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µFT Allgemeines zur E-P3, E-PL3 und E-PM1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_56387
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Was ich nicht verstehe: warum findet ihr die E-P3 aufnahmen besser? Ich finde die E-P3 ist um einiges schlimmer als die G3. Ich find in etwa 1 Stop unterschied. Seht euch mal das "A6" an. Das hat bei ISO800 bei der E-P3 schon Anfänge von "verrauschtheit", die G3 macht nen viel besseren job! bei mehr vorhandenen details! Von ISO3200 brauchen wir nicht zu sprechen. Die E-P3 ist hier völlig unbrauchbar, die G3 jedoch noch sehr gut brauchbar! ICh würde sogar sagen G3 6400 > EP3 3200!
Ich finde im allgemeinen ist die G3 bis ISO3200, die E-P3 bis 1600 nutzbar.

Ich kann das Bildmaterial noch nicht abschließend einschätzen, viele JPGs sind nicht mit den besten Setting was die Balance aus NR und Detailerhalt gemacht.
Die Bewertung ist zT so unterschiedlich weil Leute lieber rauschfreie Bilder schätzen und sich an der Glätte nicht stören.
Ich stimme Deiner Einschätzung durchaus zu, viele der bisher gezeigten Bilder legen diese Schlüsse nahe.
Hin und wieder gibt es aber auch ein "ja aber" weil eben fast nur der Default getestet wird.
Bisher würde ich auch dazu tendieren die JPGs der P3 bis ca. ISO1000, max. 1250 für gut nutzbar zu halten, die der GH2/G3 bis ca 2000.
Aus RAW finde ich sogar noch 3200 sehr ansprechend bei der GH2. Aber dann kommt der BOIS dazu. Und die JPG-Farben...



Nein, das finde ich überhaupt nicht.
Ich fotografiere doch nicht, um die Grenzen der Technik auszureizen, sondern um Bilder einzufangen...

Ist das wirklich so? hätt ich nicht gedacht... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Beim Bergwandern flucht z.B. mancher, wenn seine neue Kamera erst ab ISO 200 loslegt (um dann oben rum etwas besser auszusehen), dass der Verschluss dann aber gar nicht mitmacht und man einen ND-Filter vorschrauben muss ... Ist halt alles so eine Sache.

Das kann ich nur unterschreiben. An der 5D benutze ich sehr oft ISO50. Da kann man auch bei Blende 1.4 oder 2 noch ohne ND-Filter arbeiten.
Da muss man bei der P3 schon einen ND4-Filter verwenden, um beim gleichen Effekt zu sein, und 1/8000 schafft sie auch nicht.

Ich verstehe das nicht, warum das nach unten einfach abgeschnitten wird.
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

... ich vermute mal (wie ich oben schon angedeutet habe), dass das eine der Methoden ist, um "oben herum" mehr Leistung zu erzielen.
Der Sprung in eine völlig neue Leistungsklasse an Sensoren (bezüglich Dynamikumfang) steht nämlich erst noch bevor.
Allerdings: Digitalsensoren sind grundsätzlich eher im Nachteil zum Film, da sie durch die "digitale Unbedingheit" eben definitiv "überlaufen" ohne Übergang, da reagierte die Silberhalogenid-Technik eben etwas anders.

Aber Leica-Techniker haben es ja schon beschrieben: Ein Teil der Probleme mit dem Dynamikumfang kommen von der Belichtungsmesstechnik her, die für den Film ideal war mit der Möglichkeit der EV-Korrektur, aber zum Digitalsensor nicht ideal passt.

Aber langsam wird es OT ...

M. Lindner
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Aber langsam wird es OT ...

Ja!
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Mmh, seit gestern ist dann doch auch mal etwas Ruhe eingekehrt.

Nochmal kurz zur Preisgestaltung der beiden kleineren Modelle:

Mir ist jetzt erst aufgefallen, dass ja auch Panasonic mit der GF3 ein weiteres Modell vorgestellt hat, welches in Kürze verfügbar sein wird. UVP ist 549,- und demnach könnte ich mir gut vorstellen, dass Olympus die Preise um diese "herum bauen" wird. Immerhin könnte dann nahe liegen, dass die preisbewussten Kompaktklassenaufsteiger eher zur PM1 und die Feature-Vergleicher und Auf-Nuancen-Achter zur PL3 greifen (obwohl dann etwas teurer).
Mir persönlich würde auch die GF3 gefallen (trotz des - im Verhältnis - riesigen 14-42er), aber ich bin gespannt, welche Strategie Olympus verfolgen wird.
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

So Camerworld UK hat die Preise für die E-Pl3 und E-PM1 bekannt gegeben. UK Preis ist 429 Pfund oder aber 499 Euro für die E-PM1. Quelle.

