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Aktueller Test AA Akkus?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_308519
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    akkus

Gast_308519

Guest
Kennt jemand einen Link zu einem aktuellen (2010 oder jünger) Test von AA-Akkus?

Es dürfte doch ordentliche Alternativen zu eneloops geben, oder?
 
Korrekt. An dieser Weisheit hat sich auch seit den letzten grösseren Tests nichts fundamental Wichtiges geändert. Ausserdem: Da Eneloops immer noch als 4er-Pack billiger zu beschaffen sind als die entsprechenden Qualitätsprodukte der beiden anderen Patenthalter auf diesem Bereich, ist hier IMHO die Entscheidung nicht wirklich schwer.
 
Korrekt. An dieser Weisheit hat sich auch seit den letzten grösseren Tests nichts fundamental Wichtiges geändert. Ausserdem: Da Eneloops immer noch als 4er-Pack billiger zu beschaffen sind als die entsprechenden Qualitätsprodukte der beiden anderen Patenthalter auf diesem Bereich, ist hier IMHO die Entscheidung nicht wirklich schwer.

Würdest Du eventuell Dein Wissen teilen
a) welche Alternativen konkret qualitativ in Betracht kommen und
b) wo der jüngste Test zu finden wäre, der dies ausleuchtet?
 
Vom Bauchgefühl her würde ich (immer) zu Eneloop raten,
wobei ich letztendlich zu LiFePO4 Akkus gewechselt bin, weil ich keine Lust mehr auf Nickel-Metallhydrid und Eneloop hatte.
Also statt sich ein neuen Satz Eneloop zu kaufen, habe ich den LiFePO4 Akkus eine Chance gegeben, zwei dieser Zellen haben mehr Spannung als vier Eneloops.
 
Vom Bauchgefühl her würde ich (immer) zu Eneloop raten,
wobei ich letztendlich zu LiFePO4 Akkus gewechselt bin, weil ich keine Lust mehr auf Nickel-Metallhydrid und Eneloop hatte.
Also statt sich ein neuen Satz Eneloop zu kaufen, habe ich den LiFePO4 Akkus eine Chance gegeben, zwei dieser Zellen haben mehr Spannung als vier Eneloops.
Interessant. Welchen Vorteil in der Praxis bietet die höhere Spannung?
Mit welchem ladegerät kann man die laden?
Hast Du eine konkreten Produktbezeichnung für solche Akkus in AA-Format?
Fragen über Fragen. :)
 
Bei den Akkus kommt es aber eigentlich mehr auf den Innenwiderstand und die Kapazität an, eine Überspannung kann die Elektronik sogar zerstören (wenn sie wirklich 3,7 V hätten).

Ich nehme die Eneloops sogar für meinen Blitz und der ist wirklich sehr anspruchsvoll bei der Energieversorgung!
 
Mit welchem ladegerät kann man die laden?
Hast Du eine konkreten Produktbezeichnung für solche Akkus in AA-Format?
Fragen über Fragen. :)
Das Ladegerät ist schon dabei.
(Der Verkäufer hat das Produkt netterweise bei ebay eingestellt, da man es sonst nur über Taobao bekommt, also als Europäer sozusagen gar nicht.)
Ich habe schon einiges dazu gesagt, hier und ff.

Interessant. Welchen Vorteil in der Praxis bietet die höhere Spannung?)

