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Akkutest in der aktuellen CHIP

keine ahnung, was die chip da getestet hat, aber die eneloops so schlecht? und 10 tage... die eneloops und die anderen vertreter dieses bereichs haben ihre stärken ja gerade auf der langstrecke... *kopfschüttel*
 
dass die eneloops so schlecht sind halte ich derbe für ein gerücht.
kapazitätsmäßig sind die 2000mAh alles andere als schlecht. man sollte mal die spannungslage der zellen beachten. die eneloops haben eine viel höher spannungslage, womit die geräte später akku-leer-warnungen ausgeben. habe selber die erfahrung gemacht. ebenso die entladeströme. bei hohen entladungsströmen sinkt die spannungshöhe und akkus mit hohem innenwiderstand werden als leer erkannt. würde mich interessieren bei welchen strömen die die entladen haben und was dann als kapazität noch nutzbar war.

wie schauts mit der güte der zellengleichheit aus? in einem satz akkus ist immer ein schlechter dabei. die eneloops sind nach meinen messungen alle gleichauf. alle sind gleichschnell entladen und vollgeladen, werden bei kleinstem ladestrom auch nicht warm dabei. andere hingegen schon.

langzeitstabilität wäre auch interessant. wie viele ladezyklen wurden mit den akkus gemacht? wie schaut die kapazität danach aus ? ich hatte schon akkus, da konnte ich mit nem gescheitem lader immer weniger reinladen. mittlerweile ein fall für die tonne.

klar sind die eneloops teuerer. aber für die leistung die ich mit denen raushole jeden einzelenen cent wert. ich denke mal dass eneloop wohl nur durch die scheinbar gewichtigen punkte (preis/leistung und die scheinbar geringere kapazität) nach unten gezogen werden.

mal im blatt eine werbung eines akku-herstellers gesehen ? :D
 
dass die eneloops so schlecht sind halte ich derbe für ein gerücht.
kapazitätsmäßig sind die 2000mAh alles andere als schlecht. man sollte mal die spannungslage der zellen beachten. die eneloops haben eine viel höher spannungslage, womit die geräte später akku-leer-warnungen ausgeben. habe selber die erfahrung gemacht. ebenso die entladeströme. bei hohen entladungsströmen sinkt die spannungshöhe und akkus mit hohem innenwiderstand werden als leer erkannt. würde mich interessieren bei welchen strömen die die entladen haben und was dann als kapazität noch nutzbar war.

wie schauts mit der güte der zellengleichheit aus? in einem satz akkus ist immer ein schlechter dabei. die eneloops sind nach meinen messungen alle gleichauf. alle sind gleichschnell entladen und vollgeladen, werden bei kleinstem ladestrom auch nicht warm dabei. andere hingegen schon.

langzeitstabilität wäre auch interessant. wie viele ladezyklen wurden mit den akkus gemacht? wie schaut die kapazität danach aus ? ich hatte schon akkus, da konnte ich mit nem gescheitem lader immer weniger reinladen. mittlerweile ein fall für die tonne.

klar sind die eneloops teuerer. aber für die leistung die ich mit denen raushole jeden einzelenen cent wert. ich denke mal dass eneloop wohl nur durch die scheinbar gewichtigen punkte (preis/leistung und die scheinbar geringere kapazität) nach unten gezogen werden.

mal im blatt eine werbung eines akku-herstellers gesehen ? :D

Seh das genauso wie du. Nach all den Erfahrungen hier im Forum scheinen die Eneloops zu dem Besten zu gehören was es derzeit auf dem NiMH-Akkumarkt zu kaufen gibt.

Ich selbst hatte bis vor kurzem eine K100D und dazu 2 Sätze Eneloops. Obwohl die Akkus ganz neu waren und nur einmal geladen wurden, hat der 1. Satz für ca. 600-700 Bilder gereicht (inkl. Blitznutzung und längerem anschauen der geschossenen Fotos auf dem energiehungrigen LCD-Monitor). Mit dem 2. Satz wurden noch ca. 300 weitere Fotos gemacht und trotzdem war die Akkuanzeige noch auf "voll" (da die Cam inzwischen verkauft ist, weiß ich nicht, wielange dieser Satz noch durchgehalten hätte).

Ohne den Test zu kennen unterstelle ich, dass der wirklich interessante Langzeitfaktor (d. h., wieviel Energie ist z. B. nach 3 / 6 / 9 / 12 Monaten noch vorhanden) nicht einbezogen wurde. Genau damit wirbt ja Sanyo, dass auch nach 12 Monaten noch ca. 85 % der Ursprungsenergie vorhanden sein soll. Gerade für alle die, die ihre Cam nur alle paar Wochen oder gar Monate benutzen, ist dieser Punkt wichtig.

Bzgl. der grundsätzlichen Frage, wie aussagekräftig Tests sind, wird hier diskutiert (Thread habe ich gestartet):

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=233191

Viel interessanter als irgendwelche Testergebnisse sind letztendlich die Erfahrungen der Benutzer. Man muss sich nur mal die amazon-Rezensionen bzgl. der Eneloops anschauen, da wurden durch die Bank 5 Sterne vergeben - so schlecht können die Eneloops also nicht sein...
 
