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ALLE lichtstarken Standard-Zooms im Vergleich

AW: lichtstarken Standard-Zooms : f2.8/17-55 DX

Das 17-55mm hat am Anfang wirklich Qualitätsprobleme. Dies war häufig bei dpreview nachzulesen und ich zögerte deshalb erst auch beim Kauf. Obwohl ich ein sehr frühes Exemplar habe, habe ich dennoch Glück gehabt und ein sehr gutes Teil erwischt :D .
Es ist das Objektiv welches ich am meisten einsetzte. Wem der Preis und das Gewicht nicht abschreckt, sollte es sich gönnen.
:

@NikonGermany:

Ich habe auch vor dem Kauf viel über die "Qualitätsprobleme" des 17-55 bei dpreview gelesen. Nach einiger Zeit bin ich dahinter gekommen, dass es sich bei viele Problem um Benutzerfehler handelte. Es gibt nur wenige Experten in dem dpreview Forum, deren Meinung ich schätzte.

(a) AF Probleme liegen zu Teil an der Motivwahl, zum Teil am Body und nicht an der Linse. Die stellt ja nicht scharf! Das Zusammenspiel von Linse und Body machts.
Die Linse kann nur dejustiert sein. Die Streung ist aber bei Fremdherstellern viel größer als bei Nikon.

(b) Zu hohe Erwartungen. Wenn so viel Geld ausgegeben wird, erwartet man eine Wunderlinse, die immer super Bilder liefert. Viele Leute verstehen einfach nicht, das die Person hinter der Kamera noch wichtiger ist als die Linse vor der Kamera. Ein 1400 Euro Linse macht nicht per se besser Bilder als ein 300 Euro Linse.

(c) Magelnde Technik. Leute bekommen heute die Linse, und morgen findet man schon Beschwerden din den Foren. Anstelle sich erst einmal zu Fragen, wie man systemmatische Tests macht. Nur wenig verwenden ein solides Stativ für Ihre Test und eine Spiegelvorauslösung um Verwackler durch Personen und Spiegelschlag auszuschliessen. Mit einer M7 kann man viel länge Zeiten halten als mit eine SLR, da der Spiegelschlag das Kameragehäuse erschüttert.

Ich selbst habe über einen Monat gebraucht mit dem 17-55DX zurechtzukommen und habe gerade Geld in ein gutes Stativ mit Kugelkopf investiert, da ich den Unterschied in der Schäfe sehen kann.

Gruss
Frithjof
 
Hallo Frithjof,

mit deinen Ausführung stimme ich weitestgehend überein. Dennoch deutete damals einiges daraufhin, dass es nicht nur am Benutzer oder Kamera lag.
Aber ähnlich wie beim Banding-Problem, war wohl hauptsächlich eine frühe Serie betroffen.
Die gehäufte Problemschilderungen mit dem 17-55mm sind auch schon lange kein Thema mehr bei dpreview. Es gibt zwar immer noch ab und zu Äußerungen in dieser Richtung, aber hier dürften wohl deine Punkte a-c häufiger zutreffen :o

Ich war übrings von Anfang an begeistert von dem Objektiv. Ich hatte damals das 18-70mm zusammen mit der D70 erworben und festgestellt, dass Welten zwischen den beiden Objektiven liegen. Vermutlich habe ich aber auch ein schlechtes 18-70mm bekommen und ein um so excellenteres 17-55mm :D

Auf jeden Fall kann ich es uneingeschränkt weiterempfehlen :top:

P.S. Man sollte sich auch nicht von Ken Rockwells Ausführungen zu dem Objektiv beeinflussen lassen. Meiner Meinung nach irrt der Mann diesbezüglich total ;)
 
Hallo Frithjof,

Ich war übrings von Anfang an begeistert von dem Objektiv. Ich hatte damals das 18-70mm zusammen mit der D70 erworben und festgestellt, dass Welten zwischen den beiden Objektiven liegen. Vermutlich habe ich aber auch ein schlechtes 18-70mm bekommen und ein um so excellenteres 17-55mm :D

das ist interessant zu hören. Ich habe immer die These vertreten, dass 6MP und 10MP gar nicht so ein großer Unterschied ist. Wenn man bereits den Unterschied so deutlich zwischen den Objekiven sieht, bin ich froh gleich die "Abkürzung" genommen zu haben und mir gleich das 17-55mm geleistet zu haben. Wenn ich 1700Euro für meine D200 bezahle (Mai 2006) sehe ich persönlich keinen Sinn eine 300Euro Zoom anzuflanschen. Ich habe erst einmal mit dem f1.8/50mm angefangen und dann Monate später die Linse gekauft.

