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Alpenüberquerung zu Fuß von München nach Venedig

Die gesamte Ausrüstung, evtl. noch mit Zelt, Schlafsack, Kochgeschirr und anderem Outdoor-Equipment wird so oder so auf die 15 Kilo pro Person kommen, grob geschätzt, spielen da drei oder vier Kilo Kamera noch eine Rolle?

Du hast noch nie einen Rucksack über einen längeren Zeitraum mit solch einem Gewicht getragen, oder? Ein paar Kilos machen einen riesen Unterschied.
Bei der ganzen Planerei darf man auch nicht vergessen dass man ca 2-3 kg Essen\Trinken pro Tag einplanen muss, was man auch noch schleppen muss.

War auch in Irland und hatte nur meine Bridge (Fuji 6500) dabei (gab auch nix anderes) und es war ab und zu schon sehr stressig: Kamera zum Tragen verstauen, schönes Fotomotiv, Kamera wieder rausholen, wiedereinpacken, plötzlicher Regen usw usf... da wäre eine kompakte die man einfach in die Jackentasche steckt sehr viel angenehmer.

Und die Methode ich hab meine Kamera um den Hals und das Stativ in der Hand ist ein bisschen gewagt, erst Recht bei wechselnden Wetterbedingungen, schwierigen (Kletter)Passagen und so einem Kram.

Vom Objektiv würde ich eher immer etwas mit mehr Tendenz nach unten, also in den WW Bereich nehmen.

€Als Kompakte würde ich mal die Fuji f100fd in den Raum werfen, die soll ziemlich genial sein.
zb http://www.flickr.com/photos/26144115@N06/tags/f100fd/

@fotoka
Also Berge sind das nicht in Irland :ugly: Wo warstn?
 
@fotoka
Also Berge sind das nicht in Irland :ugly: Wo warstn?

Auf dem einzigen: Crough patrick :)
Klar wenn es richitg steil wird, dann wird alles schwer. Sonst dürfte es aber auch mit einer DSLR gehen.
Ich muss dazu sagen, mein Rucksack war glaube ich 18,5 Kilo bei Einreise und mit Essen und vor allem Trinken mehr als 20 kilo. Irgendwann schneidet einem der Rucksack (meiner ist ein guter so 250€) schon ins Fleisch :), aber man gewöhnt sich auch irgendwie dran.
 
Du hast noch nie einen Rucksack über einen längeren Zeitraum mit solch einem Gewicht getragen, oder? Ein paar Kilos machen einen riesen Unterschied.

vollste Zustimmung - wenn man wirklich ernsthaft Wandern will, ist wenig Gewicht ein wichtiges Kriterium. Soll das Ganze ein besserer Spaziergang mit ein paar genialen Photos werden, dann nimm Deine DSLR mit.

Mein Vorschlag für so eine Reise wäre eine gute Bridgekamera, die man sich zur Not auch noch aussen an den Rucksack hängen kann - Canon G9 z.B.
 
Meiner war bei Einreise ca 12kg und in Irland war ich bei fast 20 :ugly: Und das bei nem 50+10 Liter Rucksack :D

Bei so einem langen Trip würde ich aufjeden fall erstmal alles packen was ich wirklich (!!) brauche und einen Tag lang damit Probe wandern gehen.

Wenn dann noch Platz ist würd ich die DSLR mit 2 Akkus und einem Objektiv (Sowas ala 17-70, 24-70 von Sigma, oder von Tamron das schon genannte 17-50 oder 28-75) mitnehmen.
Laden kann man immer mal bei Campingplätzen zb da die immer bei den Herren Steckdosen für die Rasierer haben ;)

Stativ würde ich nur was kleines mitnehmen.. bzw gar keins. Man hat seinen Rucksack und einen Selbstauslöser, sonst kommt doch gar kein Outdoorfeeling auf wenn man alles dabei hat und nicht improvisieren muss ;):D

€Jop, Bridge oder Kompakte, beides gute Alternativen.
 
Hallo !

Meine Alpenüberquerung ist zwar schon 20 Jahre her, aber ich würde definitiv
NIE (!!!) wieder eine SLR, egal ob digital oder analog, mitnehmen.
Da ist nicht nur das Gewicht, sondern auch die schnelle Schußbereitschaft - Du kannst schlicht nicht permanent mit der Knipse vor´m Bauch durch die Gegend rennen !
Und genau dann kommen die schönsten Motive und Du bist einfach zu langsam!

Deshalb nehme ich nur noch eine gute und universelle Kompaktkiste mit, die ständig griffbereit am Gürtel hängt.

Klar ist (D)SLR qualitativ besser - aber Du schleppst Dich einfach halbtot !

