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Allgemeines: Leica Farben und eigener Charme

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Einige Postings gelöscht.
 
Möchte nur mal kurz auf meine Signatur hinweisen ---------------------------------------------------------------- nur weil man etwas nicht liebt kann es trotzdem sehr gut sein.
 
Ich habe keine Leica. Aber ich hab Augen im Kopf. Und die sehen Unterschiede. (Ich lasse jetzt mal die Unterschiede des Faktors hinter der Kamera und die vor dem Bildschirm weg...)
Diese Unterschiede liegen nicht so sehr in der Schärfe. Ein Bild soll man nur als ganzes beurteilen. Also nicht in der 100% - Darstellung, sondern als Druck, ausbelichtetes Foto oder am Bildschirm in formatfüllender Darstellung. Da ist die Schärfe meistens nicht der springende Punkt.

Die wesentlichen Unterschiede der Bilder liegen im Bokeh. Und das lässt sich nur sehr schwer, meistens aber gar nicht mit EBV reparieren.


Hier sieht man perfektes, weiches, chremiges Bokeh. Das ist wahrscheinlich gemeint, wenn Leicauser vom Unschärfeverlauf schwärmen.

Bokehs dieser Güte findet man bei den meisten Leica - Objektiven (nicht bei allen. Das Summilux-M 1:1,4/35 mm ASPH ist da nicht so gut, siehe Link), aber auch bei manch anderen Festbrennweiten. Bei Voigtländer und Zeiss können da manche Objektive mit, aber auch das Pentax FA 31mm und das FA 77mm (nicht jedoch das FA43mm, wie hier behauptet wurde).
Alte Minolta - Festbrennweiten müssen auch erwähnt werden. Wenn ich mir die verschiedenen Bilder anschaue, muss ich feststellen, dass Leica - Objektive da wirklich sehr weit vorne liegen.

Ich glaube eher, dass Objektive eine eigene Signatur haben und nicht so sehr die hochwertigen Sensoren die wir hier vergleichen. Habe das mal mit einem Freund probiert, ob er die Bilder der 5D und die der M8 am Bildschirm auseinanderhalten kann. Bei Bildern mit M8+Biogon 35 war die Trefferquote 100%. Ansonsten war das nicht so eindeutig.

Ja, das Objektiv machts. Obwohl Kit - Objektive zu Canicon natürlich auch eine Berechtigung haben. Für Schnappschüsse.:devilish:

Aber die M9 mit einem 35er Lux ASPH. bekomme ich in die Winterjackeninnentasche.

Eine Pentax K5 mit 40mm limited auch :D
Hat auch ungefähr das gleiche Bokeh.

... die 7D mit BG und was weißem großen vorne drann :lol:
...Eigentlich eher peinlich der Auftritt mit so nem Trum.

Geht mir auch so, aber die Geschmäcker sind da unterschiedlich. Ich würd mir auch nie einen Porsche kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist eine M9 für einen Amateur nicht vernünftig - sie kann ihm aber Spaß machen. Er kann sich an der Verarbeitung, der Bildqualität, der Kompaktheit und weißnichtwas erfreuen und sich dafür mit anderen Sachen (die er nicht mehr kann oder worin er eingeschränkt ist) herumärgern. Er bezahlt dafür den Preis, weil er das will. Wer das nicht will, macht das nicht zwingend weil er die Kohle dafür nicht hat, sondern weil's ihm nicht wert ist.

Vernunft ist im Amateurbereich immer so eine Sache. Irgendwann landet man nicht nur als Sarkast beim Brief-an-George:

http://theonlinephotographer.typepad.com/the_online_photographer/2010/05/letter-to-george.html

Mag zynisch klingen, und ich weiß, dass der Text als Witz gedacht war, aber schaut man weiter als sagen wir ein Jahr hat der Autor nicht ganz unrecht. ;)

Ich muss jedenfalls zugeben, dass mich genau der Gedankengang zur M9 führte. Ich photographiere am liebsten mit Rangefindern, hatte damit schon als Kind die ersten Berührungen zu Photoapparaten. Als ich nach Jahren Pause wieder in die Photographie einstieg machte ich den üblichen Lauf Kompaktkamera -> Premium-Kompaktkamera -> Systemkameras. Dann mal nachgedacht, was ich – als Amateur! – eigentlich möchte und wieder bei Rangefindern gelandet. Digital gab’s gebrauchte M8 und RD-1 sowie neu die M9. Und mir war Letter-to-George-mäßig klar, dass ich eh immer aufs Kleinbild schielen würde, nur schon, weil noch eine M3 mit Objektiven vorhanden ist.

