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Stativ/-kopf Allgemeine Frage zum Thema Stativ

P.S. Achja, schon schade liebe Chinesen, wenn Gitzo seine Basaltfertigung komplett in Europa aufgebaut hat und Euch keinen Technologieinput mehr gibt. :p
Denkst du wirklich die Technologie der Epoxit Basalt Laminierung macht aufgrund der Fertigung eines Stativherstellers vor den Toren Chinas halt? Guck dir mal die Stresstests an und wo die erstellt werden... Indien, China...
Die Fertigungskosten sind nur weit höher als bei Carbon Epoxi Systemen und wieso sollte nun die Chinesen auf den Basalt Trip kommen? Carbon hat da in der Masse immer den Vorzug und genau da gehen die rein...
 
Ich möchte dir nicht zu nahe treten aber da sind gleich mehere "Themen" vermischt...
Ordentliche Bild bedeuten für mich, dass ein 1200px großer Ausschnitt "sauber" ist, d.h. bei einem Tier, dass man das Fell noch gut in der Struktur differenzieren kann. Das ist wichtig wenn man doch mal nachträglich noch Cropen muß.
Hierbei kann man das letzte Quentchen an Abbildungsleistung die möglich wäre durch ein entsprechendes Stativ optimieren.
Da stimme ich dir zu. Auch generell bei den großen Tele, d.h. 400 2.8, 500/4, 600/4 und 800/4 ist ein sehr solides und passendes Stativ wichtig um die BQ auch so zu erhalten wie es gedacht ist.
Aber bei einem Zoom mit eher bescheidener Abbildungsleistung hat man eigentlich ganz andere Themen und die BQ bleibt immer weit hinter den Möglichkeiten zurück. Da hilt auch das beste Stativ nichts.

du hast mich falsch verstanden. Natürlich hat eine Festbrennweite, wie Du sie genannt hast eine bessere BQ als das günstige Sigma 150-500.

Der Spiegelschlag der Kamera macht sich aber bei all diesen Objektiven als Unschärfe erkennbar. Darunter leidet die Schärfe dann bei jedem Foto, egal ob teures Canon 500/4 oder Sigma 150-500 bei 500mm

Wenn der Spiegelschlag zu Unschärfe führt können beide Linsen Ihr Potential nicht zur Schau stellen. Unabhängig von den Unterschieden zwischen diesen beiden Linsen.

Also muss der Unterbau bei BEIDEN Objektiven sehr ähnliche Ansprüche erfüllen.

Ganz einfach...
 
Also muss der Unterbau bei BEIDEN Objektiven sehr ähnliche Ansprüche erfüllen.
Da sind wir ganz eng beinander und das ist richtig...:top:
 
Eigentlich ist es doch ganz einfach Greyhoundart ist mit seinem Triopo zufrieden und wenn man ihn jetzt beraten würde, gäbe er trotzdem keine Ruhe, bis man ihm auch noch das entsprechende Stativ zu Eigentests zuschickt.
Es ist viel trivialer...damals wie heute kann mir einfach keiner ein vergleichbares bis 400 Euro nennen und so bin ich damals losgezogen...
Ab 800 Euro wüsste ich was ich kaufen würde und das wäre ein Novoflex QudroPod mit Carbonbeinen. Kosten derzeit etwas unter 800 Euro.

Es stört auch kaum einen, dass da massiv Technologieklau betrieben wird und auch nicht, dass die Stative oft undokumentiert überarbeitet werden, man also gar nicht weiß, ob das ach so toll getestete Stativ auch wirklich das gleiche Modell ist, dass man nun kauft. Dafür hat man dann aber auch tolle Infos, wie "CARBON 8X".
Na ja ich sage es mal so... der doofe Chinese bietet hier was an, dass andere noch nicht mal in der Entwicklung haben. Ne 8 Lagen Faser ist nun nicht so doof und sieht optisch besser aus als das "Mattensystem" was hier oft genannt wird. Ebenso ist die Haptik und das Anfühlgefühl ordentlich. Da sinkt auch nichts wie oft unterstellt...
Warum man bei anderen Herstellern immer noch auf die 6 Lagen setzt...k.a. aber ein Technologietransfer wäre es wenn nun die Gegenseite ein identisches Material benutzen würde...


Und in diesem Preis- und Gewichtsbereich wird man wohl auch kaum bei anderen Herstellern fündig.
Wir reden über 400 Euro, d.h. wir reden über eine gute Makro Linse oder eine Einsteiger DSLR...

