besser als Fuji. Schon alleine, weil man bei Canon Belichtungsreihen mit 3, 5 oder 7 unterschiedlich lang belichteten Aufnahmen machen kann. Bei Fuji, soweit ich weiß, nur 3.
Darüber hinaus kann man bei Canon die Belichtungsreiche spreizen, soweit man möchte (z.B. -2, 0, +2). Bei Fuji geht das soweit ich weiß nur bis max. plus und minus 1, oder? Das reicht oft nicht.

Du wirst wenig Architektur-Fotografen finden, die mit Fujis arbeiten. Die Fujis haben für mich andere Stärken,
 
Ich werde mir das 10-24er mieten für den ersten Auftrag und sehen, wie ich damit zurecht komme. sollten sich da tatsächlich mehr Aufträge draus generieren, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als die zu kaufen :)

Klingt richtig

Für Architekturaufnahmen finde ich Canon viel besser als Fuji. Schon alleine, weil man bei Canon Belichtungsreihen mit 3, 5 oder 7 unterschiedlich lang belichteten Aufnahmen machen kann. Bei Fuji, soweit ich weiß, nur 3.
Darüber hinaus kann man bei Canon die Belichtungsreiche spreizen, soweit man möchte (z.B. -2, 0, +2). Bei Fuji geht das soweit ich weiß nur bis max. plus und minus 1, oder? Das reicht oft nicht.

Macht die Fuji bei dir nach drei Bildern keine Bilder mehr von der selben szene :confused: Also ich kann hunderte Bilder für eine Belichtungsreihe machen ;)

Vielleicht meinst du ja automatisches Bracketing: Seit Firmware 2.0 der X-T2 kann zumindest die X-T und X-Pro 2 bis zu 9 Bilder und +/- 3EV. Für Architektur bietet es sich allerdings an die Bereiche genau zu vermessen und dann Bracketing von Hand zu machen.
 
Macht die Fuji bei dir nach drei Bildern keine Bilder mehr von der selben szene :confused: Also ich kann hunderte Bilder für eine Belichtungsreihe machen ;)

Nein, sie explodiert danach natürlich :). Und ja, ich meinte natürlich das Bracketing. Manuell mit jedes mal Auslöser drücken macht bei Innenarchitekturaufnahmen nur bedingt Sinn, da sich die Kamera jedes mal leicht bewegt. Es sei denn, man hat das entsprechende, sackschwere und stabile Stativ, dann gehts natürlich.

Seit Firmware 2.0 der X-T2 kann zumindest die X-T und X-Pro 2 bis zu 9 Bilder und +/- 3EV.

OK, wusste ich nicht, ist ja schon mal gut!

Für Architektur bietet es sich allerdings an die Bereiche genau zu vermessen und dann Bracketing von Hand zu machen.

Sehe ich anders. Eine mittlere Belichtung erruieren, dann von dort aus das Bracketing nach ober oder unten in ganzen Belichtungsstufen und gut ist (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wenn du 3 Aufnahmen mit jeweils einer Blendenstufe nach oben und unten machst (also von -3 bis +3), hast du i.d.R. genug Dynamik, es sei denn, du fotografierst natürlich aus einer düsteren Bude durchs Fenster ins direkte Sonnenlicht, schon klar.

Viel mehr Zeit, Abstimmung und Einstellung ist bei den Blitzen bzw. Generatoren notwendig bzw. bei der Lichtführung. Das ist die hohe Kunst der Innen-Architekturfotografie. Und mit der geblitzten Aufnahme hast du dann eine schöne Basis, in die du über Ebenen dann die Bereiche aus den verschieden belichteten, ungeblitzten Aufnahmen reinradieren kannst, wo nötig.

Aber auch da gibts ja zig Methoden und Philosophien :).
 
Nein, sie explodiert danach natürlich . Und ja, ich meinte natürlich das Bracketing. Manuell mit jedes mal Auslöser drücken macht bei Innenarchitekturaufnahmen nur bedingt Sinn, da sich die Kamera jedes mal leicht bewegt. Es sei denn, man hat das entsprechende, sackschwere und stabile Stativ, dann gehts natürlich.

Ich schreibe gleich noch was dazu, aber ich stell das mit der App ein, was wirklich sehr komfortabel ist und man muss die Kamera nicht berühren.

Viel mehr Zeit, Abstimmung und Einstellung ist bei den Blitzen bzw. Generatoren notwendig bzw. bei der Lichtführung. Das ist die hohe Kunst der Innen-Architekturfotografie. Und mit der geblitzten Aufnahme hast du dann eine schöne Basis, in die du über Ebenen dann die Bereiche aus den verschieden belichteten, ungeblitzten Aufnahmen reinradieren kannst, wo nötig.

Aber auch da gibts ja zig Methoden und Philosophien :).

Ok, ich habe da wirklich wenig Erfahrung. Ich wollte das auch nur anmerken das die Fuji das eigentlich ziemlich gut macht.

