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Stativ/-kopf Allgemeine Frage zum Thema Stativ

Tolle Sache das, hier kann ich ja richtig noch was lernen!
  • Das Schwingungsverhalten eines Bauteils unter Last kann ich einfach durch Anschnippen in völlig unbelastetem Zustand überprüfen.
  • Die Dämpfung wird durch die innere Dämpfung des verwendeten Materials bestimmt und nicht durch Mikroreibung an Kontaktflächen unter Last.
  • Eine starre Verbindung verstärkt sogar Schwingungen.
  • Schädlich für Schärfe des so gemachten Bilds sind nicht etwa große Amplituden während der Belichtungszeit, sondern kleine hochfrequente Schwingungen des unbelasteten Bauteils.
  • Für die Beurteilung des Schwingverhaltens ist die erzielte Bildschärfe offenbar irrelevant.
Macht mal wieder richtig Spaß hier. :top:


Gruß, Matthias
 
Leider für mich auch ein völlig sinnfreier Test, welchen ich aber trotzdem mal gemacht habe.

Beim Sirui M-3204 (Carbon) dauert das Ausschwingen nachdem ich das Stativ angehoben habe ca. 2 Sekunden
Beim Sirui N-2004 (Alu) gibt es kein Aufschwingen = 0 Sekunden

Sirui M-3204 (Carbon) 300mm Brennweite 450er Crop, 10fach Lupe im LiveView dauert das ausschwingen, nachdem ich gegen ein Bein geschnippt habe 03-05 Sekunden.

Sirui N-2004 (ALU) 300mm Brennweite 450er Crop, 10fach Lupe im LiveView dauert das ausschwingen, nachdem ich gegen ein Bein geschnippt habe 1 -1,5 Sekunden.
 
@ Haiduc: Der LV Test ist das einzige was in der Praxis relevant ist...solange da was wackelt braucht man nicht abdrücken...
 
Das war klar, dass ihr mich wieder angreift wenn ich etwas gegen eure geliebte Marke sage. Aber kein Problem. Ich kann ja darauf antworten.

Das Schwingungsverhalten eines Bauteils unter Last kann ich einfach durch Anschnippen in völlig unbelastetem Zustand überprüfen.

Ich rede hier nicht von einem Bauteil, sondern einer ganzen Reihe von Rohren und Verschlüssen. Das ist etwas völlig anderes. Klar, wenn man ein einziges Bauteil alleine testen würde, dann ist das eine völlig andere Geschichte. Ich rede hier aber von einem gesamten Stativ. Die Ergebnisse unter Last (Kamera drauf, LiveView einschalten, 10x Lupe) sind genau die gleichen.

Die Dämpfung wird durch die innere Dämpfung des verwendeten Materials bestimmt und nicht durch Mikroreibung an Kontaktflächen unter Last.

Das stimmt nur zum Teil. Du solltest meine Beiträge auch mal genau lesen. Das Material (in meinem Fall das Carbonrohr) dämpft einen gewissen Anteil. Die Verschlüsse dagegen verstärken die Schwingungen, da sie selbst mitschwingen und das darunter liegende Rohr bzw. die Verbindungsrohre anregen.

Eine starre Verbindung verstärkt sogar Schwingungen.

Ja weil dann dummerweise die Schwingungen nahe der Resonanzfrequenz des Verschlusses sind. Schraubt man die Verschlüsse weiter auf, so dämpfen sie stärker, da die Kontaktfläche geringer, damit allerdings auch das Haltevermögen geringer ist.

Schädlich für Schärfe des so gemachten Bilds sind nicht etwa große Amplituden während der Belichtungszeit, sondern kleine hochfrequente Schwingungen des unbelasteten Bauteils.

Noch einmal. Ich rede hier nicht von einzelnen Bauteilen, sondern von einem ganzen Stativ! Die Kontakt- bzw. Übergangsflächen sind das entscheidende. Außerdem hatte ich bereits geschrieben, dass das Verhalten wenn eine Kamera drauf ist blöderweise das gleiche ist.

Für die Beurteilung des Schwingverhaltens ist die erzielte Bildschärfe offenbar irrelevant.

Welche Bildschärfe denn? Bei kritischen Belichtungszeiten (zwischen 1s und 1/400s) hatte ich mit dem Sirui 2004 kein scharfes Bild hinbekommen. Und das mit 2 Sek. SVA. Sorry. Aber das ist für mich einfach ein Disqualifikationsmerkmal. Und ich habe das zuhause gemessen und nicht etwa bei Wind draußen!

