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Alles rund um Capture One 23

Code:
/Applications/Capture One 23.app/Contents/Frameworks/ImageProcessing.framework/Versions/A/Resources/Profiles/Input

Wird Dir auch angezeigt, wenn die Maus einen kleinen Moment auf dem ausgewählten neu ins Auge gefassten Profil verweilen darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Helft mir bitte mal weiter, ich hatte die Frage anders verstanden.
Ich hätte geantwortet: Register Farbe, Werkzeug Basismerkmale.
Dort stellt man doch das Kameraprofil ein?
 
Die V23 meldet ein Update auf die (interne) 16.01.

Unter anderem gibt es jetzt Support für drei neue Kameras:
Sony A7R V
Canon EOS R6 II
OM System OM-5


und

Bug fixes (Mac)
Fixed an issue with DNG files from Topaz Photo AI and DxO Photolab 6.0 having a green tint

Fixed an issue with exporting certain very large Panorama DNGs

Bug fixes (Windows)
Fixed an issue with DNG files from Topaz Photo AI and DxO Photolab 6.0 having a green tint

Fixed a bug where Session favourites could not be rearranged.

.
 
Die V23 meldet ein Update auf die (interne) 16.01.

Also sollen da auch Wunder passieren und auch Tickets die ich erstellt habe "Colorshift" echt gelöst sein. Gleich probieren :p

Ach ja und das Profil für die R6 Mark II ist auch passend gekommen.

[EDIT]
Die DxO Images sehen wirklich sehr gut aus. Topaz nicht, aber das liegt nicht an C1, sondern an Topaz. Die haben nämlich auch das Problem mit dem Colorshift :( und erstaunlicherweise tun die plötzlich noch weniger als C1
[/EDIT]
 
Zuletzt bearbeitet:
In CaptureOne > Basismerkmale > ICC Profil wird doch üblicherweise das Kameraprofil angezeigt.
Wenn ich ein Foto exportiere, kann man ja bei ICC-Profil etwas auswählen.
Wenn ich dort Empfohlene anzeigen auswähle, werden bei mir Adobe RGB (1998) und sRGB Color Space Profil angezeigt. Wenn ich auf Alle anzeigen auswähle, kommen ein Haufen von Profilen. Wozu dienen diese? Gibt es eine Vorgabe für welchen Zweck diese zu verwenden sind? Sind ja auch noch in verschiedene Kategorien unterteilt.

Jochen
 
Die 'Basismerkmale' sind dafür da, dass das, was der Sensor aufgenommen hat 'richtig' übersetzt wird für die weitere Bearbeitung ; die sind ja auch alle irgendwie 'eigen'. Und dann wird das verdreht und getan und gemacht und danach geht das raus in die Welt.

Da ergibt sich das für den Export eigentlich aus den Unterteilungen - Graustufendruck (wenn ein Farbbild umgewandelt wird für sw), klassische Ausbelichtung und Bildschirme, Vierfarbdruck.
Wenn Du von der Druckanstalt des Vertrauens proof-Profile für Maschinen und oder Papier und oder Kombo aus beiden bekommst, dann tauchen die da auch in der Liste auf. Und das, was in der Liste für das jeweilige Ausgaberezept angewählt ist, geht direkt auf die Proof-Ansicht über die 'Brille' oben in der Menüleiste, so das da eingestellt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für feedback
Die 'Basismerkmale' sind dafür da, dass das, was der Sensor aufgenommen hat 'richtig' übersetzt wird für die weitere Bearbeitung ; die sind ja auch alle irgendwie 'eigen'. Und dann wird das verdreht und getan und gemacht und danach geht das raus in die Welt.
Das ist schon klar ;-)


Da ergibt sich das für den Export eigentlich aus den Unterteilungen - Graustufendruck (wenn ein Farbbild umgewandelt wird für sw), klassische Ausbelichtung und Bildschirme, Vierfarbdruck.
Wenn Du von der Druckanstalt des Vertrauens proof-Profile für Maschinen und oder Papier und oder Kombo aus beiden bekommst, dann tauchen die da auch in der Liste auf. Und das, was in der Liste für das jeweilige Ausgaberezept angewählt ist, geht direkt auf die Proof-Ansicht über die 'Brille' oben in der Menüleiste, so das da eingestellt ist.

Bisher habe ich mir über die Verwendung dieser Profile keine Gedanken gemacht.
Im Zusammenhang mit der Erstellung eines Kalenders in einem Layoutprogramm und einfügen von Fotos aus CaptureOne sind Fragen aufgekommen.
Der Kalender wird bei einem externen Dienstleister gedruckt.
Konkrete Frage.
Wie/ warum/ wann nutzt man (ich) diese?

