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Evil-/Systemkamera Alternative oder Ergänzung zur Pentax KP zur Gewichtsreduzierung

Daher bringt auch der Wechsel zur Canon EOS R7 nichts. Der Body Typ ist bei beiden gleich und die Gewichtsuunterschiede nicht essentiell.
Einschränkungen gibt es immer, entweder teurer und schwerer, oder leichter und lichtschächer.
Mit der R7 kann ich bis ISO 8000-12800 gehen, da kann zumindest das immerdrauf schon 1-3 Stufen lichtschwächer sein.
Das Objektiv gibt es im Kit für ~250€, mitt der R7 für 1500€.
Da ist noch Budget für ein Sigma 18-50 2.8 oder Sigma 24 F1.4 oder ...

Ich hatte bisher bei mehreren Wanderungen mit der R7 und dem 18-150 F3.5 -6.3 IS keinerlei Probleme , weder Morgens noch Abends, noch bei Porträts im Restaurant.
150 mm entsprechen 240mm VF, das ist schon sehr gut.
Freistellen ist sehr gut möglich
Absolut. Aus dem Grund habe ich meine X-T50 verkauft, weil ich mit dem Tamron 18-300mm nicht zurecht kam.
Das RF 100-400 an der R7 ist der Hammer! (640mm) an VF!
Es kostet knapp 700 € ohne Aktionen und wiegt 635g!
 
Einschränkungen gibt es immer, entweder teurer und schwerer, oder leichter und lichtschächer.
Mit der R7 kann ich bis ISO 8000-12800 gehen, da kann zumindest das immerdrauf schon 1-3 Stufen lichtschwächer sein.
Das Objektiv gibt es im Kit für ~250€, mitt der R7 für 1500€.
Da ist noch Budget für ein Sigma 18-50 2.8 oder Sigma 24 F1.4 oder ...
rollo… ein letztes Mal, DAS sind aber nicht die Dinge nachdem der TO gefragt hat!

Der TO hat bereits einen SUV. Er will jetzt einen kleinen Stadtflitzer, mit der er dennoch sicher von A nach B kommt. Es ist nicht zielführend dem TO dann andauernd mit einem SUV einer anderen Marke zu kommen, weil man überzeugt ist, der zweite SUV hat die technisch bessere Ausstattung.

Wann verstehst Du das eigentlich endlich? :)
 
Das RF 100-400 an der R7 ist der Hammer! (640mm) an VF!
Es kostet knapp 700 € ohne Aktionen und wiegt 635g!
Natürlich wiegt es nur rund 609 Gramm! Wieso denkst Du warum andere 400er weitaus mehr als ein Kilo auf die Waage bekommen? Das RF 100-400mm hat f8 am Ende. Warum denkst Du ist das so leicht? Was will er damit auf Wanderung, wenn er auf Waldwegen bei schlechtem Licht Tiere abbilden will?

Ne also sorry, Markentreue ist eine feine Sache - aber der Schritt zu einem Fanboy ist anscheinend ein schmaler Grat. Man sollte auch bei aller Markentreue irgendwann erkennen, dass das eigene System nicht für jeden geeignet ist und nicht versuchen auf Teufel komm raus jedem Versuchen aufzuschwatzen. Dem TO ist damit absolut kein Gefallen getan.

Da bin ich jetzt aber leider raus aus unser beider Diskussion, weil wir drehen uns da mit Canon bei Dir im Kreis.
 
Mach mir keine Angst.
Du guckst schon auf dem Avatar so böse.
 
Ich möchte darauf hinweisen, dass der TO eine stabilisierte Kamera ( Gehäuse) wünscht. Die OM 5 hat keinen Ibis,

Die OM 5 hat für Fotos keinen Ibis!

Lieber Rollo, du zeigst damit selber, dass du, abgesehen von Canon, keine Ahnung von anderen Kameras und anderen Herstellern hast. Olympus hat bereits 2015 in der OM-D -M5 Mark II einen Bildstabilisator eingebaut, da haben alle Canon-Nutzer noch sehr lange davon träumen können, denn wann hat Canon den ersten IBIS verbaut? 2020 in der R5.