Wie Phil Youngblood einmal schrieb, wenn man das 17-55 verwendet hat, ist man verdorben. Man kann nicht mehr zu einem "consumer" Zoom zurück.

P.S. Man sollte sich auch nicht von Ken Rockwells Ausführungen zu dem Objektiv beeinflussen lassen. Meiner Meinung nach irrt der Mann diesbezüglich total ;)

kann ich mich nur anschliessen. Vor einem 3/4 Jahr verkaufte er noch die Meinung, Canon sein mist, er würde nur Nikon verwenden und das 18-200mm VR sei das Mass aller Dinge. jetzt lese ich bei ihm, die 5D sein von der Auflösung die beste DSLR die er je hatte. Ich habe nur gelacht :lol: und mir gedacht, hätte er einmal eine exzellentes Objektiv an sein D200 geschraubt, würde der Unterschied nur noch sehr klein sein :top: (Canon Besitzer nicht missverstehen. Ich halte die 5D auch für eine hervorragende Kamera und erwarte wg des Preisunterschied, das sie ein Tick besser ist als die D200. Hätte sie auch fast gekauft.)

Auch seine Meinung über JPG Komprimierung an der D200 ist totaler Mist und sei Rat unbrauchbar. Ich sehe noch sichbare Unterschiede in de Bildqualität zwischen large+fine qualitätsoptimiert und größenoptimiert.

Aber Ken betreibt eine netten Unterhaltungseite, die sich schön liesst, wegen seinem pointierten Schreibstil.

Frithjof
 
das ist interessant zu hören. Ich habe immer die These vertreten, dass 6MP und 10MP gar nicht so ein großer Unterschied ist. Wenn man bereits den Unterschied so deutlich zwischen den Objekiven sieht, bin ich froh gleich die "Abkürzung" genommen zu haben und mir gleich das 17-55mm geleistet zu haben.

Ich glaube es hatte weniger mit der Auflösung zu tun, da es mich an der D70 auch schon überzeugt hatte.
Mein 18-70mm hatte eine ziemliche starke Vignettierung und Verzeichnung und das nicht nur bei 18mm und Offenblende. Außerdem vermute ich das es dezentrierte war, da es auch eine leichte Randunschärfe hatte. Ich habe das damals aber nicht ausreichend untersucht, da ich vielleicht auch nicht mehr erwartet hatte und auch zu kritisch diesbezüglich war.
Ich habe es dann schnell wieder in Zahlung gegeben, zu Gunsten des 17-55mm.
Da ich aber mittlerweile auch viele Bilder mit dem 18-70mm gesehen habe die mich überzeugten vermute ich wirklich, dass ich eine Gurke hatte und denke man kann mit dem 18-70mm und seinen Einschränkungen auch leben.

Nichts desto trotz ist das 17-55mm eine lohnenswerte Verbesserung.
 
Hier mal meine Erfahrungen mit zwei 17-55/2,8:

Zum Testen stand der Garten und der nahegelegene Kirchturm zur Verfügung.
Beim Baum und bei der Bank hatte mein erstes massive Probleme bei 17mm und unendlich. Bestimmt 30-40% Ausschuß (ähnlich Bild1), weil der AF nicht richtig saß.
Der Ausschuß reduzierte sich bei einer Brennweite im Normalbereich auf 10%.
Die Entfernungsskala schwankte bei Bild1 und ähnlichen zwischen 2m und unendlich!

Beim zweiten 17-55/2,8 ist dies ähnlich der Fall. Allerdings ist hier der Ausschuß deutlich geringer und für mich in einem akzeptablen Zustand.

Beim Kirchturm verhielten sich beide annähernd gleich gut; wobei das zweite besser war.

Vielleicht sind der Baum und die Bank zu kontrastarm für das 17-55. Mit dem 85/1,8D habe ich garkeine AF-Probleme. Egal mit welchem AF-Feld.
Achja; CA´s gibts natürlich auch.