Es gibt bei Export die Vorgabe ICC-Profil folgende Auswahlmöglichkeiten bei mir:
Standard-ColorSync-Profil > Eins
Graustufenausgabe > Sechs
RGB-Ausgabe > Eine Menge
CMYK-Ausgabe > Eine Menge

Dazu möchte ich gerne etwas mehr wissen.
Manche Profile sind Druckerprofile zugeordnet zu Papieren.
Das ist mir klar.
Diese werden angewendet zur Simulation des Proofs. Diese erhält man ja auch bei normaler Ansicht > Proofprofil.
Da tauchen alle auf wie beim Exportdialog.
Es geht also momentan um die Profile die keine Druckerprofile sind.

Jochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jahrelang mit Spaß an der Freude mit Farbprofilen jongliert und mich gut dabei gefühlt, überall das Maximum herauszuholen :D Sogar meine Drucke habe ich mittels Meßgerät auf das Papier manuell kalibriert.

Irgendwann war ich gezwungen, mal schnell was raus zu geben, das über einen Dienstleister ging. Da habe ich einfach in der gesamten Kette sRGB gewählt und es ah genau so gut aus, wie immer. Kurzum, seit ein paar Jahren halte ich alles in sRGB als kleinsten gemeinsamen Standard und bin genau so glücklich wie zuvor.

Mach Dir keinen Kopf, der Aufwand lohnt nicht, weil Du nie direkt daneben den vermeintlich besseren Weg zum Ergebnis siehst. Und selbst dann ist fraglich, ob man etwas sieht.
 
Danke für Feedback und Deine Empfehlung ;-)

Ich habe jahrelang mit Spaß an der Freude mit Farbprofilen jongliert und mich gut dabei gefühlt, überall das Maximum herauszuholen :D Sogar meine Drucke habe ich mittels Meßgerät auf das Papier manuell kalibriert.

Toll, so etwas vergleichbares habe ich früher auch in der Analogfotografie gemacht.
Zonensystem, MF, GF. Negative und Positive selbst entwickelt.

Irgendwann war ich gezwungen, mal schnell was raus zu geben, das über einen Dienstleister ging. Da habe ich einfach in der gesamten Kette sRGB gewählt und es ah genau so gut aus, wie immer. Kurzum, seit ein paar Jahren halte ich alles in sRGB als kleinsten gemeinsamen Standard und bin genau so glücklich wie zuvor.

Prima, wenn du zufrieden bist!

Mach Dir keinen Kopf, der Aufwand lohnt nicht, weil Du nie direkt daneben den vermeintlich besseren Weg zum Ergebnis siehst. Und selbst dann ist fraglich, ob man etwas sieht.

Kopf mache ich mir keinen. Dein Argument mag stimmen. Möchte ich nur gerne selber beurteilen. Bei meinem früheren analogen Workflow hat man die guten Ergebnisse schon gesehen, ich und andere!
Also trau dich ruhig meine Fragen zu beantworten;-)

Jochen
 
Wie/ warum/ wann nutzt man (ich) diese?
...
Es geht also momentan um die Profile die keine Druckerprofile sind.

Das sind immer irgendwelche Ausgabeprofile für Drucker, Monitore, Druckmaschinen usw. Man nutzt sie, um das Aussehen des Ergebnisses im eigenen System zu simulieren und ggf. mit Farb-/Helligkeitskorrekturen gegenzusteuern, um Ausgabegerätenachteile oder Eigenschaften zu korrigieren bzw. Farben "zu behandeln", die im Ausgabefarbraum nicht darstellbar sind (https://blog.colorgate.com/de/rendering-intent-erklärt).

Schon alleine die Einstellung im FM, ob man Papierfarbe mit simuliert, hat mehr "Abweichung" zur Folge, als einfach sRGB zu drucken und an Gott zu glauben :evil:

Der ganze Kram macht natürlich auch nur dann Sinn, wenn Du Deinen Monitor kalibriert und unter stabilem Normlicht betreibst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Rückantwort und Hilfe

Das sind immer irgendwelche Ausgabeprofile für Drucker, Monitore, Druckmaschinen usw.
Das habe ich auch vermutet ;-)

Man nutzt sie, um das Aussehen des Ergebnisses im eigenen System zu simulieren und ggf. mit Farb-/Helligkeitskorrekturen gegenzusteuern, um Ausgabegerätenachteile oder Eigenschaften zu korrigieren bzw. Farben "zu behandeln", die im Ausgabefarbraum nicht darstellbar sind
wie oben ;-)

Werde ich noch mal intensiver anschauen und sehen ob meine Fragen dann gelöst sind. Glaube aber nicht nach kurzer Durchsicht. ;-(

Schon alleine die Einstellung im FM, ob man Papierfarbe mit simuliert, hat mehr "Abweichung" zur Folge, als einfach sRGB zu drucken und an Gott zu glauben :evil:

Stimmt gewiss.
FM = Farbmanagement?