499 finde ich preislich sehr interessant :top:
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Interessanterweise sind die Kameras jetzt gerade für 0,00 bzw. 0,01 Pfund gelistet (Cameraworld). Schade, dass man im Online-Shop kein EU-Versand angeben kann. Bei der telefonischen Bestellung würde sicherlich der Preis berichtigt werden.

In den News steht, dass die PM1 mit 499€ 200€ billiger ist als die GF3. Adam Riese wüsste das wohl zu berichtigen...

Und wenn die PL3 dann wirklich 599€ kosten wird, lag ich ja gar nicht so verkehrt.
Schade nur, dass die PM1 wirklich so spät kommt.
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Ach mir kommt es ganz gelegen, solange Sie vor Anfang Dezember erscheint.
Dann kann ich vorher schon mal ein nach den Pancakes ausschau halten.
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Also sieht die Staffelung für die Bodys wohl 500,- - 600,- - 850,- Euro aus. Der Sprung zwischen der PL und P ist für mich überhaupt nicht mehr zu rechtfertigen. 700 wären hier legitim. :grumble:
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

So Camerworld UK hat die Preise für die E-Pl3 und E-PM1 bekannt gegeben. UK Preis ist 429 Pfund oder aber 499 Euro für die E-PM1. Quelle.

499 finde ich preislich sehr interessant :top:
Hat man auch gleich bei Amazon gemerkt. Die E-PL2 ist gleich auf 468€ gefallen.
Was meint ihr wie weit die Vorgänger preislich noch runtergehen? Auf E-PL1-Niveau wohl kaum oder?!
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Wenn man die Bucht so beobachtet, kann man den Eindruck haben, dass man ein gebrauchtes E-PL2 Kit bald für weniger als 350 €, vielleicht sogar um 300 herum begekommen wird. Die Preistendenz ist stark fallend.
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Der Sprung zwischen der PL und P ist für mich überhaupt nicht mehr zu rechtfertigen. 700 wären hier legitim. :grumble:

Es lässt sich natürlich lange darüber diskutieren, welche Unterschiede jetzt schwerer Wiegen - die zwischen PM und PL oder PL und P. Das Olympus es sich herausnimmt und für die P einen "Luxusbonus" verlangt war im Vorfeld schon abzusehen. Man wird es an den Marktpreisen und den Verkaufszahlen sehen, ob sich das auszahlt. Ein Klappdisplay hätte den Unterschied sicherlich verdaulicher gemacht, jetzt muss man sich eben entscheiden. Ich finde es allerdings schön, dass Olympus der Linie treu geblieben ist und das kleinste Modell die gleiche Leistung bringt wie die größeren Varianten.

Was meint ihr wie weit die Vorgänger preislich noch runtergehen? Auf E-PL1-Niveau wohl kaum oder?!

Die Produktionszeiträume der beiden Modelle waren nach meinen Informationen sehr ähnlich, von daher dürfte es auch die gleiche Masse am Markt gegeben haben. Zumindest für den Gebrauchtmarkt wird man also mittelfristig auch von einem ähnlichen Niveau sprechen können. Bei den Neupreisen muss man eben warten, wie groß die Lagerbestände beim erscheinen der PL3 noch sind.
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Also mich stört, dass - ganz anders als es bisher bei Olympus Praxis war - die JPEGs der neuen PENs offenbar selbst bei abgeschalteter Rauschminderung deutlich weicher und weniger scharf sind als das, was aus den RAWs herauszuholen ist.
Da erspare ich mir also möglichweise in Zukunft auf meinen Hunderunden das Gewicht meiner E-5 mit den FT-Objektiven, muss mich aber dafür mit der EBV rumärgern, um Bilder zu bekommen die so gut sind wie die JPEGs meiner E-5?! Das kann's ja wohl nicht sein. Mir fehlt einfach die Zeit für diesen schnickSchnack!:grumble:
Das war schon der Grund, warum die XZ1 bei mir keine Chance hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

... also mit LR RAWs zu bearbeiten (wenn man nicht in die Tiefen geht und Teilbereiche des Bildes verändert), das geht schnell und effizient. Deshalb auch die Schritt für Schritt-Konzeption in den Modulen, wo man sich nicht alles umständlich zusammensuchen muss wie in PS.

Wenn ich nun die ganzen Entwicklungen der letzen Wochen nochmal durchdenke, für mich wäre fast die Kleine wegen des Klappdisplays die Interessantere, wenn ich mich von dem selbstauferlegten Zwang befreien kann, im PEN-System einen Ersatz für ein Profisystem karmpfhaft zu sehen.

So könnte ich gut wieder zum altbewährten Zweikamerasystem zurückkehren (was bekanntlich ja auch schneller ist, da das (Linsen)Wechseln hinausgeschoben werden kann): Die E-5 für Spezialaufgaben und lichtstarke Langbrennweiten und Sachen über ISO 1600, die PEN für den Rest, also als Zweitkamera, wie es die E-500 lange Zeit neben der E-3 bei mir sein musste (und das noch ohne Klappdisplay).