Und es ist schon ein sehr großer Unterschied, ob man eine Fujifilm X-M5 mit einer OM-5 verwechselt. Das sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe.
Screenshot 2025-07-19 at 15-25-13 FujiFilm X-M5 vs Olympus OM-5 Camera Size Comparison.png



Aber ich kann dich schon verstehen, für einen Canonnutzer sehen die anderen Hersteller alle gleich aus. :lol:
 
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Zum Thema Gewicht: Fakt ist aber auch, dass man eine schwerere Kamera mit evtl. auch schwererem Objektiv bei etwas längeren Zeiten seltener verreißt als eine leichte Kamera/Objektiv-Kombi, weil die Masse halt erstmal ruhiger in meiner Hand liegt.
Ja, dem ist schon so. Allerdings zittert man auch mehr, wenn man auf einer Bergwanderung erschöpfter ist, weil man mehr Gewicht schleppen und halten muss. Hier ist die Frage nach dem besten Kompromiss wieder zu stellen. Wobei ich das seitdem Kameras IBIS mit 5-7 Blendenstufen haben, den man heute oft findet nicht mehr so kritisch ist, wie es zu beginn der DSLR Zeit mal gewesen ist.
 
Wenn die effektive Lichtstärke gesetzt ist, dann läuft es bzgl. Gewicht und Abmessungen bei allen Sensorgrößen auf ziemlich ähnliche Ergebnisse hinaus.
Yup, so sieht es aus. Wobei der TO, wenn er die Statistiken über seine Bilder macht leicht herausfinden kann, ob er bei allen Brennweiten seine bisherige Lichtstärke braucht, oder nur wenn er für Portraits bei mittleren Brennweiten freistellen will.

Ich kann nur empfehlen: ausprobieren und je nach eigenem Geschmack dann auswählen. Gute Kameras und Objektive bauen alle, Ergonomie und Nutzungsverhalten machen oft den Unterschied.
Deshalb ist das immer eine sehr Individuelle Frage, und wir können froh sein, aus den unterschiedlichen Angeboten verschiedener Hersteller auswählen zu können.
Für mich sind am Berg am wichtigsten: kompakte Abmessungen, geringes Gewicht, hohe Auflösung, Bedienbarkeit mit einer Hand. Autofokus ist mir ziemlich egal. Zum Tragen verwende ich den Peak Design Clip. Unglücklich auskragende Sucherbuckel sind problematisch, weil man beim Klettern am Fels hängen bleiben kann - ein seitlicher Sucher ist mir lieber.
Wobei ich den TO zwar so verstanden habe, daß er die Berge durchwandert, aber nicht daß er dabei zwischendurch auch mal am Fels hängt. Schon wieder verschieben sich die Auswahlkriterien.

Bei den Objektiven ist mir die Anfälligkeit für Flares bzw. Gegenlichtverhalten sehr wichtig. Mitunter sind die Gegenlichtblenden auch sehr unglücklich gestaltet, sodass man sie leicht zerkratzt oder hängen bleiben kann (dünnes Plastik ist besser als edles Metall - gibt einfach nach, wenn es hart auf hart kommt)
Wobei das Gegenlichtverhalten technisch bei größeren Objektiven leichter in den Griff zu bekommen ist, wie bei besonders kleinen Konstruktionen. Die Linsenzahl war früher sehr wichtig mit zunehmend verbesserten Vergütungen aber weniger (wenn auch nicht unbedeutend).
 
Fakt ist aber auch, dass man eine schwerere Kamera mit evtl. auch schwererem Objektiv bei etwas längeren Zeiten seltener verreißt als eine leichte Kamera/Objektiv-Kombi, weil die Masse halt erstmal ruhiger in meiner Hand liegt
Kann ich aus persönlicher Erfahrung nicht bestätigen: je schwerer der Brocken in der Hand, desto mehr zittert diese. Meist Du vielleicht den "shutter shock"? Dafür stimmt das, ist aber bei den diskutierten Kameras kein Thema.
 
A popo Freistellen. Falls der TO sich für MFT entscheiden sollte, möchte ich ihm auch das ultrascharfe Panasonic 35-100/2.8 ans Herz legen. Gewicht 360g.
 

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Da kommt man wohl auf 700-1000 Gramm, hat aber alle Objektive dabei und muss unterwegs nichts wechseln.

Käme so eine Bridge Kamera auch als Alternative in Betracht?
Prinzipiell Schon. Wobei die Bridge meist noch kleinere Sensoren verwenden. Damit muss man die Lichtstärke F 2,8 mit kleineren Öffnungen bei Systemkameras äquivalent ansehen, und man hat sie meist auch nur bei Anfangsbrennweite. Wieder stellt sich die Frage, welche Kompromisse ist der TO bereit einzugehen.
Wenn man eine Systemkamera mit einem äquivalenten "nicht ganz so hellen"-Zoom kombiniert, kann man für Freistellung ein, zwei kompakte Festbrennweiten einpacken, die wiegen -bei günstiger Auswahl- nicht viel und können dann den Wunsch des TO bei bedarf Freistellung zu bieten in bester Qualität erfüllen. Eine Bridge kann das meist nur Bedingt, wenn die Aufnahmesituation die Verwendung relativ langer Brennweiten zulässt.

