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Alles zu Papier zum selbst Ausdrucken

Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit (bedruckten) Musterbüchern.
Spannend, wo kriegt man sowas denn? Hab mir das mit den Hahnemühle-Papieren selbst gemacht, aber das war natürlich etwas Arbeit, dafür hat man halt die eigenen Bilder als Muster.
 
@the-ninth
Danke erstmal. Das war also deine Seite die ich damals gefunden hatte und die ich meinte ;)
Die Idee ist halt, mal vorab das Ganze etwas einzugrenzen anhand der Daten. Grundsätzlich suche ich das Papier das am Besten zu mir passt schon richtig, allerdings auch zusätzlich ein eher erschwingliches Papier wo ich Ausdrucke auch recht preiswert erstellen kann. Ich bin der Fan von Reinweiß, hohem Kontrast und Farbsättigung, weswegen ich wohl grundsätzlich bei Lustre-Papieren gelandet bin. Meine persönliche Erfahrung ist, dass Fotos im Bilderrahmen nicht mehr von der Haptik leben. Das ist beim selber drucken im ersten Moment natürlich ganz was anderes als ein 10x15cm Fotodruck aus dem Thermodrucker von Drogeriemarkt. Gerahmt allerdings, lebt es für mich jedenfalls von den Farben, Kontrasten, Schärfe. Daher eben auch die Suche nach den 2 Papieren.

Auf die Idee das über die Profile zu vergleichen bin ich noch gar nicht gekommen o_O Evtl. weil ich Windows nutze? Kannst du mir kurz dein Vorgehen umreisen? Lernfähig bin ich. Ich hab im Druckbereich allerdings keinen gelernten Backround. Das was ich bisher benötigte ist aus dem Netz zusammengesucht. So langsam stoße ich wohl in einen Bereich vor wo es nicht mehr soviel Infos dazu im Netz zu geben scheint.

Photolux hat mir Angeboten mich in deren Mustergalerie mal durchzuarbeiten bis hin zu Papiere mitzubringen. Das werde ich nach dem Sommer sicherlich auch mal annehmen, leider ist das nicht um die Ecke für mich.

ProPhoto nutze ich bereits in 16bit. Angefangen beim eigenen Kameraprofil (mit Lumariver bin ich sehr zufrieden im Gegensatz zu 1klick Profilen von i1Profiler das einige Farbabrisse produzierte). Ist auch der Grund schlechthin wieso ich überhaupt selber anfing zu drucken; - um einen größeren Farbraum als sRGB darzustellen (Früher noch ECI-RGB). Seit dem Ende vom Fotolabor V-Dia ist mir jedoch kein Großanbieter bekannt, der mehr als sRGB 8bit anbietet und dahin will ich nicht mehr zurück.

@Refoko
Die Idee mit bedruckten Musterbüchern hab ich schon durch. Ja das sieht toll aus und man kann für den Ersteindruck gut vergleichen.
Leider, wenn man etwas genauer Nachfragt, hab ich noch keinen Hersteller gefunden der sich dort mit größeren Farbräumen auf den neusten Druckern beschäftigt. Als Antwort erhält man recht schnell, das dies nicht dem Massenmarkt entspricht und daher nicht gemacht wird.
Das man da etwas Qualität des eigenen Produkts "verschenkt" und nicht zeigt wurde zb. damit gekontert, das man ja das Ergebnis zeigen will welches die breite Masse damit erreichen würde. AdobeRGB ist mir dabei schon begegnet, das wars dann aber auch. Oder hast du da neuere Infos dazu? Ist bei mir schon ne weile her, evtl. muss ich das noch mal neu aufrollen, zumindest anfragen. Mir geht es allerdings um genau diese "Randbereiche", weswegen ich mir den ganzen Aufwand ja überhaupt gebe.
 