Wichtig wird nur, den Objektivpark dann wohl überlegt aufzuteilen.

Zumindest für mich auch eine Überlegung wert als dieses ewige Entweder-Oder.

M. Lindner
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

... also mit LR RAWs zu bearbeiten (wenn man nicht in die Tiefen geht und Teilbereiche des Bildes verändert), das geht schnell und effizient. Deshalb auch die Schritt für Schritt-Konzeption in den Modulen, wo man sich nicht alles umständlich zusammensuchen muss wie in PS.
Das habe ich auch schon festgestellt, Michael. Aber es ändert halt nix dran, dass ich dann doch wieder über die reine Bildauswahl sowie das Verkleinern und eventuelle Nachschärfen hinaus noch mit der Nachbearbeitung anfangen muss. Und wenn Du erstmal anfängst...
Hier noch einen Regler verschieben, da noch ein bisschen drehen... und ruckzuck sind wieder ein paar Stunden am Rechner verdaddelt. Nein, das will ich einfach nicht. Ich arbeite eh schon täglich sehr lange am Rechner und außerdem hab' ich auch noch 'ne Frau und fünf Hunde, mit denen ich gern Zeit verbringen möchte.

Wenn ich nun die ganzen Entwicklungen der letzen Wochen nochmal durchdenke, für mich wäre fast die Kleine wegen des Klappdisplays die Interessantere, wenn ich mich von dem selbstauferlegten Zwang befreien kann, im PEN-System einen Ersatz für ein Profisystem karmpfhaft zu sehen.

So könnte ich gut wieder zum altbewährten Zweikamerasystem zurückkehren (was bekanntlich ja auch schneller ist, da das (Linsen)Wechseln hinausgeschoben werden kann): Die E-5 für Spezialaufgaben und lichtstarke Langbrennweiten und Sachen über ISO 1600, die PEN für den Rest, also als Zweitkamera, wie es die E-500 lange Zeit neben der E-3 bei mir sein musste (und das noch ohne Klappdisplay).

Wichtig wird nur, den Objektivpark dann wohl überlegt aufzuteilen.

Zumindest für mich auch eine Überlegung wert als dieses ewige Entweder-Oder.

M. Lindner

Ja, so ähnlich wird's bei mir wohl auch enden.
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Das habe ich auch schon festgestellt, Michael. Aber es ändert halt nix dran, dass ich dann doch wieder über die reine Bildauswahl sowie das Verkleinern und eventuelle Nachschärfen hinaus noch mit der Nachbearbeitung anfangen muss. Und wenn Du erstmal anfängst...
Hier noch einen Regler verschieben, da noch ein bisschen drehen... und
Ja, so ähnlich wird's bei mir wohl auch enden.

Wenn man in seinem Raw Konverter die bevorzugten Einstellungen gefunden hat kann man diese in der Regel als Starteinstellungen verwenden. Dann werden diese Einstellungen automatisch für jedes Bild genommen. Das sollte zumindest jeder brauchbare Rawkonverter können. Die zusätzliche Zeit bei der Verwendung von Raw-Dateien wird meiner Meinung oft überschätzt.
Individuelle Bearbeitung von Bildern macht man doch auch bei JPEGs, nur das die Spielräume größer sind. Wenn der erste Schritt die Auswahl der brauchbaren Bilder sind bleibt ja im der Regel nicht so viel nach was bearbeitet werden will.
Es gibt sicherlich Ausnahmen, aber bei vielen Fotografen sollte es passen. Konsequentes Löschen halte ich übrigens für eine wichtige Aufgabe in der Bildauswertung.
Voraussetzung ist ein entsprechend PC der RAWs zeitnah verarbeiten kann, aber das ist heutzutage ja nicht mehr so schwer.
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1


Man beachte, dass für die Gleiche Helligkeitsverteilung (Histogramme der Bilder fast identisch) folgende Werte gewählt wurden:
EP3 at 1/5th and f/4 iso 6400
5D/7D 1/15th at F4 ISO 6400
Wenn das kein Schreibfehler ist, bedeutet das doch, dass die Empfindlichkeit der P3 bei ISO 6400 nur ein Drittel der Empfindlichkeit der Canon-Kameras ist, oder? Also die P3 effektiv nur ISO 2133 liefert...
Oder übersehe ich da einen Zusammenhang mit der Sensor-Größe?
 
AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1

Wäre interessant wie Dunkel die Szene wirklich war.

In den hellen Partien ist der Detailerhalt für ISO 6400 durchaus überraschend gut.
In den dunklen Falten (z.B: rechte Seite des Blaugestreiften Hemdes) und im grün rauscht die E-P3 aber deutlich heftiger als die beiden Anderen.

Ein richtiges Low-Light Bild im Vergleich zu anderen Kameras wäre mal interessant.
 
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