Greyhoundart hat mit seinen hier geposteten Fotos doch gezeigt, dass die Stativs das Nonplusultra sind.
Ich habe nur ein Bild nach den Vorgaben eines Stativ Experten hier gemacht was so nicht möglich sein sollte laut den Angaben hier im Forum.
Und zumindest ICH habe mich hingesetzt und mir die Mühe gemacht und keiner der anderen Beteiligten hat nun einen 200% Crop einer 36 Mpx KB Kamera gezeigt. Ich wusste auch nicht was dabei rauskommt...

Und kann mich getrost aus dieser Art Stativberatungen raushalten.
Warum? Weil nicht sein kann was ist?

Sorry aber ich sehe es so, dass die Seite der Beführworter der teueren Lösung bisher wenig Kritik ertragen kann...

P.S. Die Überarbeitung ist vom Hersteller nicht dokumentiert aber in div. Links nachzulesen. Ebenso das Thema Ersatzteile...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry aber ich sehe es so, dass die Seite der Beführworter der teueren Lösung bisher wenig Kritik ertragen kann...

Das kommt immer darauf an, ob sie konstruktiv, dilettantisch oder einfach nur destruktiv ist.

Was das Dilettantische ist: wenn das klapprige Quadropod für Dich das Maß der Dinge ist wundern mich die anderen Einschätzungen auch nicht mehr.

Ich muß jetzt weg, viel Spaß noch.
 
Das kommt immer darauf an, ob sie konstruktiv, dilettantisch oder einfach nur destruktiv ist.
...diletantisch ist wenn man selber nichts zeigt aber andere als dumm hinstellen will...
...destruktiv ist wenn man einen Thread solange spamed bis die Modertion eingreifen muß...
...und unglaubwürdig ist wenn man sich verabschiedet weil man keine Argumente mehr hat...

Ich bleibe jedenfalls dran und gucke mal wann das Berlebacher wieder mal bei mir ist oder ist das auch so ein klappriges Teil wie das QuadroPod (hattes du es jemals in der Hand)?
Dann hat man einen Vergleichswert auch wenn der Vergleich etwas unfair ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kommt immer darauf an, ob sie konstruktiv, dilettantisch oder einfach nur destruktiv ist.

Was das Dilettantische ist: wenn das klapprige Quadropod für Dich das Maß der Dinge ist wundern mich die anderen Einschätzungen auch nicht mehr.

Ich muß jetzt weg, viel Spaß noch.


... natürlich können einem schlechte (klapprige) Geräte den Spaß am Hobby gehörig trüben. Wer will das schon ?

Da ich ja das QuadroPod von Novoflex in der Makrofotografie verwende, wüßte ich gerne, auf was ich demnächst bei dem Stativ achten muß, um die Einbußen bei der Bildqualität verringern zu können.
Vielleicht hast Du ja ein paar Kniffe für mich, wie ich die "Klapprigkeit" verbessern kann (liegt das nur vor bei Vollauszug o.ä. ?)

(min. Objektfeldabmessungen i.d.R. nicht kleiner als die Sensorfläche, also 17,3 x 13 mm).

Nachtrag/Auflösung (da sich der Angesprochene dazu leider nicht mehr meldet):
An dem Stativ (QuadroPod) klappert nichts, die besagten Makros haben nur Unschärfen, wenn ich einen Fehler mache und z.B. die Blüte vorher nicht ruhig stelle.


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... nein, fotografiere meist nur kleine Dinge (s.o.)
... und das mit einem "klapprigen" QadroPod...wie kommts?
Mich würde mal ein Bericht interessieren...ich habe ja so das ein oder andere gelesen aber evtl. liegen die ja alle falsch und schreiben nur für Novoflex...

Fand das Konzept immer recht solide....auch die modulare Bauweise...
Doch nicht das richtige als nächstes Stativ und nun...?!
 
Zuletzt bearbeitet:
... können wir hier nicht wieder die Friedenspfeife rauchen, wenigstens virtuell ?
Was ist der kleinste gemeinsame Nenner, auf den wir uns einigen können ?