Ich habe mich mal vor ein paar Jahren mit HDR beschäftigt. Ist ne Zeit her, da kam die 400D gerade raus, die konnte noch nicht wirklich toll Bracketing. Bei einigen Versuchen z.B. in einer Kirche, habe ich einfach die Spot Messung genommen und direkt Punkte anvisiert und mir die Zeiten notiert (Blende fest eingestellt). Das Bracketing habe ich dann Manuell gemacht. Das hat am Ende zu ziemlich guten Ergebnissen geführt, weil ich beim HDR selber dann viel entscheiden konnte und nicht so ein künstlicher Look entstanden ist, den so viele mit HDR eigentlich verbinden, den mag ich gar nicht. So mache ich das zum Teil bei Landschaften jetzt noch, wenn der Dynamikumfang nicht ausreicht oder es schwarz-weiß werden soll.
Bei der Fuji wähle ich einfach spot messung, messe durch verschieben des Messpunktes und stelle dann per App die Zeiten von Hand ein. Das geht fix. Im Prinzip wäre es kein Problem in der Kamera auch etwas zu implementieren das auf die gleiche Weise beliebig viele Bilder macht. Leider sind die Hersteller knauserig bei sowas, was ich immer sehr Kundenfeindlich sehe.

Eine Kamera bei der ich Auslöseprofile Vorprogrammieren kann würde sich super verkaufen (erweitertes AF/AE Bracketing)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wie viel erspart man sich da?

.... viel, da das Objektiv schon vorhanden war😉!
An meiner Nikon war das Tokina sehr gut, habe ca. 2 Jahre parallel mit beiden fotografiert (Nikon/Fuji) und bin gerade dabei komplett auf Fuji umzusteigen.

Würde ich es professioneller betreiben und hätte noch kein Objektiv....dann das 10-24, da ich aber mit dem Objektiv (Tokina) und mit der Bearbeitung gut zurecht komme, Spar ich mir den Aufpreis.
 
Tokina 12-14 neu mit Adapter sind ca. 585 €
Fuji 10-24 neu sind 928 €

Ungefähr 340 € ...

(Hab mir die Kombi auch schon angeschaut, weil ich ein gebrauchtes Tokina bekommen könnte)

Bei einem "eh da" Objektiv mag sich das lohnen, ansonsten kann man mit dem Objektiv auch gleich die Kamera mit adaptieren und sich z.B. eine gebrauchte 750D nebst Canon 10-18 kaufen.

Zumal der Tokina Lösung wichtige 2 mm nach unten ggü. dem 10-24 fehlen.

Mit einem gebrauchte 10-24 fährt man bei Fuji wirklich am Besten es sei denn, man steht auf 12mm als FB.
 
Ich schreibe gleich noch was dazu, aber ich stell das mit der App ein, was wirklich sehr komfortabel ist und man muss die Kamera nicht berühren.

Stimmt, über die App geht es auch, aber auch hier ist es natürlich einfacher, wenn man das Bracketing einfach über die Kamera einstellt und gut ist.

Bei einigen Versuchen z.B. in einer Kirche, habe ich einfach die Spot Messung genommen und direkt Punkte anvisiert und mir die Zeiten notiert (Blende fest eingestellt). Das Bracketing habe ich dann Manuell gemacht.

Meiner Meinung nach viel zu viel Arbeit. Mach doch einfach ein relativ weit gespreiztes Bracketing und suche dir nachher die passenden Belichtungen raus. Da ist ja garantiert die richtige für dunkle, mittlere und helle Bereiche dabei, die du für dein HDR brauchst.

Das hat am Ende zu ziemlich guten Ergebnissen geführt, weil ich beim HDR selber dann viel entscheiden konnte und nicht so ein künstlicher Look entstanden ist, den so viele mit HDR eigentlich verbinden, den mag ich gar nicht.

Ja, richtig gute Innenarchitektur-Aufnahmen werden auch nicht oder nur begrenzt mit HDR gemacht, sondern mit gescheiten Blitzen und dem Wissen über Lichtführung. Wenn es dich interessiert, kannst du mal nach "flambient technique" googlen, das ist aber nur ein Weg.

Bei der Fuji wähle ich einfach spot messung, messe durch verschieben des Messpunktes und stelle dann per App die Zeiten von Hand ein. Das geht fix.

Wie gesagt, einfach ein breites Bracketing und du musst keine Messpunkte verschieben oder dir irgendwelche Zeiten notieren und mit der App hantieren. Ich kenne keinen Pro, der das so umständlich handhabt ;). Zudem sind die RAWs der Fuji ja relativ flexibel.

Eine Kamera bei der ich Auslöseprofile Vorprogrammieren kann würde sich super verkaufen (erweitertes AF/AE Bracketing)

Ich denke, das braucht es gar nicht, um ehrlich zu sein... siehe Argumentation oben.
 
Zudem ist die Lösung mit Tokina plus Adapter über ein halbes Kilo schwerer ...

da muss man dann aber schon einen sehr schweren Adapter verwenden um auf über 500g Mehrgewicht zu kommen ...

XF10-24/4.0 (410g) <-> Tokina 12-24/4.0 (570g)

also ich verwende für den BW-Bereich das Tokina 12-28/4.0 DX (da ich es schon für meine Nikonbodys hatte). In der BW brauche ich keinen AF und beklagen kann ich mich mit der Linse an der X-T1 nun wirklich nicht ... https://www.flickr.com/photos/101630104@N02/albums/72157661999622170

... :)
 
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