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Evil-/Systemkamera Alternative oder Ergänzung zur Pentax KP zur Gewichtsreduzierung

Hier fällt mir Oly mit dem 8-25mm und 40-150mm ein. Letzteres in F2.8 oder F4 das noch kleinere F4.5,6 ist nicht wetterfest.
das 2.8 ist bei klein und leicht völlig daneben.
 
Bin vor rd. 15 Jahren bei Pentax gelandet, …
Ich vermute, in all den Jahren ist ein umfangreiches Archiv auf deinen Festplatten entstanden?

In dem Falle würde ich vor einem Kauf mal überprüfen, ob bei deinen Motiven in bestimmten Bereichen Schwerpunkte liegen, bzgl. Brennweiten, Belichtungszeiten (IBIS nötig/unnötig?), Blenden oder ISOs. Mithilfe einer Exif-Statistiksoftware geht das dank grafischer Darstellungen sehr flott.
Ein (kostenloses) Programm dafür wäre -> Exposure-Plot

PS. Hier hatte das ein Forist vor ein paar Monaten gemacht https://www.dslr-forum.de/threads/d...d-portrait-mittelklasse.2181258/post-16881577
 
Interessante Anregung. Werde ich machen, wenn ich von der aktuellen Tour zurück bin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ersatz wäre das 18-50 WR eine Möglichkeit, das bringt grade mal 160g auf die Waage. Dazu das 50-200 WR-Kit mit 230g oder das 55-300PLM mit 440g.
Die beiden Varianten habe ich als Strand, Sturm und Winter Vertreter immer im Koffer. Bin aber mit den Abbildungsleistungen unzufrieden. Dafür aber robust und dicht. Da stimme ich Dir zu.
 
Die Vorgabe des TE ist APS-C, nicht mFT und nicht KB.
*********************
Auch wenn es kein Spaziergang um die Ecke wird: Sich die Zeit nehmen und unbedingt in ein oder mehrere Fotofachgeschäft/e gehen und Kameras verschiedener Hersteller selbst in die Hand nehmen. Gerade wenn es ums Gewicht geht, ist eine persönliche Einschätzung umso wichtiger!
Bei APS-C fällt mir Fuji ein - hat auch, da sehr auf APS-C ausgerichtet, ein großes Objektiv-Portfolio -, deren X-T-Modelle recht gut in der Hand liegen (finde ich). Sonys A6xxx dagegen weniger, gerade wenn dann Zooms dranhängen. Aber das ist eben individuell, daher sollte der Gang ins Fotofachgeschäft (kein E-Markt!) vordringlich sein.
Der Gang in ein altes Fotofachgeschäft steht sowieso auf dem Programm. Aber komplett unvorbereitet loszugehen ist nicht mein Ding. Hier habe ich schon ein paar Denkanstöße bekommen und die Canon EOS R10 hat sich schon aus meiner Betrachtung verabschiedet.
 
Wenn ich es aufgrund zu erwartender längerer Touren vor allen Dingen leichter haben möchte, packe ich mir die MFT-Sachen ein. Der Sensor ist kleiner und besitzt ein anderes Seitenverhältnis. Na und?

Noch leichter wird es mit dem Pentax-Q-System, falls das noch einer kennt und nutzt... ;)
Hatte mit den Panasonic Modellen vor ein paar Jahren, glaube 2018, mal experimentiert. Hatte mir eine DMC-G5KEG-K ausgeliehen. Kann man natürlich nicht mit den aktuellen vergleichen. War damals von den Ergebnissen nicht überzeugt. Aber da liegen auch ein paar Generationen dazwischen.
 
Bin aber mit den Abbildungsleistungen unzufrieden.
Das 18-50 mm habe ich selbst, gerade auch wegen dem Gewicht, finde es aber auch als "geht so" was die optische Leistung betrifft.

Das Panasonic 12-60 mm das ich an der G97 nutze hat eine bessere (sehr gute) Bildqualität. einen größeren Brennweitenbereich (16-80 mmAPSC) und ist ebenfalls wettergeschützt, wie auch die G97.
Es hat auch einen guten Nahbereich.

War damals von den Ergebnissen nicht überzeugt.
Das ist auch eine Frage was man nutzt, JPEG oder RAW und mit welchem Konverter.