Der ganze Kram macht natürlich auch nur dann Sinn, wenn Du Deinen Monitor kalibriert und unter stabilem Normlicht betreibst.
Monitor ist hardware kalibriert.

Es geht mir ja zuerst mal darum zu verstehen, was die einzelnen Profile bei Ansicht > Proofprofile bewirken, d.h. wann und wozu nimmt man z.B.Profil:
Generic RGB Profil
eciRGB_v2
PhaseOne RGB (Triniton G18 D50)
usw.

Jochen
 
Noch eine Frage zu Proof und Werkzeug Brille

Ich dachte bisher immer man wählt in Ansicht > Proofprofil ein Profil aus, klickt auf Brille und dann wird das Bild gem. Profil angezeigt.
Hier ist das nicht so.
Habe Foto mit normalerweise Verarbeitungsvorgabe ICC-Profil: Adobe RGB (1998)
Wähle ich dann im normalen Modus Ansicht > Proofprofil > Phase One Gray G22 aus, so wird Foto direkt in SW angezeigt.
Klicke ich Brille an dann wird Foto wieder farbig mit Markierung Proof und Warnschild angezeigt.

Muss das so sein?

Jochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht mir ja zuerst mal darum zu verstehen, was die einzelnen Profile bei Ansicht > Proofprofile bewirken, d.h. wann und wozu nimmt man z.B.Profil:
Generic RGB Profil
eciRGB_v2
PhaseOne RGB (Triniton G18 D50)
usw.

Du nimmst nur dann so ein Profil, wenn Du Dein Foto irgend woanders als auf Deiner Hardware präsentieren möchtest und möglichst die volle Kontrolle über die Darstellung haben willst.

Z.B. bei PhaseOne RGB (Triniton G18 D50) vermute ich, dass es ein Röhrenmonitor mit Sony Triniton Bildröhre ist, für den ein Profil mit Gammawert 1,8 bei Normlicht D50 (5000K) erstellt wurde. Stellst Du dieses als Softproof ein, kannst Du Dir anschauen, wie es dann extern auf diesem Gerät ausschaut.

Machst Du einfach nur Fotos, bearbeitest die zuhause und schaust sie Dir auf Deinem Rechner an, dann nutzt Du das alles nicht. Gedanken machst Du Dir lediglich über das Farbprofil, dass die Kalibrierung Deines Monitors ergeben hat. Das ist Dein Ausgabeprofil. Heute sollten eigentlich sRGB zu 100% und AdobeRGB zu 100% Farbraumabdeckung möglich sein.
 
Noch eine Frage zu Proof und Werkzeug Brille

Ich dachte bisher immer man wählt in Ansicht > Proofprofil ein Profil aus, klickt auf Brille und dann wird das Bild gem. Profil angezeigt.
Hier ist das nicht so.
Habe Foto mit normalerweise Verarbeitungsvorgabe ICC-Profil: Adobe RGB (1998)
Wähle ich dann im normalen Modus Ansicht > Proofprofil > Phase One Gray G22 aus, so wird Foto direkt in SW angezeigt.
Klicke ich Brille an dann wird Foto wieder farbig mit Markierung Proof und Warnschild angezeigt.

Muss das so sein?

Jochen

Sooo, ich versuche mal was zu sortieren, da hier zu diesem Sachverhalt sehr viel "umschrieben" wird, z.T. mißverständlich.
Ich habe das Thema vor einiger Zeit ja auch schon angeschnitten, leider nicht vollständig geklärt worden.

Meine Vorgehensweise:
Für schnelle Bearbeitung eines Bildes, welches ich nie wieder brauche, habe ich eine Session "Allgemein" die ich aufrufe,.
Diese Session benutze ich auch um Funktionen z.B. auszuprobieren.
Dann rufe ich den Dateiordner auf, wo sich meine Aufnahme befindet und wähle sie ganz einfach aus.
Richtig: ich wähle nicht die Funktion aus "Importieren", kann man natürlich aber welchen Unterschied macht das?