- man sollte die "neuen" Produkte zumindest im Auge behalten

- es gibt Testberichte (ich meine damit keine Erfahrungsberichte in Foren !), wo Stative der Marke Sirui & Co. durchaus Dämpfungswerte erreichen wie Modelle traditioneller Markennamen (gl. Preisklasse)

- diese Testberichte können aber keine Aussage zur Langlebigkeit und Stabilität der Rohre etc. geben, da sie es einfach nicht getestet haben (es handelt sich glücklicherweise ja nicht um Tests von Stiftung Warentest, die testen zwar die Haltbarkeit, sind aber für den Markt einfach zu langsam)

Mein Fazit bis heute:

- hätte ich nicht schon eins (oder mehrere: Quadropod/Novoflex, Manfrotto 055 classic, Cullmann Titan) und wollte/müsste auf das Budget schauen, dann würde ich auch eines dieser Modelle in die engere Wahl ziehen

- für Naturaufnahmen würde ich immer auf die Testwerte mit Gummifüßen achten, gibt es nur gute Werte mit Spikes (mit Gummi aber nur cshlechte), ist das auf weichem Boden nutzlos - das Stativ für mich aus dem Rennen

- läge aber zwischen den ähnlich guten Konkurrenten nur sagen wir mal 100 Euro, würde ich zum Anbieter greifen, der mir Tradition und einen guten und schnellen (z.B. innerdeutschen Service bietet); muss ich sparen, verzichte ich risikobewust auf diesen Zusatznutzen

- in jedem Fall würde ich aber darauf achten, welche Meßwerte ein Test mit dem Stativ ergibt mit einem Kamerasensor, der eine "Größe" über dem von mir verwendeten liegt (bei mir also APS-C statt FT, bei den meisten hier im Forum dann KB statt APS-C); dann hat man für Extremmakros die nötige Reserve.

Man soll sich aber nichts vormachen: Für die "Extremfotografie" (große ABMs, Supertelefotografie besonders mit langen Objektivenbauformen) stellt das auch an teure und schwere Stative extreme Anforderungen; z.T. liegt der Schwingungshub (Ausschlag zwischen den Maxima) bei über 50 Mikrometer, das ist z.B. auch für einen dicht (36 MP) gepackten KB-Topsensor eine Herausforderung (damit überhaupt keine Auswirkungen auf die ooc-Schärfe erfolgt, dürfte der Sensor hypothetisch dann eine Auflösung von 428 x 643 Pixel nicht überschreiten !).

Mag das Stativ dann noch so teuer gewesen sein: SVA, Kabelauslöser (gut, da kann man streiten) und evt. Sand/Reissack (auf der Kamera, nicht unter dem Stativ !) bleiben trotzdem Pflicht für supergute Bildschärfe.


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Denkst du wirklich die Technologie der Epoxit Basalt Laminierung macht aufgrund der Fertigung eines Stativherstellers vor den Toren Chinas halt? Guck dir mal die Stresstests an und wo die erstellt werden... Indien, China...

Oje. Also du wirfst da ja einiges durcheinander. Epoxidharz (das schreibt man immer noch mit d) ist nichts anderes als ein Kunststoff. Dieser umschließt nicht nur die Basalt- bzw. Carbon-Fasern, sondern soll auch in die Zwischenräume eindringen. Letzteres ist das Künststück. Je weniger Luftbläschen und Zwischenräume übrig bleiben, desto hochwertiger ist das resultierende Endprodukt. Es gab da mal vor einer Weile eine Studie (die leider aus dem Internet genommen wurde), die genau diese Luftbläschen bei Carbonrohren untersucht hatte. Da gibt es z.T. große Unterschiede zwischen den einzelnen Fabrikaten. Mit Stresstests hat das nur indirekt zu tun. So ganz nebenbei haben billige Carbonrohre (wo der Anteil Kleber zu Carbonfasern (sofern es denn wirklich Fasern sind und nicht nur aneinander geklebt Bruchstücke) deutlich höher ist) bessere Eigenschaften was den Bruchfaktor angeht, denn je höher der Anteil an Carbonfasern, desto mehr destruktiven Effekt hat ein Stoß. Zu diesem Thema gibts massig Lesestoff wenn du mal nach Rahmen von Rennrädern suchst. Bei Stativen ist aber nicht die Anfälligkeit gegenüber Stößen entscheidend, sondern die Schwingungsdämpfung und die wird durch die Lage der Carbonfasern zueinander, deren Dicke und den Kleberanteil beeinflusst. Die Anzahl der Schichten ist von weniger wichtigem Rang. Das macht sich nur gut als Marketing-Argument. Feisol (ein Taiwanese) verwenden sogar nur 3 Schichten und erreichen damit ein besseres Schwing- bzw. Dämpfungsverhalten als andere fernöstliche Hersteller.