Eine OM-5 mit dem 12-200 wären in APS-C Brennweiten 16-267 schon sehr nahe an dem vom TO gewünschten Bereich. Lichtstärke meist akzeptabel, zumal mit so gutem IBIS. Für Freistellung kann man dann auf eines der 130g Festbrennweiten mit F 1,8 z.B. dem 45mm von Oly ausweichen. Diese Option bietet eine Bridge nicht.
 
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War mal wieder auf Tour. Daher lese ich mal jetzt Eure fleißigen Diskussionen nach.
Schneller Focus ist für Landschaftsbilder nicht notwendig. Da ich aber auch von der Gruppe Bilder mache und wir dabei dynamisch auf engen Pfaden oder Steigeisen unterwegs sind, wollen wir natürlich auch zügig die Bilder scharf im Kasten haben. Zumindest ich, da ich die Gruppe dafür nicht stoppe, sondern mich selber mal weiter "aus dem Fenster" lehne und versuche etwas Sinnvolles zu gestalten. Wenn dann der Fokus nicht richtig sitzt oder mehrere Anläufe braucht.....
Bridgesysteme hatte ich auch mal kurz im Blickwinkel, habe sie aber wieder schnell verworfen. Können viel, aber nichts richtig. Zumindest meine Zusammenfassung nach 15 Minuten. Meist kein RAW, Objektive meist nur relativ stark abgeblendet sauber, Focusfähigkeiten fraglich und vom Gewicht auch bei fast einem kg.

Die Beispielbilder von der G97 sind für mich ein Ansatz mich auch mit dieser Lösung zu beschäftigen.

Ansonsten sind im APS-C Bereich mehrer Ansätze dabei, die ich nach meinem Urlaub in der Realtität ansehen werde.
 
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Auf einem großen Kleinanzeigenportal wird eine Panasonic G110 mit dem 12-60mm für 300 € VB angeboten. 654g Gesamtgewicht. Das 12-60 gibt es dort ab 120 €.
 
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ich habe meine (G100, baugleich mit G110) gerade eben in der oben genannten Kombi wieder in der Hand gehabt -einfach sagenhaft klein, sagenhaft leicht und mit dem 20MPix-Sensor sowie dem 12-60 (KB 24-120) überaus universell und bildqualitativ gut. Dass das Gehäuse keinen Stabi hat, wird durch den im Objektiv vorhandenen weitgehend wettgemacht. Kleiner, leichter und besser gehts kaum und im genannten Preisbereich sowieso nicht.
Dazu dann das ebenso winzige Pana 35-100 und evtl. ein Laowa 7,5mm und man ist von 15-200mm bestens aufgestellt.
 
nur so nebenbei, einen IBIS hatte schon die EM-5 I aus 2012.

Der IBIS bei OM verspricht auch nicht nur, sondern er hält das auch. 1s Belichtungszeit mit einem WW gehen schon mal (bei mir mit dem 12-40, also nicht Dual-Stabi). Mit Dual sollen noch mehr gehen, habe ich selbst aber nicht ausprobiert.

Ich selbst habe die OM-1, die OM-3 und die OM-5.

Für den Einsatzbereich würde ich die OM-5 nehmen, weil die doch spürbar leichter und kleiner ist als die anderen beiden, dazu das 12-200 und vielleicht noch eine kleine FB wie das 1.8/17.

Grundsätzlich würde ich noch eines bedenken: die Pentax sind meistens sehr massiv und wertig gebaut. Daher würde ich auf jeden Fall jede in Frage kommende Kamera vorher in die Hand nehmen.

Die OM-5 ist sehr leicht und kann dabei natürlich nicht einen so massiven Eindruck vermitteln, wie eine K3 III z.B. (die kenne ich). Ich persönlich finde die OM-5 trotzdem wertig gebaut, habe das von anderen aber schon anders gelesen.

Was noch für OM-System sprechen würde, wäre die unbestrittene (und von mir auch oft erprobte) Haltbarkeit bei schlechten und sehr schlechten Wetterverhältnissen. Man muss sich eigentlich keine großen Gedanken machen, denn die Kamera kann sehr Vieles wegstecken.

Die Nikon Z50 II mit dem Zoom-Kit würde ich auch noch als sehr gute Alternative ansehen.