Das sind 6400 ISO aus RAW mit Adobe und aktueller KI Entrauschung

und 1000 ISO mit 1/4 Sek
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist auch eine Frage was man nutzt, JPEG oder RAW und mit welchem Konverter.
Bei der KP habe ich JPEG und RAW aktiviert. Später entscheide ich dann, wovon ich mit den RAW weitermache oder es als "Schnappschuss" beim JPEG belasse.

Die Bilder mit der Pana sehen in de Nachbearbeitung schon ziemlich knackig aus.
 
das 2.8 ist bei klein und leicht völlig daneben.
Das kommt darauf an, womit man vergleicht. Der TO hat auch nach Freistellung gefragt. Und dieses Objektiv bietet das auch im MFT Format, und ja, seht nochmal meine meine einführende Worte dem Post #17..... Freistellung und klein sind zwei Gegenpole. Hier kann man wählen, das F 2,8 Objektiv, nicht so klein, oder F4 kleiner oder F4-5.6 noch kleiner. Jedes mal mit weniger Freistellung. Hier ist am TO, zu entscheiden wo er Kompromisse zu machen bereit ist.
 
Die Vorgabe des TE ist APS-C, nicht mFT und nicht KB.
Da der TO auch einen umfangreichen Brennweitenbereich und Freistellungsmöglichkeiten wünscht, wird mit dieser Vorgabe das Verkleinerungspotential wie o.g. weitgehend auf den Gewichtsunterschied beim Body von DSLR -> DSLM beschränkt.
Die Variante APS-C minimal mit paar kleveren pancake FB entfällt dadurch.
 
Ich denke auch der Ansatz erstmal auszuwerten, anhand dessen Prioritäten festlegen und dann eine strategisch schlaue Ausrüstung zusammenzustellen wird der einzige Weg sein. Die derzeitige Ausrüstung 1:1 mit einem anderen System, aber halbiertem Gewicht nachzubauen ist illusorisch.
Du wirst in Teilen umdenken müssen, dich damit abfinden auch mal ein Motiv "liegenzulassen". Andernfalls geht die Schlepperei weiter, nur mit anderem Schriftzug auf der Kamera.
Ansonsten, wenn es bei APS-C bleibt würde ich mir als Basis zusätzlich auch die Sony a6700 angucken, ebenso die neue Fuji X-E5. Mit einem Zoom das die bevorzugten Bereiche abdeckt, zusätzlich einer kleine FB die den Bereich erweitert oder den bevorzugten Brennweitenbereich hochlichtstark ergänzt könnte es was werden mit der kleineren Ausrüstung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anforderung an das neue System:

Leichter,
Sucher
sehr guter Autofocus und Belichtungsmessung,
guter manuelle Steuerung, aber auch gute Automatikversion, wenn meine Frau oder Kinder mal Bilder machen wollen
Objekte freistellen oder mit der Tiefenschärfe arbeiten
Lichtstarke Objektive, die auch in der offenen Blende sauber arbeiten
Brennweitenraum würde ich gerne wie bisher abdecken
witterungsfest wäre schön
Bildstabilisator (im Gehäuse)
gute Restlichtwerte
Sensor APS-C
Video ist für mich ohne Bedeutung
Hallo Andreas, herzlich willkommen im Forum!

Als Pentax User wird Dir die EOS R7 haptisch von allen hier genannten Kandidaten wahrscheinlich am besten gefallen.
Canon hat wohl die beste Menü Struktur von allen Systemen.
Die R7 ist wetterfest. ( Nicht so gut wie die Pentax)

Es gibt den AV Modus, der gleichzeitig manuelles und automatisches Arbeiten ermöglicht!
Alle relevanten Belichtungsparameter können jederzeit in "AV" seperat schnell eingestellt werden, verstellt man nichts, hat man Automatik.
Ansonsten kann man natürlich mit C1, C2 und C3 Einstellungen speichern.
An jedem RF und RF-S Objektiv gibt es einen Einstellring, den man frei belegen kann, zusätzlich zu den 3 Rädern an der Kamera.
Den Fokuspunkt kann man auf dem Display zeigen, mit dem Joystick bewegen oder im Sucherbetrieb mit dem Finger auf dem Display einstellen.

Sehr gute Objektive sind die auch im Kit erhältlichen RF-S 10-18 (16-28) mit 150g, das RF-S 18-150 (28-240)mit 310g und das Edit: RF-S 55-210 (88-340) Edit Ende mit 270g.
Auf der Pirsch macht das RF 100-400 einen super Job!
Bedenke, dass diese Objektive alle einen IS haben, der zusammen mit dem IBIS der R7 eine Stabilisierung von ca. 7-8 Stufen ermöglicht!