Übrigens macht nicht nur Gitzo Stativrohre aus Basalt, sondern auch Giottos unter der Bezeichnung Lava. Der Grund, warum sich das nicht durchgesetzt hat, ist einzig der dass sich Carbon einfach zu gut verkauft und mittlerweile sehr billig in fragwürdiger Qualität herzustellen ist.
 
Übrigens macht nicht nur Gitzo Stativrohre aus Basalt, sondern auch Giottos unter der Bezeichnung Lava. Der Grund, warum sich das nicht durchgesetzt hat, ist einzig der dass sich Carbon einfach zu gut verkauft und mittlerweile sehr billig in fragwürdiger Qualität herzustellen ist.

Dem muss ich zustimmen. Die Basalt-Mittelsäule meines Gitzo´s macht einen erheblich stabileren Eindruck als das große obere Endstück meines Sirui-Einbeinstatives P-326, und das ist wirklich deutlich dicker.

Jetzt werden einige innerlich lachen und sagen, der predigt Gitzo, hat aber selber ein Sirui. Ich sage ja nicht, das Sirui schlecht ist, aber beim Carbon hat man einfach mehr Festigkeit in den Segmentklemmen. Die Aluvarianten, die ich testen konnte, waren einfach grottenschlecht. Und ich würde dem Einbein selbst so ca. 2,5kg zutrauen, mehr auf keinen Fall. Da schlägt die Werbung mit 10kg weit über die Stränge. Ich arbeite auf dem Teil mit einer OM-D, dazu max. 0,5kg Glas und Blitz. Das Einbein hatte ich vorher für meine G12 angeschafft, was über die Tragfähigkeit und Schwingungsfestigkeit ja einiges aussagen dürfte.
 
Dem muss ich zustimmen. Die Basalt-Mittelsäule meines Gitzo´s macht einen erheblich stabileren Eindruck als das große obere Endstück meines Sirui-Einbeinstatives P-326, und das ist wirklich deutlich dicker.

Das liegt aber eher weniger am Material selbst, sondern an den Verschlüssen. (Ich denke, die Qualität der Carbonrohre von Sirui ist durchaus annehmbar wenn man den Preis der Herstellung bedenkt.) Die Verschlüsse sind die eigentliche Achillesferse. Einerseits sind sie sehr dünn, andererseits sehr flach bzw. kurz. Daher klemmen sie nur auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche und auch nicht über die gesamte Fläche des Verschlusses hinweg. Größtes Problem ist allerdings, dass die Verschlüsse zwar sehr fest schließen, dadurch die verbundenen Rohre sehr steif sind und Schwingungen erst regelrecht verstärken. Einfach mal das Stativ in der Luft schweben lassen und gegen ein Bein schnippen. Das mag sich gar nicht mehr beruhigen. Und genau diese feinen Schwingungen sieht man dann auf den Bildern. Die anfängliche Amplitude der Schwingung wird zwar relativ schnell gemindert, es verbleiben aber diese kleinen hochfrequenten Schwingungen sehr lange. Das kannst du ja gerne mal austesten an deinem Einbein. Ich sehe keinen Grund, warum es da anders sein sollte. Über die Qualität des Aluminiums kann ich allerdings keine Aussage machen. Das habe ich nicht weiter getestet.
 
@Hacon: Mal ganz ehrlich...ich bin hier in dem Bereich selten aktiv, mache mir aber dennoch die Mühe ein Bild zu machen was so laut Forum nicht möglich wäre. So dafür habe ich Zeit investiert um das Argument zu kippen was hier herscht und, dass es durchaus neue Entwicklungen gibt die es lohnen mal zu gucken wenn man es nicht so dicke hat.
Somit meine Bilder belegen, dass man durchaus mit einem 140 Euro Carbonstativ solide Bilder machen kann die sogar die kritischten Ansprüche bzgl. der BQ erfüllen (halte mich durchaus für so einen User).

Mehr sage ich nicht...

@mayuka: "Das mit dem Schnippen ist ein guter Tip und man erhält faktisch den Wert der sich in der Realität zeigt. Das dumme ist nur...das Chinateil hat wie in meinen Test nach weniger als 2sec ausgeschwungen...hab es gerade nochmal ausgepackt...
Also keine 10sec wie einige andere Teile...
Ich bin da durchaus kritisch aber wenn es geht wieso soll ich lügen?" (Ironie...)


@ MicLinder:
Ja sollte man machen...guter Beitrag:top
 
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