Ganz einfach, wenn ich meine Kamera einschalte, habe ich immer eine "Akku voll" Anzeige,
das ist bei den Mignon betriebenen Pentax Kameras ein sehr glücklich machender Umstand.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn man diese LiFEPO Accus nutzt nimmt 2 Accus und 2 Dummi-Zellen und füllt die anstelle von 4 ''normalen Accus ein'' Die Betriebsspannung ist etwas höher aber noch im tolerablen Bereich für die Kamera. Es gibt ja schließlich auch diemitgelieferten BAtterien die auch 3.7 V haben und das Netzteil hat meines Wissen 7.5 Volt. Allerdings haben sie nur die halbe Energie eines normalen Accus. Aber man wird vermutlich mehr Bilder herausbekommen weil sie deutlich später die Abschaltspannung der Kamera erreichen - speziell bei kritischen Einzelgeräten - als die normalen Accu's


Hier allgemein ein paar Bespiele

http://www.ebay.de/sch/i.html?LH_Av...y.de/sch/i.html?_nkw=LiFePO4+AA&_arr=1&_rdc=1
 
Ich halte das für hausgemachten Quatsch ...

Die Laufzeit einer Cam liegt an Temperatur, Akkukapazität, Entladekurve und Abschlatspannung. Es ist reines "Gerate", hier eine bessere Ausbeute bei solchen komischen Akkus zu interpretieren.

Dazu dann einen DummyAkku, weil man ja nur eine Zelle braucht, wo vorher 2 waren ... Bin mal gespannt, wann der erste Thread "Hilfe, meine Camera qualmt" auftaucht, wenn 4x3,2V eingelegt wurden ... :lol:
 
Ich halte das für hausgemachten Quatsch ...

Die Laufzeit einer Cam liegt an Temperatur, Akkukapazität, Entladekurve und Abschlatspannung. Es ist reines "Gerate", hier eine bessere Ausbeute bei solchen komischen Akkus zu interpretieren.

Dazu dann einen DummyAkku, weil man ja nur eine Zelle braucht, wo vorher 2 waren ... Bin mal gespannt, wann der erste Thread "Hilfe, meine Camera qualmt" auftaucht, wenn 4x3,2V eingelegt wurden ... :lol:

Hallo,
man könnte sie ja pärchenweise parallel anschließen... je 2x3,4V=6,8V.
Dann hätte man wirklich wesentlich mehr Leistung
Dürfte aber immer noch etwas zu viel sein.

Zumal mir der tiefere Sinn der Aktion noch nicht klar ist.:confused:
Ein Satz Batterien oder Akkus reicht doch für ca.800 Fotos.

Der nächste Schritt wäre ein externer Akku am Netzteilanschluss.. .:D
Dafür fällt mir außer Zeitraffer aufnahmen aber auch kein Argument ein.

Gruß,
Wolfram
 
Also ich habe keine K-.. Kamera die mit AA-Zellen gefüttert wird. Allerdings habe ich 4 Arbeitskollegen die mit K-r oder K-x ausgerüstet sind und keine Probleme habe.

Es scheint spezielle unter der Forenteilnehmern eine von 0 verschieden Anzahl von Mitgliedern zu geben die Probleme mit der Spannungsversorgung haben.

Dafür gibts für mich 4 mögliche Ursachen

  1. Kamera hat eine ungünstig eingestellte Abschaltspannung, 100mV durch Bauteiltoleranz können hier viel ausmachen
  2. Sie benutzen ungeignete Accu's - als keine low discharge Accus aus der eneloop-Familie deren Entladekurve nahezu linear ist und deshalb sehr schnell die Abschaltspannung unterschreiten - aber wochenlang in einem Gerät ohne Abschaltspannung funktionieren
  3. Sie benutzen alte Accus aus der eneloop-Familie, die schon sehr schwach auf der Brust sind
  4. Sie nutzen die falschen weil extrem preiswerten Ladegeräte oder Herstellersets mit minderwertigen Ladegeräten deshalb werden die Accus nicht vernünftig geladen und sind selten voll.

eneloop-Familie ist meine Bezeichnung für alle Accus die zum low discharge Typ gehören, egal von welchem Hersteller. Sie sind gekennzeichnet durch eine extrem flache Entladekurve mit nahezu konstanter Spannung, die am Ende der Ladung dann rapide einbricht.

