AW: Olympus zeigt: E-P3, E-PL3 und E-PM1
... und jeder kann ... entscheiden, ob ihm das reicht und wie oft er z.B. bei ISO 3200 Aufnahmen macht
(wäre das bei mir der Fall, würde ich mir dann doch eher ein lichtstarkes Objektiv mit einer größeren Nikon kaufen...
Natürlich braucht man die höheren ISO nur in speziellen Fällen, genau wie 7mm, 300mm, Fisheyes, ent.Blitz, f1.4 etc
Aber sind das nicht sind die Situationen die fotografisch mehr Reiz ausmachen als die alltägliche ISO200-Sonnen-Situation?
Wobei es mir auch nicht direkt um ISO3200 geht sondern darum wie und wo die Grenzen heute verlaufen, der Systemvergleich.
Ich war letztes Jahr mit der D300 und der GF1 öfter auf nächtlicher Fotosafari und habe die Freihandgrenzen zwischen den Systemen ganz gut erfahren.
Natürlich geht mit der DSLR mehr, aber die Abstände werden enger! Die GH2 ist wieder näher gekommen, die Nikon bleibt heute öfter zu Hause als 2010 noch.
Wollte man damit das Spektrum abdecken das zb ein 7-18, das f1,7 20mm und ein 14-150 bedient, würde man sich einen Wolf schleppen!
Mit einer MFT ist alles in einer kleinen Crumpler-Umhängetasche und wiegt kaum mehr als der Body eine D300 alleine.
Die neuen PENs sind für mich interessant weil sie einigen Linsen den Body.OIS hinzufügen.
Und weil sie sehr leicht sind, man könnte eine zweite Linse permanent im Zugriff haben an den kleinen PL/PM-Bodys.
Sinn macht das für mich persönlich dann wenn sie gegenüber der GH2 nicht wieder zu viel Potential verlieren,
weil das den gewünschten Vorteil mindestens teilweise wieder aufheben würde.