Besonders beim ersten Mal - es sei denn, Du bist wirklich(!) bestens trainiert.

Viele Grüsse
Bernhard
 
Also ich plane für nächtes Jahr eine ähnliche Tour über die Alpen. Aber nicht auf der Wandererautobahn ;) Ich habe schon desöfteren diverse analoge SLRs durch diverse Gebirge geschleppt auf ähnlichen Touren.

Daher hab ich mir für die Alpen nächstes Jahr die D300+Batteriegriff (evtl.) und 18-200 vorgenommen. Ich denke das ist noch handlebar und kann man gewichtsmäßig auch noch verkraften.
 
Hallo,
für die Strecke wenn die 400D mit einem Superzoom. Die meisten die diese Strecke laufen mit max. 60 Liter Rucksack mit max. 13 kg einschl. Klettersteigausrüstung die man nur dringend anraten kann dafür und auch braucht. Diese Strecke läuft man auch nicht locker sondern sollte schon einige Wanderungen mit Gepäck gemacht haben. Anbei ein Link mit kleinem Forum zu dieser Strecke http://www.dielenzistda.de/forum/index.html
Wenn ich solche Touren mache dann kommt die E-510 mit 18-180, 2. Akku, Stativ von Slik, Fernauslöser. Weitwinkel habe ich leider nicht und alles kommt in Tasche bzw. Köcher von Tamrac. Rucksack ist ein Deuter Futura mit 50+10 Litern.
Bevor du diese Strecke läufst versuch doch erstmal im kommenden Herbst eine Karwendeldurchquerung. Das ist locker zu laufen. Für solch eine Tour nehm ich zusätzlich noch einen Minirucksack mit da ich gern bei einem zusätzlichen Tag die Umgebung erwandere.
 
Zuletzt bearbeitet:
...sondern auch die schnelle Schußbereitschaft - Du kannst schlicht nicht permanent mit der Knipse vor´m Bauch durch die Gegend rennen !
Gewicht ist das eine, aber was habt ihr alle mit umhängen und anderem Taschenproblem... Klar würde ich das nicht umhängen wollen, aber guck dir die Lowepro Zoomlader an, die kann man auf dem Bauch vorne, oder auch einfach am Gurt seitwärts angehängt tragen und sind bei Bedarf schnell gezückt.
 
Hm

Ich fahr in ein paar Wochen auf Urlaub und möchte auch nicht meine gesamte Ausrüstung mitschleppen.
Eine Kompakte hab ich, dort vermisse ich jedoch immer das Zoom.

Mein Tipp: kauf ne gute Bridge, ist zwar grösser kann aber in einer Tasche immer greifbar an die montiert werden, so hab ich jahrelang fotografiert bevor ich auf DSLR umgestiegen bin. (Olympus Superzooms)

Und wenn zurück kommst verkauf sie wieder, vielleicht findest du diese Bridge ja gebraucht hier im Forum irgendwo von einem anderen Wanderer wo sie nicht mehr braucht.....

Gruss
Tom

EDIT:
Achte auf min 28mm WW Brennweite ! nix 35 und mehr
 
hallo
um Strom würde ich mir auch keine Sorgen machen, man kann auch mal einen Kaffee trinken gehen und derweil den Akku eine Stunde nachladen.
Willst du freihändig wandern oder mit Stöcken? In letztem Fall würde die DLSR für mich ausscheiden, man stößt ständig an die Tasche. Ich benutze beim Wandern eine Zoomtasche, in der die Spiegelreflex senkrecht drinsteht; diese Tasche hängt mir dann zwar um den Hals, aber ich führe den Hüftgurt des Rucksacks auch noch durch die Gürtelschlaufe, so dass sich die Last verteilt. So eine Zoomtasche kann man dann nach hinten schieben, da stört sich nicht so. Das Gewicht finde ich nicht so das Problem wie das seitliche Hindernis. Ich selbst verwende Stöcke nur bei langen, steilen Anstiegen und nehme bei solchen Touren die Kompakte mit (in meinem Fall die Canon G7), die in einer Tasche steckt, die ich mit der Gürtelschlaufe am Brustgurt des Rucksacks befestige und durch eine selbst angenietete Schlaufe mit Drucknopf vor dem Abrutschen sichere (wenn ich den Rucksack absetze kann sie nicht wieder runterfallen). Aber die Bilder der DSLR sind oft einfach besser und das Fotografieren macht mir mehr Spaß. Das Fotografieren mit ausgestreckten Armen über ein in der Sonne schlecht sichtbares Display kann ich einfach nicht leiden.