Hallo und guten Tag

Und was ist mit den GP - Akkus. Mein Fotograph lobt die so in den Himmel und ich habe aber persönlich schlechte Erfahrungen mit denen gemacht, so dass z.b. nach 2 Wochen die AA 2700mAh ungefähr um die Hälfte* entladen waren trotz GP eigenem Ladegerät.

* Ich habe keine Möglichkeit das genau nachzumessen aber ich konnte mit den Akkus nur noch ungefähr halb soviel Fotos unter gleichen Bedingungen machen wie mit denen die ich am Tag vorher voll geladen hatte.

Gruss

16000


AA: GP 2700 Rang 9; 2700mAh nominell - 2440 mAh gemessen; Selbstentladung 14,8%
 
keine ahnung, was die chip da getestet hat, aber die eneloops so schlecht? und 10 tage... die eneloops und die anderen vertreter dieses bereichs haben ihre stärken ja gerade auf der langstrecke... *kopfschüttel*

Die eneloops schneiden nur aufgrund ihrer Kapazität von 2000mAh und dem daraus resultierenden schlechten Preisleistungsverhältnisses ab. (1,99Euro/Ah). Qualitativ halte ich sie für gleichwertig.
 
Hallo,

meines wissens labelt ansmann doch eh nur, oder?
Ja, aber in der Regel nur Markenakkus, z.b. von Sanyo.

... die eneloops sind nach meinen messungen alle gleichauf. alle sind gleichschnell entladen und vollgeladen, werden bei kleinstem ladestrom auch nicht warm dabei. andere hingegen schon.
Das die Eneloop alle gleich sind, stimmt nicht. Ich hab alle meine Akkus selber selektiert, auch alle Eneloops ( ings. 24 Zellen ) und da waren Toleranzen von 250 mAh drin, also nix mit gleichauf.
DAs Akkus beim Laden warm werden, ich normal, warm, nicht heiss und das ist vom Ladegerät abhängig. Ich lade alle mein AA´s, egal ob Eneloops oder Ansmann-NiMH mit 2 A und beim letzten Mal hab ich mein Digi-Multimeter mit Temperaturfühler dran gemacht - 29° war der die höchste Temperatur.

Ohne den Test zu kennen unterstelle ich, dass der wirklich interessante Langzeitfaktor (d. h., wieviel Energie ist z. B. nach 3 / 6 / 9 / 12 Monaten noch vorhanden) nicht einbezogen wurde. Genau damit wirbt ja Sanyo, dass auch nach 12 Monaten noch ca. 85 % der Ursprungsenergie vorhanden sein soll. Gerade für alle die, die ihre Cam nur alle paar Wochen oder gar Monate benutzen, ist dieser Punkt wichtig.
Hat die 85% jemals mal jemand überprüft ? Ich glaube nicht, somit ist das in erster Linie ein Werbespruch.

Ich sags mal so, mir ist es vollkommen latte, wieviel Restkapazität meine Akkus nach 6 oder 12 Monaten haben, weil solange liegen die nicht im Schrank - ich kaufe die Akkus um die zu nutzen und nicht um die im Schrank liegen zu lassen. Und wenn ich mal, wie nächste Wochenende mehere Tage mit Kamera unterwegs bin, dann kommen die Akkus vorher ins Ladegerät und werden nachgeladen und sind dann randvoll. Somit ist es für mich sinnvoller, normale NiMH Akkus mit 2700mAh für Blitz zu nehmen, als 2000mAh Eneloops, die NiMh halten nämlich länger ( meine Erfahrung ) und die Selbstentladung ist in den ersten 2 Wochen bei beiden gleich.
In meiner DSLR sind die Eneloops chancenlos gegen 1400mAh LiIonen Akkuspack, die Eneloops kommen gerade mal auf 250 Bilderm die LiIonen locker 300 und mehr.
 
Das die Eneloop alle gleich sind, stimmt nicht. Ich hab alle meine Akkus selber selektiert, auch alle Eneloops ( ings. 24 Zellen ) und da waren Toleranzen von 250 mAh drin, also nix mit gleichauf.

Hat die 85% jemals mal jemand überprüft ? Ich glaube nicht, somit ist das in erster Linie ein Werbespruch.

Ich sags mal so, mir ist es vollkommen latte, wieviel Restkapazität meine Akkus nach 6 oder 12 Monaten haben, weil solange liegen die nicht im Schrank

Ich habe 12 AA-Eneloops im Einsatz und habe mal etwas den Ladevorgang beobachtet. Die Aufladung wird bei ihnen jeweils bei 2,2 bis 2,3 Ah abgeschaltet.

Du bist nicht der einzige private Akkus-Tester ;), irgenwo im Forum gibts einen Link zu einem veröffentlichtem Privattest. Darin wird eben das allen Nutzern bekannte Phänomen bestätigt, dass die Eneleoops nach rd 14 Tagen praktisch ihre Kapazität behalten während die anderen in die Knie gehen.