Beim Sirui M-3204 (Carbon) dauert das Ausschwingen nachdem ich das Stativ angehoben habe ca. 2 Sekunden
Beim Sirui N-2004 (Alu) gibt es kein Aufschwingen = 0 Sekunden

Dann hast du etwas falsch gemacht. Ich schrieb ja, anheben und dann gegen schnippsen. Die feinen Schwingungen sind 7 oder 8 Sekunden in den Beinen zu erkennen beim 2004. Und ich glaube nicht das ich ein defektes Exemplar hatte.

Der LV Test ist das einzige was in der Praxis relevant ist...solange da was wackelt braucht man nicht abdrücken...

Richtig. Nichts anderes habe ich auch getan. Rein zufällig ist das Verhalten der Sirui-Stative (von mir getestet 005, 2004 und ein 3er Carbon) angehoben vergleichbar.

Ihr redet hier immer von "kritischen Ansprüchen", ohne diese aber genau zu formulieren. Klar, dass passt gut in den Kram, kann man nämlich alles behaupten. Ich teste mit einem 180er Makro-Objektiv auf etwa 50 cm Abstand zum Motiv mit LiveView und 10x Zoom. Unter diesen Bedingungen braucht das 2004 einfach gnadenlos lange zum Ausschwingen. Mit einem Weitwinkel siehts aber auch nicht großartig anders aus.

Da es hier um allgemeine Fragen zum Stativ geht, möchte ich aber darauf hinweisen, dass es andere Chinesen (mit vergleichbarem Aufbau) besser machen. Benro hat bessere Verschlüsse und dort ist das Schwingverhalten in den Beinen auch besser, bzw. die Dämpfung größer. Selbst Feisol machen es besser (zumindest die älteren Modelle).
 
Das war klar, dass ihr mich wieder angreift wenn ich etwas gegen eure geliebte Marke sage..

Ich erstarre in Ehrfurcht vor Deinem Fachwissen. Kannst Du das mit der Resonanzfrequenz der Verschlüsse noch etwas präzisieren? Mir steht eine langweilige stundenlange Besprechung über -im weiteren Sinne- "Sound and Vibration" bevor, da brauche ich zwischendurch was zum schmunzeln.


Gruß, Matthias
 
Ich schrieb doch bereits, dass Sirui ein sehr brüchiges und dazu noch sehr dünnes Plastik verwenden. In der Kombination kann das nicht lange halten.

Sirui verwenden sehr sprödes und dünnes Plastik. Da gibt es einige Defekte bei den Verschlüssen.

Du zeigst doch wunderbar wie weich das Plastik bei Sirui ist. Das Material reißt sehr schnell ein und schnappt (nicht nur alleine wegen des dünnen Nuppels) sehr schnell aus der Halterung raus.



Ja was denn jetzt, brüchig weich oder doch spröde, entscheide dich doch mal...


An anderen Stellen sprichst du von spröde und brüchig, zeigt Haiduc dann wie biegsam sie sind, sagst du habe ich doch gesagt, total weich der Rotz...
Merkst du was, du legst dir die Sachen auch aus wie du lustig bist.

Und zu den einigen Defekten die du nennst, hätte ich auch gerne mal eine Quelle...
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist zwar schon ne Zeit her bei mir aber jetzt ist es wirklich auch von der Physik her genug...

Ich rede hier nicht von einem Bauteil, sondern einer ganzen Reihe von Rohren und Verschlüssen. Das ist etwas völlig anderes. Klar, wenn man ein einziges Bauteil alleine testen würde, dann ist das eine völlig andere Geschichte. Ich rede hier aber von einem gesamten Stativ. Die Ergebnisse unter Last (Kamera drauf, LiveView einschalten, 10x Lupe) sind genau die gleichen.
Also nochmal zu mitschreiben...
Wenn wir eine Konstruktion haben sagen wir mal ein Gebäude mit einem füllbaren Wassertank (5% der Eigenmasse des Gebäudes) und wir stellen dieses Gebäude auf eine Rüttelplatte, dann zeigt eine Messung des schwingenden Gebäudes identischen Werte wenn wir:
1.) Den Wassertank leer und
2.) Den Wassertank voll betrachten?

Das stimmt nur zum Teil. Du solltest meine Beiträge auch mal genau lesen. Das Material (in meinem Fall das Carbonrohr) dämpft einen gewissen Anteil. Die Verschlüsse dagegen verstärken die Schwingungen, da sie selbst mitschwingen und das darunter liegende Rohr bzw. die Verbindungsrohre anregen.
Ein festes Bauteil verstärkt! niemanls eine Schwingung (die Amplitude würde ja steigen!!) sondern im optimalsten Fall wird die Schwingung 1:1 ohne Energieverlust weitergegeben. Eine Schwingungsanregung bedarf einen Aktor der Energie in das System "pumpt".
Das was du beschreibst ist ein perpetuum mobile erster Art wenn das so wäre.