Grundsätzlich suche ich das Papier das am Besten zu mir passt schon richtig, allerdings auch zusätzlich ein eher erschwingliches Papier wo ich Ausdrucke auch recht preiswert erstellen kann. Ich bin der Fan von Reinweiß, hohem Kontrast und Farbsättigung, weswegen ich wohl grundsätzlich bei Lustre-Papieren gelandet bin. Meine persönliche Erfahrung ist, dass Fotos im Bilderrahmen nicht mehr von der Haptik leben.
Denke es gibt sehr gute und preiswerte Papiere mit sehr guter Qualität. Die großen teuren Marken wie Hahnemühle oder Canson bringen langfristige Zuverlässigkeit, also du kannst über viele Jahre die Papiere mit sehr stabilen Eigenschaften erwerben, und sie sind zum Beispiel sehr gut auf wirklich lange Haltbarkeit getestet. Aber wenn es hauptsächlich um die Abbildungsqualität geht gibt es schon günstige Alternativen. Ein Freund von mir verwendet zum Beispiel Papier das ein Wiener Händler von Druckern und Zubehör als Art Eigenmarke vertreibt, bei Interesse kann ich dir da gerne einen Link per PN schicken. Sehr gute Papiere, und etwa 30 % günstiger als etwas vergleichbares von Hahnemühle.

Auf die Idee das über die Profile zu vergleichen bin ich noch gar nicht gekommen o_O Evtl. weil ich Windows nutze? Kannst du mir kurz dein Vorgehen umreisen? Lernfähig bin ich. Ich hab im Druckbereich allerdings keinen gelernten Backround. Das was ich bisher benötigte ist aus dem Netz zusammengesucht. So langsam stoße ich wohl in einen Bereich vor wo es nicht mehr soviel Infos dazu im Netz zu geben scheint.
Ich verwende auch Windows, das sollte dem nicht im Wege stehen. Im Prinzip geht es nur darum zwei oder mehrere ICC-Profile in einem Diagram visualisieren, man sieht dann gleich die Unterschiede, zum Beispiel den größeren Farbraum eines glänzenden Papiers im Vergleich zu einem matten. Es gibt unterschiedliche Diagrammtypen und Software für solche Vergleiche, darauf bin ich in einem Artikel zum Thema ProPhoto eingegangen: https://www.the-ninth.com/blog/prophoto-for-image-editing. Für meine Artikel habe ich die Software Color Think genutzt, die ist allerdings kostenpflichtig, und für den Anfang reichen sicher auch die im Artikel erwähnten, kostenlosen Tools.

ProPhoto nutze ich bereits in 16bit. Angefangen beim eigenen Kameraprofil (mit Lumariver bin ich sehr zufrieden im Gegensatz zu 1klick Profilen von i1Profiler das einige Farbabrisse produzierte). Ist auch der Grund schlechthin wieso ich überhaupt selber anfing zu drucken; - um einen größeren Farbraum als sRGB darzustellen (Früher noch ECI-RGB). Seit dem Ende vom Fotolabor V-Dia ist mir jedoch kein Großanbieter bekannt, der mehr als sRGB 8bit anbietet und dahin will ich nicht mehr zurück.
Großanbieter weiß ich nicht, aber die kleineren Labore mit denen ich in Wien gearbeitet habe konnten schon auch alle mit ProPhoto umgehen. Selber drucken macht trotzdem mehr Spaß, aber mir persönlich reicht dann ein A2-Drucker, für die sehr seltenen größeren Drucke gehe ich dann ins Labor und bekomme ein identisches Ergebnis.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Spannend, wo kriegt man sowas denn? Hab mir das mit den Hahnemühle-Papieren selbst gemacht, aber das war natürlich etwas Arbeit, dafür hat man halt die eigenen Bilder als Muster.
Beispiele:
 
@the-ninth
Also nochmal Danke! Ja sicherlich gibt es günstige und gute Papiere, gerade abseits der großen Papierhersteller; -genau die suche ich ja. Ich bin jetzt erstmal dein kompletten Block durchgegangen und hab alles gelesen was du da zum Thema Druck drin hast.
Kann ich nur jedem anderen Interessierten hier empfehlen.(y) Über die Art und Weise des Drucks wäre es sicher herrlich sich mit dir darüber auszutauschen da mach ich doch das ein oder andere anders, aber ich denke das würde an dieser Stelle den thread sprengen wo es ja um Papiere gehen soll...

Dann mach ich mich mal dran über die ICC-Profile der Papierhersteller verschiedene Papiere zu vergleichen. 450,- für Color Think werd ich nicht ausgeben, aber die Alternativen zeigst ja auch auf. In der Color Profiler Suite von fiery ist glaub auch ein Profilvergleich drin wenn mich nicht alles täuscht.
Was mich auch schon immer störte war der Umweg über die Canontreiber-Papiereinstellungen gehen zu müssen, ich wusste nicht das es hierzu eine Alternative gibt mit dem Media Configuration Tool hier in den Treiber seine eigenen Profile hinterlegen zu können. Sehr gut! Dann brauch ich nicht alle drucke immer von einem PC aus machen und ellenlang die Profilliste durchgehen fürs Papier. Also genug Hausaufgaben habe ich jetzt.