Die R7 macht noch bei ISO 8000 bis 12800 sehr scharfe Bilder, die mit Lightroom o.ä. sehr gut bearbeitet werden können.

Lichtstark wird es mit Sigma 18-50 2.8 oder Sigma 17-40 1.8 oder Tamron, oder TTartisan usw.

Damit erfüllt die R7 alle Deine Anforderungen!
Aktueller Preis fängt bei 1150€ an, im Fotogeschäft 1299 € mit RF-S 18-150 oder ähnlich unter 1500€.



Das RF 24 1.8 Macro und das RF 35 1.8 Macro sind tolle Objekte für Tiere, Porträts und Insekten und Pflanzen.

Hier ein Vergleich der aktuelle Platzhirsche, da liegt die R7 u.a. beim Autofokus, der Dynamik und der ISO Performance vorne

 
Zuletzt bearbeitet:
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Da der TO auch einen umfangreichen Brennweitenbereich und Freistellungsmöglichkeiten wünscht, wird mit dieser Vorgabe das Verkleinerungspotential wie o.g. weitgehend auf den Gewichtsunterschied beim Body von DSLR -> DSLM beschränkt.
Die Variante APS-C minimal mit paar kleveren pancake FB entfällt dadurch.
Das muss er selbst im Fotoladen testen, denn es kommt primär auf Ergonomie (mit Objektiven) an. Was nutzt die beate angepriesene mFT, wenn einem beim Halten die Finger krampfen, da zu klein oder ungünstig?

Zudem ist mFT eine Verschlechterung ggü. APS-C, vor allem bei höheren ISO: kleinerer Sensor. Ich denke, der TE hat nicht zufällig von APS-C gesprochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem ist mFT eine Verschlechterung ggü. APS-C, vor allem bei höheren ISO: kleinerer Sensor.

Wird diese Sichtweise nicht bald langweilig?

Der TO möchte wenig Gewicht bei Bergwanderungen. Was gibt es passenderes als wetterfeste Bodys von OMDS/Olympus mit den entsprechenden Leichtgewicht-Objektiven?
Wie viele Aufnahmen wird man da in dunkler Nacht machen?
Und selbst wenn, der großartige IBIS kompensiert hier einiges.
Möchte man Konzerte oder Hallensport fotografieren, wäre mFT nicht das ideale Werkzeug.
Aber Outdoor - ist genau die Nische für mFT.
 
Wird diese Sichtweise nicht bald langweilig?

Der TO möchte wenig Gewicht bei Bergwanderungen. Was gibt es passenderes als wetterfeste Bodys von OMDS/Olympus mit den entsprechenden Leichtgewicht-Objektiven?
Wie viele Aufnahmen wird man da in dunkler Nacht machen?
Und selbst wenn, der großartige IBIS kompensiert hier einiges.
Möchte man Konzerte oder Hallensport fotografieren, wäre mFT nicht das ideale Werkzeug.
Aber Outdoor - ist genau die Nische für mFT.
Den "großartigen" IBIS haben die Konkurenten mit größeren Sensoren auch, wo ist da der Vorteil?
In den Canon Objektiven ist mit sehr wenigen Ausnahmen ein IS eingebaut, bei OM nur bei ein paar wenigen, da ist und bleibt OM im Nachteil.
 
Erstmal vielen Dank für die guten und sinnvollen Denkanstöße. APS-C war/ist bei mir gesetzt, da mein kurzer Testausflug in die mFT Welt vor sieben Jahren noch sehr ernüchternd ausfiel. Ich bin Gewohnheitstier und wenn etwas läuft, dann bleibt es, bis wirklich sehr gute Argumente kommen. Ich glaube, ich war der letzte in meinem Bekanntenkreis, der traurig den letzten Kodakchrome 64 eingelegt hat und irgendwann nochmal einen Ilford PanF entwickelt, verarbeitet und danach das Photolabor eingemottet hat.
Die Bilder von daduda lassen mich meinen Fokus auch in diese Richtung gehen, wird die leichtere Alternative doch, wie er schon richtig anmerkt, tagsüber oder im Dämmerungsbereich zum Einsatz komme. Ggf. ergeben sich damit Gehäuse/Objektivkombis, die einen weiten Spektrum meiner Anfrage abdecken.
Werde nach meinem Urlaub erstmal nach einem richtigen Photofachgeschäft suchen müssen. Meine alten Anlaufstellen in Hannover gibt es nicht mehr.
 
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