Beide 17-55mm Objektive zeigten bei Natur-Landschaftsaufnahmen die gleichen Probleme im kompletten WW-Bereich, wobwei wie schon oben beschrieben das zweite deutlich besser war. Obs per Justage zu korregieren ist, kann ich nicht beurteilen. Nikon sagt auf jedenfall - keine Probleme an der D200. Aber was sollen die sonst auch sagen ...

Sicherlich könnten die Crops noch schärfer sein. Allerdings war meine D200 und das Objektiv noch nicht zur Justage bei Nikon. Bei allen Bildern wurde auf das mittlere AF-Feld scharf gestellt. Im nachhinein habe ich herausgefunden, daß im Zusammhang mit dem AF-S das rechte äußere AF-Feld am schärfsten fokussiert.

Tamron 17-50 Test gibt es im Nachbarforum

/Edit
Die Kombi ist natürlich mit knappen 1850g nicht gerade leicht. Die Verarbeitung und das Handling ist natürlich klasse; kein Vergleich zum Tamron.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich das richtig verstanden habe hast Du sowohl mit dem Nikon als auch mit dem Tamron AF Probleme. Das kann doch dann nicht am Objektiv liegen, oder :confused:
 
Hier mal meine Erfahrungen mit zwei 17-55/2,8:

Zum Testen stand der Garten und der nahegelegene Kirchturm zur Verfügung.
Beim Baum und bei der Bank hatte mein erstes massive Probleme bei 17mm und unendlich. Bestimmt 30-40% Ausschuß (ähnlich Bild1), weil der AF nicht richtig saß.
Der Ausschuß reduzierte sich bei einer Brennweite im Normalbereich auf 10%.
Die Entfernungsskala schwankte bei Bild1 und ähnlichen zwischen 2m und unendlich!

Beim zweiten 17-55/2,8 ist dies ähnlich der Fall. Allerdings ist hier der Ausschuß deutlich geringer und für mich in einem akzeptablen Zustand.

B.

Also ein Kategorie (a) Fall.


(i)
Zwei 17-55mm DX die nicht wollen plus ein Tamron--> Das Problem sind nicht die Objektive sondern der Body. Empfehlung, entweder Body + Linse zu Nikon zum Justieren schicken oder erst einmal einen Anderen Body mit der gleichen Linse testen.

(ii) wenn der rote Kasten wirklich das AF Feld kenzeichnen soll, wundert mich das AF Problem auch nicht. Die Fläche ist doch kontrastarm. Der Kasten muss von Baum in zwei teile geTeilt werden. So habe ich nie Problem an meiner D200 und so funktioniert auch meine Messucher Contax von 1960, oder die Einstellhilfe meiner analog SLR. zwei Bilder werden überlagt und durch Scharfstellen in Deckung gebracht.

Aber ich tipp wie P@trick bei Dir auf (i)

Gruss
Frithjof
 
Hi Leute,

ich schrieb ja, daß mein Body noch nicht zur Justage bei Nikon war, und daß es bei kontrastreichen Motiven keine Probleme gibt. Allerdings ist man auch bei schwierigen, kontrastarmen Lichtverhältnissen unterwegs, sodaß man auch da ein paar Vergleiche benötigt.

Beim letzten Treff (Nachtaufnahmen) haben wir die Linse an zwei weiteren D200´s getestet. Der Body, der schon bei Nikon war, zeigte die wenigsten Ausrutscher.
Hervorragend waren übrigens das Tokina 12-24, Nikon 28-70/2,8, Nikon 70-200/2,8.

Ein paar Bilder gibts hier
 
juchu, mein tamron 17-50 ist da. bilder angehängt. erster eindruck: super! ich habe heute mein 50/1.8 abgegeben und das tamron ist ein würdiger nachfolger.

zuerst seht ihr crops von einer nahaufnahme bei 50 mm. so knackscharf, dass ich nicht mal viel oder gar nicht nachschärfen muss. auch bei blende 2.8, also ganz offen ein super schärfe.

bei 50 mm unendlich immer noch sehr scharf. man müsste etwas nachschärfen. bei 17 mm und unendlich weit offen. das habe ich gepostet, weil es die grenzen des objektivs aufzeigt. hier kann man mit nachschärfen noch was retten, aber nicht viel.