Was tatsächlich passiert ist physikalisch betrachtet eher "mechanisch" einfach mit dem Federpendel zu erklären.
Du hast oben eine Feder und unten eine Feder. An der unteren Feder hängt eine Masse m. Beide Federn sind mit einem festen Metallring verbunden. Der Metallring "verstärkt" hier nichts...

Hier mal etwas ausführlicher der Klassiker dazu den der ein oder andere mal lesen sollte (auchso der Link ist ja auch von den chinesen gesponsert oder?)
:http://www.pit.physik.uni-tuebingen.de/praktikum/natwis/anleitung/RE.pdf
Da steht eigentlich alles drin aber in Kurzform... für die Anregung einer Resonanz müsste von außen ein periodisch Kraft der Erregerkreisfrequenz wirken! Wie unwahrscheinlich das in realen Systemen ist kann man sich vorstellen (vor allem bei wechselnden Bedingungen).
Somit handelt es sich bei Stativen um sog. gedämpfte Schwingungen...
Kurzum, die Amplitude nimmt generell ab die Frage ist nur wie lange das dauert.


Ja weil dann dummerweise die Schwingungen nahe der Resonanzfrequenz des Verschlusses sind. Schraubt man die Verschlüsse weiter auf, so dämpfen sie stärker, da die Kontaktfläche geringer, damit allerdings auch das Haltevermögen geringer ist.
?! Wie bitte????
Bei aufgeschraubten Klemmen wird die Schwingungsamplitude nicht mehr optimal betrachtete 1:1 weitergegeben sondern reduziert. D.h. mit dem aufmachen der Klemmen baut man einfach formuliert eine stärkere Dämpfung ein.

Die Kontakt- bzw. Übergangsflächen sind das entscheidende.
NEIN! Der Schwingkreis ist entscheidend, d.h. das Gesamtsystem...
Hättest du ein idealerweise nicht schwingendes Material zwischen deinen Klemmen würde nichts passieren.

So Exkurs zur Physik beendet:

Ihr redet hier immer von "kritischen Ansprüchen", ohne diese aber genau zu formulieren.
Also erstmal habe ich einen 1:10 Ausschnitt gefordert da ich selber auch so einen geliefert habe. Mit welcher Kamera ist mir egal, d.h. es können auch 3000px auf der langen Seite sein , d.h. 300px Ausschnitt.
Die Ansprüche sind bei mir so, dass ich kommerziell die HDR Panoramen nutzen kann, d.h. das sie einer Prüfung der Agentur in der 100%! Ansicht standhalten. Da ich im Markostock arbeite sind die Anforderungen an die BQ im oberen Bereich anzusetzen.
Bei normalen Bilder gilt: mind 12mpx, mind. Adobe RGB 16 Bit Tiff, saubere 100% Ansicht, weiss mit mind 7% Farbanteil. Die führenden Agenturen sind da ähnlich platziert.
Somit wenn ein 100% Crop sauber ist (und ich meine so sauber, dass man ihn ggf. kommerziell nutzen kann) ist das für mich ok.
Das sind meine Anforderungen an mein Werkzeug eagl ob Kamera, Objektiv, Blitz, Stativ, Klemme oder Rucksack...
 
Zuletzt bearbeitet:
für die Anregung einer Resonanz müsste von außen ein periodisch Kraft der Erregerkreisfrequenz wirken! Wie unwahrscheinlich das in realen Systemen ist kann man sich vorstellen

Du hast die Diskussion ja bereits abgewürgt, aber nur mal so als Denkanstoß, dass man mit Schulwissen irgendwann an die Grenze stößt. Die Schwingungen im System werden ja nicht sofort gedämpft, sondern verweilen eine Zeitlang. Dadurch werden bestimmte Komponenten immer wieder angeregt und so kommt es zur Resonanz, da sich einzelne Frequenzen dann eben verstärken. Außerdem können Schwingungen auch umgewandelt werden.

Und zu den einigen Defekten die du nennst, hätte ich auch gerne mal eine Quelle...

Da ich mich nicht andauernd wiederholen möchte...

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11274750&postcount=89

Ich habe auch noch andere Beiträge und Links präsentiert. Die darfst du dir aber selbst raussuchen.
 