Zu 1 LiFEPO sind eine Hilfe, da sie grundsätzlich eine höhere Betriebsspannung zu haben. ich wüßte derzeit nicht. das diese in Deutschland in einem Geschäft kaufbar wären, eben wegen der Verwechslungsgefahr. Ich habe die bisher nur als Eigenimport in der Bucht gesehen. Und mit 2 Zellen + 2 Dummis kann man damit auf eigenes Risiko mit Sicherheit gut fahren. Wenn man den Platz finden könnte könnte man tatsächlich 2 parallel und zwei in Serie schalten - aber der Platz ist im Kamerafach nicht vorhanden.

Zu 2 simpel die richtigen Accus nehmen, es macht nur die eneloop-Familie Sinn

Zu 3 Alte Accus entweder mit einem guten Ladegerät refreschen und hoffen das sie sich wieder erholen oder neue kaufen

Zu 4 Vernünftiges - es gibt auch preiswerte günstige - Ladegerät benutzen, die Accus refreshen oder wenn sie schon zu sehr gelitten haben ersetzten. Zu stark gelitten heißt, das ich auch mit einem guten Ladegerät nicht mehr ausreichend Energie in die Accus bekommen

Von Primärzellen halte ich persönlich nichts - das aber nicht aus technischen Gründen.

Interessant wäre mal von den Erfahrungen mit den neuen eneloops mit 2500 mAh zu hören. Meiner Ansicht nach sollten sie bis ca. 14 Monate den normalen eneloops zumindest gleichwertig, wenn nicht überlegen sein. Danach haben sie durch die Eigenentladung eine geringere Spannung als die normalen. Und ob ich 500 Ladezyklen oder 1500 habe sollte nicht im Normalfall kein Problem sein
 
Zuletzt bearbeitet:
schon wieder das Thema?
schon wieder meine Erfahrung und Empfehlung: Lithiumbatterien

LSD's sind immer nur zweite Wahl
hier gibt es entsprechenden Grafiken dazu.

Li-Batterie:
http://data.energizer.com/PDFs/l91.pdf
Liefert lange Zeit eine Spannung deutlich > 1,2V

LSD Akku
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1101251.htm
liefert nur ganz kurz Strom > 1,2V und auch nur knapp drüber.

Jetzt kommt es halt darauf an bei welcher Spannung die Kam abschaltet.

Der Vergleich hinkt zu Gunsten der Batterie, weil beim Akku nur 400mA gezogen werden bei der Batterie aber 1000mH.
 
Interessant wäre mal von den Erfahrungen mit den neuen eneloops mit 2500 mAh zu hören.
Kannst du haben, ich hab sie im Blitz die Eneloop XX.
Sie halten länger und mir kommt vor als wenn der Blitz etwas schneller nachladen würde = höhere Stromabgabe möglich.
Aber wirklich relevant ist das nicht wirklich, DSLRs haben nicht gerade so hohen Stromverbrauch und keine hohen Stromspitzen, somit sind die ganzen Theorien um Li-Batterien etwas sinnbefreit. Für kurzzeitige Stromspitzen steckt ein Pufferbaustein (vermutlich Elko) in jeder Kamerastromversorgung.

Ich kann momentan als Preis-Leistungstip die Sony Cycle Energy Blue empfehlen, ist eine umgelabelte Eneloop die es momentan im 4xAA+2xAAA Pack bei der Perle um 10€ gibt.

Ich nutze selbst in meinen RC-Modellautos nur LiPo-Akkus und in den Fernsteuerungen nur LiFePO4, aber in einer Kamera sind die alles andere als notwendig.
Und einen 600mAh LiFePO4 als Alternative zu einem 2000mAh LSD-NiMH-Akku hinzustellen weil er seine Spannung besser hält (was prinzipiell stimmt, aber nur wenn wirklich Ströme gefordert sind) ist einfach nicht zielführend.
 
ich glaube nicht das jemand beim blitzen Probleme hat. Probleme gibt es bei den Kameras mit 4xAA Stromversorgung
 
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