Achim
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss ja nicht... vielleicht habe ich auch eine zu antiquierte Vorstellung vom Fotografieren. Aber das Argument, dass man mit einer DSLR nicht schnell genug schussbereit ist, verstehe ich echt nicht. Wenn ich nur 3 Sekunden fuer ein Foto hab, dann wird es eh nix Gutes. Wenn ich mehr Zeit hab, kann ich auch die DSLR aus meinem Rucksack nehmen - die liegt ganz oben drauf, Rucksack absetzen, Rucksack auf, DSLR raus. Dauert auch nicht sonderlich lange. Ausserdem will ich ja nicht den Reiseweg dokumentieren, sondern gute Fotos machen.

Nun weiss ich natuerlich nicht, was der TO will. Wenn es wirklich "nur" darum geht, die Reise zu dokumentieren, und die Bilder nachher irgendwo ins Album sollen (und nicht gross an die Wand), dann kann man das natuerlich auch mit einer Bridge erledigen. Man hat halt den Nachteil, dass man kein Superweitwinkel hat, was in den Bergen hin und wieder echt angenehm sein kann.

Ich persoenlich wuerde aber auf jeden Fall eine DSLR mitnehmen. Damit ich solche Fotos machen kann.
 
Hallo - merkt Ihr eigentlich, dass der Threadstarter scheinbar gar nicht mehr dabei ist? :D
Wahrscheinlich hat er sich schon selbst richtig entschieden, auch ohne unsere klugen Ratschläge. ;)
Und hey - er hat keine Himalaya-Durchquerung mit schwerer Zelt- und Notbiwak-Ausrüstung vor, sondern eine ganz zivilisierte Alpenüberquerung auf ausgeschilderten Wanderwegen und mit komfortablen Berghütten und Gasthäusern. Das gibt es jeden Tag Strom und mind. zwei ordentliche Mahlzeiten. Und man muss dabei auch keine 30 Kilo mitschleppen. ;)
Ich nehme auch nicht an, dass er ein 2,8/400 mitnehmen will, sondern halt eine normale DSLR mit Standardobjektiv, nehme ich an. Und das ist auch auf einer mehrtägigen/mehrwöchigen Wanderung in den Bergen zu bewältigen.
Da würde ich mir viel mehr Sorgen um eine gute Blasen-Prävention, bzw. -behandlung machen .................. :D

Andreas
 
Das wichtigste ist Schlaf. Wenn er jede Nacht vernünftig (so 7-8 Stunden) schalfen kann ist das Gewicht nicht so das Problem. Allerdings wenn er vorhat irgendwo mal "durch" zu machen wird es schwer. Wer mal ein paar Tage nicht richtig geschlafen hat, in Zügen oder am HBF in Rom, der weiß wovon ich rede :)
 
Du hast noch nie einen Rucksack über einen längeren Zeitraum mit solch einem Gewicht getragen, oder? Ein paar Kilos machen einen riesen Unterschied.
Bei der ganzen Planerei darf man auch nicht vergessen dass man ca 2-3 kg Essen\Trinken pro Tag einplanen muss, was man auch noch schleppen muss.
Da hast du Recht, abgesehen mal von meiner Zeit bei der Infanterie und dem mehrwöchigen Trekking in Kaschmir, habe ich tatsächlich keine Langzeit-Rucksack-Erfahrung ;-)
Wie an anderer Stelle schon mal erwähnt, es kommt auch auf den eigenen Trainingsstand an (heute wär's bei mir sicher auch anders, aber vor 12 Jahre - wirklich kein Problem!).

Gruss Astro
 
Na, dann wusstest du aber, dass ein paar Kilos schon einen Unterschied machen. Auserdem sollte es ja glaub ich kein Par-Force Marsch werden :ugly:

Ne mal im Ernst, jeder hat seine eigene "Schmerzensgrenze" von dem Gepäck was er tragen kann, hinzu kommt noch in was für einem Gelände man sich bewegt; da gibt es das Motto "Ach ich habe XY-Kilo da können noch ein paar nicht drauf" einfach nicht, weil diese zusätzlichen Kilos wirklich nicht egal sind.
Stell dir vor dein Rucksack in Kaschmir waren 25Kilo, kein Problem bei deinem damligen Trainingszustand, und jetzt erklärt dir dein Chef dass du nochmal 5 Liter Wasser einpacken musst.
Die sind dir sicherlich auch nicht egal?! :D Klar, man schafft es irgendwie dann doch, aber obs angenehm ist?

Also, er sollte einfach mal seinen Rucksack packen mit dem was er möglichst braucht und dann schauen wieviel Platz er noch hat und wie schwer er ist (Essen/Trinken nicht vergessen) und dann guggen ob seine Kamera noch Platz und Gewicht findet.
 
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