Du hast die Diskussion ja bereits abgewürgt, aber nur mal so als Denkanstoß, dass man mit Schulwissen irgendwann an die Grenze stößt. Die Schwingungen im System werden ja nicht sofort gedämpft, sondern verweilen eine Zeitlang. Dadurch werden bestimmte Komponenten immer wieder angeregt und so kommt es zur Resonanz, da sich einzelne Frequenzen dann eben verstärken. Außerdem können Schwingungen auch umgewandelt werden.

Ich kann mich nur wiederholen: Ehrfurchteinflößend! Mehr fällt mir zu solche einem Humbug nicht mehr ein. :(


Gruß, Matthias
 
Welche Bildschärfe denn? Bei kritischen Belichtungszeiten (zwischen 1s und 1/400s) hatte ich mit dem Sirui 2004 kein scharfes Bild hinbekommen. Und das mit 2 Sek. SVA. Sorry. Aber das ist für mich einfach ein Disqualifikationsmerkmal. Und ich habe das zuhause gemessen und nicht etwa bei Wind draußen!

Du solltest vielleicht mal aufhören neben deinem Stativ Tango zu tanzen oder das fotografieren lernen. Das ist ja wohl das lächerlichste was ich in diesem ganzen Thread gelesen habe.
 
Seid doch mal ehrlich, Leute!

Wenn mayuka hier dieselben Argumente benutzen würde, um Euren Sirui-Fetisch zu loben würdet Ihr Beifall klatschen. :rolleyes:
 
Wenn man nicht mehr weiter weiß, dann fängt man hier also an zu beleidigen. :(
 
Guten Morgen!

Ich schlage vor, dass sich alle Beteiligten mal wieder diesen Teil der Nutzungsbedingungen durchlsesen und sich zukünftig daran halten:


Die geschriebenen Beiträge sollten im Tonfall und Inhalt immer sachlich und dem Anderen gegenüber angemessen sein. Doppeldeutigkeiten müssen möglichst vermieden werden, weil sie oft zu Missverständnissen und Streit führen. Beleidigungen und persönliche Auseinandersetzungen werden im DSLR-Forum nicht geduldet.

Ansonsten könnte es durchaus sein, dass ich hier persönlich mal nass durchwische.
 
Die Ergebnisse unter Last (Kamera drauf, LiveView einschalten, 10x Lupe) sind genau die gleichen.

Seltsame Physik... Wenn die zugeführte Energie (bei derselben Kamera oben drauf) stets die gleiche ist, wird die Schwingung u.a. von der Länge des Resonanzkörpers (Pendels) und der beteiligten Masse beeinflusst. Deshalb schwingt ja auch eine Kamera bei komplett ausgezogener Mittelsäule stärker und länger nach als ohne eine solche.

Mit welcher Präzision Du mit dem "Anschnippen" stets die gleichbleibenden Auswirkungen von Spiegelschlag oder Verschlussvibration simulierst erfüllt mich mit skeptischer Begeisterung.

Übrigens haben verschiedene Kameras auch einen unterschiedlich ausgeprägten Spiegelschlag und Verschlussvibrationen. Kriegst Du das auch mit dem "Anschnippen" simuliert?

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt geht das wieder los. Was für ein Fetisch? Es ist mir vom Prinzip her sch.. egal ob Sirui, Benro oder Hansdampf auf dem Stativ steht. Nur würde ich, solange die Situation dies nicht erfordert, niemals diese Unsummen für ein Gitzo, RSS oder sonstiges ausgeben. Du scheinst immer noch nicht kapiert zu haben, daß den meisten hier anwesenden Hobbyfotografen ein solches Stativ dicke ausreicht. Es ist mir piepegal welche Argumente mayuka hier benutzt um irgendwie sein Propaganda für gewisse Hersteller loszuwerden. Für meine momentanen Verwendungszwecke langt das genannte Stativ völlig aus und ich schaffe es auch bei Belichtungszeiten von 1/400 bis 1 Sekunde ein scharfes Bild zu bekommen. Und genau das ist meine Aussage in diesem Thread.
 
Wenn man nicht mehr weiter weiß, dann fängt man hier also an zu beleidigen. :(

Och, damit sind ganz andere viel früher angefangen. Oder findest Du die fortwährende Verunglimpfung der Gegenseite als "Fanboy", "Verkaufstroll", "Fetischist" usw. höflich, nett und freundlich?

Ich freue mich jedenfalls weiterhin auf eine fachkundige Erläuterung der Sache mit der Resonanz der Verschlüsse. Der 1. Versuch ging gründlich daneben.


Gruß, Matthias
 
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