Als nächstes wähle ich dann das Werkzeug Basismerkmale aus. Dort stelle ich nun das Profil der Kamera ein, womit ich die Aufnahme erstellt habe.
Ist dort ein falsches Profil ausgewählt, z.B. Nikon.... für eine Aufnahme die mit dem IPhone gemacht wurde, dann wird das Bild (bei mir) zu gelb angezeigt. Für Aufnahmen mit meiner D850 wähle ich natürlich auch das ICC Profil in den Basismerkmalen Nikon D850 Standard, weil dies in meiner Kamera so eingestellt ist.
Wenn ich so vorgehe, werden mir auch die Farben auf dem Bildschirm richtig angezeigt und ich kann nun mein Bild bearbeiten.

Ist die Bearbeitung abgeschlossen, dann überprüfe ich mit der "Brille" (dort habe ich meine ICC Profile für den Ausdruck hinterlegt) wie der Ausdruck später aussehen wird. (Kleiner Pfeil anklicken, dann kann man die Verarbeitungsprofile auswählen).

Und jetzt kommt es, was in meinen Augen etwas zur Verwirrung beiträgt:
Im Menü Anzeige kann ich "Proof nach Verarbeitungsvorlage deaktivieren" auswählen.
Danach kann ich "Proof Anzeige für Profil" auswählen und ein Profil voreinstellen.
Dieses wird mir aber, wenn ich unter Vorgabeeinstellungen im Export einige Vorgabeeinstellungen hinterlegt habe, nicht angezeigt!
Schalte ich also die Brille aus, wird mir das im Menü "Proof Anzeige für Profil" hinterlegte Profil angezeigt. Aber nicht das ICC Profil, das in den Basisdaten ausgewählt ist. (Man kann dies leicht kontrollieren in dem man das Phase One Grey Profil auswählt.)

Für mein Verständnis müsste die Darstellung auf dem Bildschirm in der Nicht-Proof-Ansicht diejenige sein, die unter den Basismerkmalen ausgewählt ist.
Sollten keine Verarbeitungsvorgaben hinterlegt sein, dann erst müsste beim Auswählen der Proof-Ansicht, die Voreinstellung aus dem Menü "Anzeige" "Proof Anzeige für Profil" greifen und sichtbar sein.

Also:
Proof Anzeige, Brille orange, Vorgabeeinstellung für den Export können kontrolliert werden. Soweit Klar.

Basismerkmal einstellen, das ICC Profil meiner Aufnahme, also die meiner Kamera, womit das Bild gemacht wurde. Auch klar.

Wozu ist dann, in der Ansicht unter Ansicht Proof Anzeige für Profil, nochmal ein ICC Profil auswählbar, noch dazu sichtbar wenn die Proof Anzeige nicht aktiviert? Ist doch eigentlich unlogisch. Wie weiter oben von spassig schon erkannt.

Wer kann da Licht in den Tunnel bringen, damit ich das auch verstehe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube ich habe eine Erklärung dafür:

Ich wähle unter "Anzeige" "Proof Anzeige für Profil" das Profil aus, das zu meinem Bildschirm passt, zum Beispiel sRGB , dann sollte alles andere passen, was ich oben beschrieben habe.
 
Ich glaube ich habe eine Erklärung dafür:..

Die ist aber falsch.

...Ich wähle unter "Anzeige" "Proof Anzeige für Profil" das Profil aus, das zu meinem Bildschirm passt, zum Beispiel sRGB , dann sollte alles andere passen, was ich oben beschrieben habe.


CaptureOne übernimmt das im Betriebssystem eingestellt Monitorprofil automatisch. Das braucht man nicht einstellen.


Die Proof-Anzeige dient dazu, die Helligkeits- und -Farbeigenschaften des Druckers/Ausbelichters zu simulieren. Oder eben auch eines "fremden" Ausgabegerätes.

Man stimmt also zunächst das Foto anhand der Monitordarstellung ab.

Für die Drucksimulation z.B. stellt man das ICC-Profil des Druckers oder das vom Druckdienstleister bereitgestellte Profil für den Proof ein. Mittels Proof-Anzeige kann man dann beurteilen, wie das Foto aus dem Drucker (+ Tinte +Papier) kommt und gegebenenfalls noch fein anpassen.

Ähnliches kann man verfahren, wenn man das Foto auf einem anderen Gerät präsentieren will und man dessen Farbprofil hat.

Gruß
ewm
 
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