Gruß Reinhard
 
Ich hatte als Zweitsystem zum - relativ - schweren Nikon Z Kleinbildsystem genau für den Anwendungszweck Wandern MFT (Pen-F). Weil es ewig keine Pen-F II gab, habe ich auf Fuji gewechselt. Mit der X-T50, Sigma 10-18 2.8 und Fuji 16-50 2.8-4.8 habe ich 15-75 mm KB einigermaßen lichtstark und Potential zum zurechtschneiden Dank 40 MP mit unter einem Kilo . Wenn benötigt stecke ich das 70-300 von Fuji ein, dann bin ich mit 15-450 KB bei 1,5 Kg. Damit bin ICH abseits der religiös anmutenden Grabenkämpfe sehr gut bedient, wenn es etwas kompakter sein soll. Und wenn es richtig kompakt sein soll, stecke ich sie Sony RX1000 III ein, den Wettbewerb Gewicht/Bildqualität gewinnt sie locker.
 
Wobei das 12-200 mm auch ein Kompromiss ist, wenn auch ein guter. Muss halt quasi kaum Objektive wechseln, was auf einer Wanderung sehr bequem ist.

Ich kenne jemanden, der hatte zuvor eine Panasonic FZ1000, ist dann zu Olympus gewechselt und hatte sich gedacht, dass das Olympus 12-200 quasi ein guter Ersatz für die FZ1000 wäre. Hat dann bald aber das 12-200er Olympus wieder verkauft und stattdessen das Panasonic 100-300 Mark II erworben. Ist jetzt in den Bergen mit dem Olympus 8-25 F4 plus dem P 100-300 Mark II an einer OM Kamera unterwegs (will aber auch Tiere unterwegs fotografieren).

Es gibt aber bei OM auch die Möglichkeit sich ein bestimmtes Setup kostenlos auszuleihen, wenn man sich unsicher ist: https://my.omsystem.com/test-and-wow?setlang=DE

Man muss sich genau überlegen, welche Motive abgedeckt werden sollen. Je weniger Brennweite, umso leichter kann das Setup werden.

Soll es ganz leicht werden, setze ich inzwischen auf einer Wanderung die RX100 VII ein. Für Landschaft bin ich zufrieden mit der RX100 , mehr Weitwinkel als 24 mm in KB hat diese Kamera nicht, dafür den Blickwinkel bis zu 200 mm in KB. Tiere unterwegs, meist zu kurz, ab und zu schaffe ich ein paar Schnappschüsse. Für Makro ist die RX100 VII auch nicht die richtige Kamera. Man muss halt einen Kompromiss eingehen, wenn es nichts wiegen soll.
 
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@TE:
Für Landschaft würde ich immer danach trachten, einen möglichst großen Sensor und hohe Auflösung zu verwenden, wegen des Croppotentials. Mit der RX1R II habe ich in herbstlichen Weinbergen eine weit entfernt sitzende Amsel aufgenommen, die wirklich klar und scharf abgebildet ist. Mit einem Kleinsensor kriegst du das nicht hin, es sei denn mit einem Langtele wie in der RX10 III oder IV, aber auch da fehlt halt wegen des Einzöllers die Klarheit. Daher nicht Mini, nicht mFT, sondern mindestens APS-C, wie du es eh im Kopf hast.
 
wegen des Croppotentials.
Croppen ist nichts anderes als einen kleinen Sensor nutzen ;)

Die hat ein 35 mm Objektiv, croppt man auf einen Bildausschnitt der 70 mm entspricht, nutzt man einen mFT Sensor, croppt man mehr sogar einen noch kleineren Sensor (y)

Daher nicht Mini, nicht mFT, sondern mindestens APS-C
Der Unterschied zwischen APSC und mFT ist nicht sonderlich aufregend und kleiner als der Sprung von APSC auf KB.
Aber natürlich spielt auch das unterschiedliche Seitenverhältnis eine Rolle und bei jeder Kamera muss man sich nach meiner Erfahrung auf die RAWs einstellen was die Entwicklung betrifft.

Wenn es um Gewicht und Packmaß geht ist es immer am sinnvollsten genaue Kombinationen zu vergleichen, da es in der Realität ja nie genau äuqivalente Systeme gibt, und dann zu schauen was für einen selbst am besten passen würde!
Oft kann da ein Objektiv, das es gibt oder nicht gibt für ein System, den Unterschied machen.

Will man einen großen Brennweitenbereich mit geringem Gewicht abdecken hat mFT normalerweise Vorteile!
Will man oft/viel freistellen, braucht hohe Auflösung oder fotografiert oft bei low Light, auch mit bewegten Motiven, dann spielt KB seine Stärken aus.

Wichitg ist vor allem auch das man mit der Kamera von der Ergonomie und Bedienung gut zurecht kommt und einem die Haptik liegt.
 
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