Also machte ich digital den Schritt µ43 -> M9. In diesem Fall aus Vernunft, einfach, weil ich mich kenne. Klar hätte ich auch eine dSLR mit Schnittbild nehmen können, dann merken, dass das doch nix für mich ist (SLR mochte ich noch nie). Dann gebraucht eine M8, aber mich trotzdem darüber ärgern, dass das 50er Summicron ganz anders wirkt als auf Kleinbildfilm. Ich wäre dann wohl 2012 oder 2013 doch bei einer gebrauchten M9 gelandet. Hätte mich unterm Strich wohl mehr Geld gekostet; für die ganzen Kameras, Objektive und Zubehör davor hätte ich schon locker ein Summilux bekommen. Und durch den Schritt, schon 2011 „umzusteigen“ habe ich zwei Jahre länger, mehr, von.

Also – was heißt Vernunft, wenn es um ein Hobby, eine Leidenschaft geht? Kurzfristige Vernunft – das ist aber teuer! – oder langfristiger betrachtet? Und hat der Vernunftsbegriff im Amateurbereich überhaupt eine prinzipielle Berechtigung? Ein Steckenpferd ist nun mal nichts, was man vernünftig begründen kann oder sollte. Ist ja genau das Gegengewicht zur „vernunftbegabten“ Berufswelt. Was ist vernünftig daran, hunderte von Euro für einzelne Briefmarken für die Sammlung auszugeben? Was, sein Auto für mehrere Tausender zu „tunen“?

Bin ich mit der M9 rundum zufrieden, ohne Probleme? Keineswegs! (Das nur als plakatives Beispiel. Gibt noch einiges, was ich gerne anders hätte.)

Aber ist sie der für mich beste Kompromiss, auch mit „Vernunft“ betrachtet? Absolut. Werde ich mir eine fiktive M10 mit größerem Sucher, Wetter-Versiegelung, Anti-Staub-Schüttler und besserer Batterieleistung kaufen? Nun ja, ich würde sicher darauf sparen. Und auf den Tod meiner M9 warten – oder wie beim M9-Kauf auf eine günstige Gelegenheit.

Ich muss aber auch zugeben, dass mich weder Leica-Farben noch ein etwaiger eigener Leica-Charme zur M9 brachten. Ich will damit photographieren, nicht mit „Kennern“ über Farben und Charme diskutieren. Und das heißt in meinem Fall Rangefinder, und da ist die Auswahl halt eingeschränkt. Ich besitze ein einziges neues Leica-Objektiv, der Rest von Börsen und Flohmärkten, Lücken mit Voigtlaender und (bald) Zeiss gestopft. Vorteil M-Mount; mein Lieblingsobjektiv ist über 50 Jahre alt.

Gibt es einen solchen Leica-Look? Ich denke schon. Einfach, weil zig Leute diesen „Look“ nachzubauen versuchen. Gefällt er mir? Nun ja, analog war ich immer Velvia-Fanboy, wäre also wohl mit einer X100 oder der kommenden Fujifilm-Systemkamera besser bedient. Aber ohne Rangefinder? Keine Chance.

Cheers,
-Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende die M9 und D700 oft zugleich und Leica Farben und Charme hin oder her, mich hat generft, daß die Ergebnisse so extrem unterschiedlich warnen. Bilder beider Kameras in der gleichen Serie sah man sofort an, mit welcher Kamera sie gemacht wurden.
Ich hatte aber kein Problem die Kameras in Camera Raw so zu kalibrieren, daß die D700 Bilder wie die M9 Bilder waren oder umgekehrt. Je nach Optik gibt es aber trotzdem leichte Unterschiede, diese lassen sich mit eigenen Profilen bestimmt auch eliminieren, sind aber nicht so stark daß sie stören.
Am interessantesten ist aber das D700 manuell bei gleicher ISO/Blende/Belichtung etwa 2/3 reicher belichtet.
 