Da ich aus DE komme, wird mir das Papier aus Wien wohl leider wenig nützen, aber Danke für das Angebot. Glanzpapier habe ich für mich ausgeschlossen aufgrund der Spiegelung im Rahmen. Das passt so gar nicht zu mir. Wenn Spiegelungen zum Bild passen sollten, bin ich eher direkt bei Bildern hinter Acrylglas (wo ich aktuell auch keinen Anbieter kenne der ProPhoto anbietet und überlege dies mal irgendwann selbst zu probieren, sobald das passende Bild dafür entsteht). Nach den Papieren steht aber vorher noch Leinwand an. Da gibts auch zig Varianten, aber ganz wenig Tests /Erfahrungen im Netz zu.

Für mich können Bilder nicht groß genug sein! A2 respektive 40x60cm ist natürlich schon besser als A3+ aber 70x100cm ist so meine Lieblingsgröße an der Wand. Korrekt, das bekomme ich mit dem 2600er nicht. Leider leider (!) muss ich mich mit 60x90cm mit Passepartout begnügen.
Aber ein 4600er wäre dann doch ein ganz klein wenig übertrieben gewesen :LOL: wobei ich den Gebrauchtmarkt für nen 4000er oder 4100er zumindest mal beobachte. Dieses haben wollen endet ja nie so richtig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Farbenwerk wäre noch eine Adresse für Fotopapiere


Neben den üblichen Verdächtigen haben sie noch eine Hausmarke. Da sie nicht selber produzieren, wird die von den Bändern eines der großen Hersteller stammen. Das ist ein kleines Unternehmen, wo man auch mal eine Mail schreiben oder anrufen kann, wenn man schon so ungefähr weiß, was man sucht.
 
Auf die Idee das über die Profile zu vergleichen bin ich noch gar nicht gekommen o_O Evtl. weil ich Windows nutze?
Mit der Argyll-Suite kannst du aus icc-Profilen 3D-Körper erzeugen und so beliebige Farbräume miteinander vergleichen. Die ausgegebenen x3d.html-Dateien kannst du in jedem Browser laden und mit der Maus drehen.
Die Suite ist eine Sammlung von Kommandozeilenprogrammen und läuft deshalb unter jedem Betriebssystem. In Verbindung mit einem Spektralfotometer kann man damit auch sehr gute Druckerprofile erstellen- das ist allerdings nicht ganz trivial.
 
Ein kleines Update von mir:
Hab das Netz jetzt durchsucht und bin letztlich doch wieder beim Mediajet Lustre 300 bright white gelandet! 😁 obwohl der: "was Neues Faktor" schon auch was anderes gesucht hatte...
Mediajet ist ja von Rauch und gibt es halt echt von 10x15cm Verpackungseinheiten bis hin zu Din A1 als Blattware.
Dazu Rollen von 17" bis hin zu 60". Preislich liegt es im unteren Bereich, speziell umso größer es wird. Da ich das Papier hier liegen habe, werd ich nächste Woche das einfach mal im Pro2600 testen.

zum Hintergrund:
Angefangen hatte ich mal mit dem Epson Premium Luster, was mir jedoch n tacken zu leicht war. Dann war ich Happy mit Ilfords Smooth Pearl 310g,
welches dann aber mal ne zeit lang nicht Lieferbar war und ich Ersatz brauchte. Dies fand ich bei Bonjet Atelier Pearl 300, was mir auf Dauer jedoch zu kostenintensiv war (oder es war genau umgekehrt?!).
Daraufhin landete ich beim Mediajet Lustre 300 bright white welches von der Haptik auch wieder sehr sehr ähnlich zum Vorgänger war. Dies nutze ich jetzt schon seit... 5/6/7 Jahren?!

Den Tipp mit Farbenwerk habe ich natürlich nicht überlesen. Das FineArt Portfolio Pearl 300, welches ich als interessant gefunden hätte, kostet die 15m Rolle dann aber auch schon über 120€ (im Angebot!).
Also Mediajet fürs alltägliche und dann werd ich mich mit besonderen Papieren auseinandersetzen.
 