wenn also jemand im unendlichkeitsbereich ein problem hat, ist es wohl weniger der focus, sondern, dass das objektiv etwas abgeblendet werden muss.

ich bin momentan sehr enthusiastisch und bin so froh, dass ich das tamron gekauft habe. von frithjof habe ich ganz tolle aufnahmen mit dem nikkor 17-55 gesehen (erstens mal macht frithjof super bilder, zweitens ist das nikkor ein spitzenobjektiv), die natürlich in den optischen extremen um eine ganze klasse besser sind.

aber das kann ich erst beurteilen, wenn ich mal ein paar schönere motive als das olle haus vor der türe fotografieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leute,

ich schrieb ja, daß mein Body noch nicht zur Justage bei Nikon war, und daß es bei kontrastreichen Motiven keine Probleme gibt. Allerdings ist man auch bei schwierigen, kontrastarmen Lichtverhältnissen unterwegs, sodaß man auch da ein paar Vergleiche benötigt.

Beim letzten Treff (Nachtaufnahmen) haben wir die Linse an zwei weiteren D200´s getestet. Der Body, der schon bei Nikon war, zeigte die wenigsten Ausrutscher.
Hervorragend waren übrigens das Tokina 12-24, Nikon 28-70/2,8, Nikon 70-200/2,8.

Ein paar Bilder gibts hier


dann sind wir uns ja einig.

in der nacht sind bekanntlich alle katzen grau. meine D200 versucht immer verzweifet mit dem weisen LED Licht zu leuchten, bei grosser entfernung leider nicht sehr erfolgreich :(

Entweder finde ich eine kontrastreichen punkt, fixiere ihn mit der AF lock taste und komponiere neu, oder stelle gleich auch manuellen focus. Das kann man weder der kamera noch der Linse anlasten, wenn AF im dunkeln schlecht funktioniert. Ich sehe ja selbst kaum etwas :mad:
 
juchu, mein tamron 17-50 ist da. bilder angehängt. erster eindruck: super! ich habe heute mein 50/1.8 abgegeben und das tamron ist ein würdiger nachfolger.
.

hallo Pam,

danke für die Blumen :D

frage: hast Du die nahaufnahmen mit einem stativ gemacht? das f2.8 linsenbild ist ein bischen weich, ich denke wg der geringen tiefenschärfe. worauf hast Du scharfgestellt? das f8/50mm ist wirklich knackscharf.

was ist denn mit dem letzten 17mm bild passiert? das erscheint auf meinem monitor verschwommen? bei 1/250 sollte das noch nicht verwackelt sein, als unscharf, oder muss ich meine verschmierte brille putzen :confused:

gruss
Frithjof
 
hier noch derselbe ausschnitt mit dem haus bei 17 mm und unendlich, bereits bei blende 5.6 akzeptabel. nebenan das original verkleinert, damit man mal sieht, wie groß der crop ist.

ich habe mal ein sigma 12-24 getestet, das hatte ähnliche auflösungsschwierigkeiten, war sogar einen tick schlechter als dieses tamron.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo frithjof,

die beiden nahaufnahmen aus der hand. fokussiert auf die schrift am objektiv. ja, das total vermatschte bild ist halt ein crop unter worst-case-bedingungen für diese optik.

hier unbedingt etwas abblenden. und wie ich schon bemerkte, hier unterscheidet sich dann doch die 350-euro linse von dem 1000 euro teureren nikkor.

pam
 
Ein ähnliches Problem hat mein Tamron auch. Aber mehr im Bereich von 35-50mm. Da muss man bis Blende 5,6 abblenden, damit es was wird.

Viele Grüße
Markus
 
hallo frithjof,

die beiden nahaufnahmen aus der hand. fokussiert auf die schrift am objektiv. ja, das total vermatschte bild ist halt ein crop unter worst-case-bedingungen für diese optik.
Hi Pam,

sorry, ich hatte Dich erst nicht richtig verstanden. wir sehen also eine crop dieses größeren ausschnittes, denn Du uns jetzt zeigst.

wie vergleicht es sich mit Deinem ZF 35mm? schade das Du das 1.8/50mm schon weggeben hast. dann hättest Du es auch einmal damit vergleichen können.


hier unbedingt etwas abblenden. und wie ich schon bemerkte, hier unterscheidet sich dann doch die 350-euro linse von dem 1000 euro teureren nikkor.

dann ist das in der tat ein unterschied zum 17-55mm DX von Nikon. Das kann ich bereits mit f2.8 verwenden mit sehr guten resultaten. portaits werden sehr scharf, zu scharf als meine bessere hälfte es erlauben würde, hier oder sonstwo zu präsentieren, es gewinnt noch ein wenig bis 5.6 und bleibt relative konsant bis ca 11-13. anschließend wird es, wie alle linse durch die beugungsunschärfe langsam schlechter.


eines der definitiven stärken des Nikkor zooms ist seine offenblendentauglichkeit. das habe ich bis jetzt mit keiner anderen linse so gesehen.
 