Gibt es einen solchen Leica-Look? Ich denke schon. Einfach, weil zig Leute diesen „Look“ nachzubauen versuchen. Gefällt er mir? Nun ja, analog war ich immer Velvia-Fanboy, wäre also wohl mit einer X100 oder der kommenden Fujifilm-Systemkamera besser bedient. Aber ohne Rangefinder? Keine Chance.
Für mich war der Umstieg von M9 auf X100 - gar keiner. Und das von RF (analog) her kommend. Ähnliches Handling, gleiches Feeling. Ob da nun "RF" draufsteht oder nicht, ob die Bildqualität nun "Leica-like" ist oder nicht (was immer das auch heißen mag): das kratzt mich nicht; ich weiß, sie ist sehr gut, und für mich ist sie in einigen Belangen besser als digitale M (das ist meine private Meinung - also bitte jetzt keine Diskussionen darüber anfangen).
Mit noch keiner Kamera habe ich adhoc in so kurzer Zeit so viele Bilder geschossen, wie mit der X100, und noch keine Kamera hatte ich so gerne so oft dabei - so oft, dass sogar die analoge Schiene vorübergehend etwas eingebrochen war. ;)
Sicher empfinden andere Fotografierer das anders, und das ist auch ok so.
Jeder empfindet nun einmal individuell. Und damit ist weder etwas gegen Leica noch gegen Fuji noch gegen andere Hersteller bzw. deren Kameras etwas gesagt.
 
Vernunft ist im Amateurbereich immer so eine Sache. Irgendwann landet man nicht nur als Sarkast beim Brief-an-George:

http://theonlinephotographer.typepad.com/the_online_photographer/2010/05/letter-to-george.html

Sehr guter Artikel! (y)
Das dumme ist eben das man bei jedem Kauf denkt mehr Geld gebe ich nicht mehr aus. Ich spiele auch schon mit dem Gedanken mir sofort eine M10 zuzulegen wenn sie erscheint, dann hab ich wenigsten 3 Jahre Ruhe...
Oder doch gleich von der M8 auf die M9 upgraden? :devilish:
 
Vermisst du nicht die lichtstarken Summilux-Objektive, vom Weitwinkel ganz zu schweigen?
35mm ist ja bereits gemässigter Weitwinkel. :cool:
Und ein lux 35 asph. habe ich auch noch, da ich ja immer noch eine analoge M besitze.
Nö, vermissen tue ich nichts. Meine Hauptbrennweiten waren früher schon im Bereich 35-50.
Jetzt warte ich mal, wie die Systemkamera von Fuji so ist - Fuji war schon früher ein sehr guter Objektivbauer (XPan, MF) ...
 
Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass jede Kamera ganz eigene Bilder produziert - Bildbearbeitung hin oder her.
so ist es (y) dieser Unterschied findet sich durch die Bauart des Sensors im Zusammenhang mit der Kamerainternen Datenaufbereitung oder der Rohdatenumwandlung. Dazu kommt noch ein Leica Summilux das von der BQ besser ist als jedes selektierte Nikon oder Canon Objektiv.
Wenn man mal Studio und Sport ausklammert, würde ich wohl auf eine Weltreise eine M9 mitnehmen.
 
Meiner Meinung sollte der Charme wohl hauptsächlich aus Objektiv-Farbtemperatur, Mikrokontrast und Schärfe entstehen, bzw. die Balance aus allem. Sieht man sehr schön wenn (z.B. an einer M9) Voigtländer, Zeiss und Leica Linsen getestet werden. Bei Voigt. sind z.B. alle Details vorhanden, aber durch andere Farbtemperatur, niedrigeren (Mikro)-Kontrast usw. empfindet man subjektiv das Leica Objektiv immer als besser. Ähnlich beim Bokeh.
Zu Zeiss: Die sind Leica im Look sehr ähnlich, bzg. auf den Kontrast und das Bokeh, haben aber einen wärmeren Farbton.
 
Eine Pentax K5 mit 40mm limited auch :D
Hat auch ungefähr das gleiche Bokeh.

M9 + 35mm 1.4 vs. K5 + 40mm limited 2.8

Hat ungefähr das gleiche Bokeh? Da liegen doch Welten dazwischen. Gänzlich andere Brennweite: 35mm vs. 60mm. Das Leica ist 2 Blenden lichtstärker, dann noch der Unterschied in der Tiefenschärfe zwischen KB und Crop. Somit doch gar nicht vergleichbar.