So neues Update
Test mit dem Lustre 300 war sehr gut für meine Zwecke, so dass ich mir ne Rolle 24" bestellte; - so dachte ich.
Ich stoß bei der Bestellung auf das PMC 260 FD zum absolut günstigen Preis: https://www.schmoelzer.com/artikeld...ter_bright_white_seidenmattes_Fotopapier.aspx 76,99€
zum Vergleich: https://artidomo.de/products/mediaj...eart-photographersline?variant=44552676868364 118,-€

Kurzum: Für meine daily Prints bin ich jetzt beim PMC 260 FD gelandet, schlicht aufgrund des unschlagbaren Preises für ein im Verhältnis guten Papieres wie ich finde. Das P/L passt hier für mich sehr gut.
 
Habe das PMC260FD früher beruflich auch selbst intensiv genutzt.
Ein für den Preis ordentliches Papier, wenn es nicht haltbar sein muss/soll.
 
Bedruckt habe ich das Papier mit Epson UltraChrome Pro12 Tinten (SC-P9500).
Meine damaligen Kunden waren mit der Farbdarstellung und der Verarbeitungsqualität zufrieden.
Selbst habe ich auch ein paar Bilder mit dem Papier im Büro hängen. Starke Ausbleichungen habe ich trotz Hängen in Richtung des Fensters bisher nicht ausmachen können. Gefühlt ist es aber recht anfällig für Wellungen bei Feuchtigkeit. Unsere Wohnung ist aber auch meist bei 65-70% Raumfeuchte.
 
Sie sind mit Passepartout gerahmt. Durch die Luftfeuchteveränderungen in betreffendem Raum wellen sie sich irgendwann naturgemäß, auch wenn ich genug Luftzirkulationsraum lasse..
Bei anderen Papieren dauert es gefühlt nur (deutlich) länger.
 
[Die Bilder] sind mit Passepartout gerahmt.
Dann ist es wichtig, daß sie nur an der Oberkante befestigt werden, entweder direkt an der Innenseite des Passepartouts oder – besser – am Rückdeckel des Rahmens. Links, rechts und unten darf das Bild nicht fixiert werden, sonst wird es bei Temperatur- oder Luftfeuchtigkeitsschwankungen zwangsläufig Wellen schlagen.
 
Hallo zusammen,

ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin mit meiner Frage, aber scheint mir noch am ehesten zu passen. Falls nicht, bitte ich um einen Hinweis oder direktes Verschieben in den passenden Bereich.

Ich möchte gerne ein Fotoheft drucken lassen, mattes Papier, komme aber bei meiner online Suche immer wieder nur bei "klassischem" Foto-Digitaldruck raus oder den Druckerein für flyer, Broschüren etc. oder fineart Fotos als einzelne Drucke, nicht als Heft.
Was mir daran nicht so gut gefällt sind die angebotenen Bilderdruck-Papiere oder die Machart.

Selbst drucken wäre eher Plan B oder C, mangels Platz für einen A3+Drucker und weil es doch ein gewisser Aufwand bedeutet sich da reinzuarbeiten, dafür mache ich zu wenig (denke 1-3 Hefte im Jahr würde ich gerne machen).

Die Eckdaten die mir vorschweben:
- Format A4 hoch/quer oder ähnlich, oder auch mal kleiner
- mattes, eher offenes Papier für natürlichen look und Haptik, ähnlich den Natur-/Recycling-Papieren oder fineart (es muss aber nicht fineart Niveau sein)
- Rückendrahtheftung oder noch besser Fadenheftung

Kennt Ihr online Services, die sowas anbieten oder sonstige Ideen/Gedanken, die ich vielleicht gar nicht im Blick habe?

Danke für Eure Zeit,
Matthias
 
Irgendwie passt für mich die Kombination aus hochwertigem Papier und "billiger" Heftung nicht zusammen.

Habe mal versucht, selbstbedrucktes Fineartpapier zu falten (für eine hochwertige Glückwunschkarte). Hat nicht gut funktioniert, da der Falz nicht schön wurde (an selbst heften wage ich gar nicht zu denken)

Was ich kenne und schon gemacht habe, sind Fotohefte mit "hochwertigem Standardpapier" und "moderne Digitaldrucktechnologie". Hat mir für meinen Zweck gereicht.
 
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