Ein ähnliches Problem hat mein Tamron auch. Aber mehr im Bereich von 35-50mm. Da muss man bis Blende 5,6 abblenden, damit es was wird.

Viele Grüße
Markus

damit könnte ich nicht leben. bei 17 mm aufgeblendet und unendlich kann ich mit diesem limit leben.

das tamron soll meine 50 mm festbrennweite ersetzen bis ich mir das 35/2 nikkor gekauft habe oder evtl. das 50/1.4. das ist aber nicht in diesem jahr geplant.
 
Hi Pam,

sorry, ich hatte Dich erst nicht richtig verstanden. wir sehen also eine crop dieses größeren ausschnittes, denn Du uns jetzt zeigst.

wie vergleicht es sich mit Deinem ZF 35mm? schade das Du das 1.8/50mm schon weggeben hast. dann hättest Du es auch einmal damit vergleichen können.

genau! der crop schaut übel aus und in der tat, sowas ist eigentlich unbrauchbar. wenn ich also eine optik bräuchte, die in offenblende bei 17 mm scharf und kontrastreich ist, müsste ich das nikkor nehmen. zum glück brauche ich das nicht.

das zf muss ich noch vs. das tamron testen. ich hoffe auf besseres wetter oder ich muss eine coladose oder sowas auftreiben ;) nachdem ich die letzten tage auch mit meiner arbeit nicht so recht weitergekommen bin (und du weißt, warum ;)) muss ich auch am wochenende reinklotzen.

aber mal schauen, ob mich die neugier wieder treibt.

pam
 
ich habe heute mein 50/1.8 abgegeben...

Sowas macht man doch nicht, das 50er gehört doch in die Fototasche. ;)

das tamron soll meine 50 mm festbrennweite ersetzen bis ich mir das 35/2 nikkor gekauft habe oder evtl. das 50/1.4.

Meinst Du das AF 35/2D?
Wenn ja, verstehe ich es nicht ganz, denn das liegt doch preislich mit dem Tamron etwa gleich auf. :confused:

ja, das total vermatschte bild ist halt ein crop unter worst-case-bedingungen für diese optik.

Hattest Du auf das Haus scharf gestellt? Der Vordergrund (Straße) kommt mir erheblich schärfer vor.

Gruß
EvelKnievel
 
Zuletzt bearbeitet:
damit könnte ich nicht leben. bei 17 mm aufgeblendet und unendlich kann ich mit diesem limit leben.

das tamron soll meine 50 mm festbrennweite ersetzen bis ich mir das 35/2 nikkor gekauft habe oder evtl. das 50/1.4. das ist aber nicht in diesem jahr geplant.

Stimmt. Deshalb möchte ich es auch wieder verkaufen. Kann vielleicht jemand damit leben und möchte es günstig haben ? :lol:

Viele Grüße
Markus
 
optiplus, ich würde es nicht mit verlust verkaufen, sondern an tamron zurückschicken, mit der bitte, es auszutauschen. hattest du es schon mal zum kalibrieren geschickt? wenn ja, dann noch mal mit genauer problembeschreibung wenn die den body mitgeschickt haben wollen, dann fragen, warum? die sollen nicht den af umkalibrieren, sondern dir ein gutes exemplar austauschen etc. möglichst vorher telefonieren oder email schicken.

anbei noch 2 vergleichsbilder, das erste ein crop vom sigma 12-24 bei f8 und 12 mm, das zweite das tamron mit f8 und bei 17 mm. ich hatte mir das sigma ausgeliehen und war fortan entschlossen, keine extreme brennweite wie diese anzuschaffen. die haben alle ihre grenzen, habe schon beispielbilder studiert.
 
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