Oder hab ich hier was falsch verstanden?


Sind die Leica Farben eigentlich auf JPG oder RAW bezogen? Je nach RAW Konverter hat man doch unzählige Möglichkeiten auf die Farbgebung Einfluss zu nehmen.

Was mE den Charme von Leica ausmacht sind die wunderschönen und lichtstarken FBs. In Verbindung mit der Leica M9 der Traum meiner schlaflosen Nächte :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, ein Objektiv kann auch gut sein obwohl es lichtschwächer ist ;) Ich weiß aber auch nicht, warum gerade die Pentax-Objektive aufgeführt wurden (hat der Autor wahrscheinlich selbst).

Es geht nicht um "gut", sondern darum, dass hier gesagt wurde, dass zwei Objektive ein ähnliches Bokeh haben, obwohl weder der Bildwinkel noch die Lichtstärke irgendwie vergleichbar sind.

Die Pentax Limiteds sind tolle Linsen, daran gibt es keinen Zweifel, an dem gemachten Vergleich zweifel ich aber :)


Die Vorstellung, die M9 in JPG zu betreiben bereitet mir wiederum schlaflose Nächte ;)

Ich würde sie - wie meine 5d - auch nur in RAW betreiben. Aber das Thema Farben finde ich - aufgrund der weitreichenden Eingriffsmöglichkeiten bei RAW - eher uninteressant.


Ich werde mir - angesteckt durch diesen Thread - einen Adapter für Leica R Objektive kaufen und dann mal das Leica 50er gegen das Canon 50er ausprobieren.

EDIT: Alleine, wenn man das Leica in die Hand nimmt, ist das schon eine andere Welt. Der Preisunterschied liegt auf der Hand - im wahrsten Sinne des Wortes :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht nicht um "gut", sondern darum, dass hier gesagt wurde, dass zwei Objektive ein ähnliches Bokeh haben, obwohl weder der Bildwinkel noch die Lichtstärke irgendwie vergleichbar sind.

Du weißt hoffentlich schon, dass dieses unsägliche "Bokeh" die Qualität der unscharfen Bildteile beschreiben soll und nicht das Maß der Unschärfe bzw. Freistellung? Daher können zwei unterschiedliche Objektive hier durchaus vergleichbar sein.
 
Du weißt hoffentlich schon, dass dieses unsägliche "Bokeh" die Qualität der unscharfen Bildteile beschreiben soll und nicht das Maß der Unschärfe bzw. Freistellung? Daher können zwei unterschiedliche Objektive hier durchaus vergleichbar sein.

Ich habe mich gerade auf Wikipedia fortgebildet.
Meine Aussage zum dem Vergleich muss ich damit zurücknehmen.

Dennoch sehen die Bilder dieser Objektive VÖLLIG unterschiedlich aus und die Stärke der Unschärfe ist eine völlig andere. Aber die Qualität des Bokehs ist wohl ähnlich.
 
Nun, ein Objektiv kann auch gut sein obwohl es lichtschwächer ist ;) Ich weiß aber auch nicht, warum gerade die Pentax-Objektive aufgeführt wurden (hat der Autor wahrscheinlich selbst).

Es ging in dieser Antwort um die Anorakinnentaschentauglichkeit. Die Bemerkung über das Bokeh war nur ein kleiner stichenlnder Nachschlag. Hab ich mir nicht verkneifen können. :)

Du weißt hoffentlich schon, dass dieses unsägliche "Bokeh" die Qualität der unscharfen Bildteile beschreiben soll und nicht das Maß der Unschärfe bzw. Freistellung? Daher können zwei unterschiedliche Objektive hier durchaus vergleichbar sein.

Da fühl ich mich jetzt verstanden :D
 
Es ging in dieser Antwort um die Anorakinnentaschentauglichkeit. Die Bemerkung über das Bokeh war nur ein kleiner stichenlnder Nachschlag. Hab ich mir nicht verkneifen können. :)

Ich hoffe wenigstens die Aussage über das Bokeh stimmt.

Hoffentlich nehmen sich die anderen Hersteller ein Beispiel am Konzept der M9 ... gerne mit einem ähnlichem Preis-/Leistungsverhältnis. Die Leistung darf dann für mich ruhig auch etwas geringer sein.
 
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