Ich hole ua meinen Blitz gelegentlich aus dem Schrank, sicher nicht nach 6 Monaten, aber doch nach einigen Tagen und oder Wochen und lege ihn dann wieder weg. Das alles ohne meine Akkus zuvor nachzuladen. Das ist eben ein Vorteil der Eneloops, den ich gern bereit bin, zu bezahlen.


Birnen und Äpfel sollte man nicht vergleichen, ebenso NiMH mit LiIo Akkus. Am Samstag habe ich unter schwierigen Verhältnissen (hohe, dunkle Decke) bei einer Feier mit meinem SB800 stets indirekt geblitzt, also wohl immer an der Grenze zur Vollast. Nach gut 300 Auslösungen war der Akku-Wechsel angesagt. Damit bin ich mehr als zufrieden.

M-A
 
Mir zeigt das Ergebnis dieses Tests wieder einmal, wie wenig Tests aussagen (können)... Die Varta 2700 waren mit Abstand die schlechtesten Akkus, welche ich jemals gekauft habe! Mit Abstand! Nach wenigen Monaten war einer von vier schon so weit, dass er zwei Tage nach dem Laden unbrauchbar (selbst-)entladen war. Ich kaufe nie mehr Varta, soviel ist klar.
Achja, ich verwende ein anständiges Ladegerät, den Charge Manager 2020 von Conrad.

Die Eneloops sind innerhalb eines Viererpacks immer sehr ausgeglichen, ich habe bereits drei Sätze gekauft.

Sacha
 
Mir zeigt das Ergebnis dieses Tests wieder einmal, wie wenig Tests aussagen (können)...
.....
Die Eneloops sind innerhalb eines Viererpacks immer sehr ausgeglichen, ich habe bereits drei Sätze gekauft.
Sacha
[OT]Genau, immer werden nur 1 oder 2 Parameter miteinander verglichen, und wer mehr hat, gewinnt...[/OT]
Ich hatte mir mal 5 verschiedene Packungen in unterschiedlichen Läden gekauft, die lagen out-of-the-box max 3% auseinander und ganz knapp unter 80% Ladung ("gemessen" bei max. Ladestromeinstellung im AT-3 plus). Das gab´s bei den Standardakkus nur von Fritz.....
Und wenn ich mir heute die 2 oder 3 Jahre alten Standard-Akkus hervorhole und mtl. einmal cycle, dann sind die manchmal schon ganz leer und lassen sich nur mit Brutalmethoden wieder zur Ladungsaufnahme bewegen, ganz abgesehen davon, daß die Kapazitäten um mehr als 25% auseinandergehen.
Grusz
Holger
 
Traue keinem Test, den du nicht selbst gefälscht hast. Ich weiß - alter Spruch, aber universal einsetzbar.

Habe auch die Eneloops und bin schlichtweg begeistert von den Teilen. Die laufen und laufen und laufen und wenn ich sie mal nicht benötige, kann ich sie mir auch noch nach drei Wochen schnappen und sie funktionieren noch tadellos.
Habe keine anderen Akkus, die das können.

Von daher kann ich Rang 20 nicht ganz nachvollziehen.
 
Traue keinem Test, den du nicht selbst gefälscht hast. Ich weiß - alter Spruch, aber universal einsetzbar.
Na ja, der Spruch heißt "Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe" und wird Winston Churchill zugeschrieben. Ich vermute, er meinte keine naturwissenschaftlichen Tests, sondern empirische Sozialforschung. Das sind zwei verschiedene Dinge. Die Leistung von Batterien lässt sich messen, die Einstellung der Bevölkerung nicht. Du hast da also einiges sehr verdreht und entstellt.

Mich überrascht immer wieder die Arroganz, mit der in Foren die Test aus Magazinen niedergemacht werden. Wenn im Forum jemand schreibt: Ich habe das Sigma 17-70 und das Tamrom 17-50 getestet, das Tamrom ist eine Spur besser. Dann wird das geglaubt. Wenn ein Magazin wissenschaftlich sauber testet (wozu z.B. gehört, dass man auf alle Testkandidaten dieselben Kriterien anwendet, den Test nachvollziehbar dokumentiert und wiederholbare Ergebnisse produziert), dann wird laut aufgeschrien, wie dumm die Tester doch seien.
 
Wenn ein Magazin wissenschaftlich sauber testet (wozu z.B. gehört, dass man auf alle Testkandidaten dieselben Kriterien anwendet, den Test nachvollziehbar dokumentiert und wiederholbare Ergebnisse produziert), dann wird laut aufgeschrien, wie dumm die Tester doch seien.
Wenn ein Magazin.... Ich habe noch nie einen Mittelwert aus mind. 10 Objektivtestungen verschiedener Exemplare eines Typs gefunden-soweit zu "wissenschaftlich";).
Und dumm ist doch, wenn eine für jeden Leser nach seinen eigenen Kriterien anders aussehende Bewertung vorweggenommen wird mit dem "Platz xy" im Ranking, Testurteil "Gut" oder Ähnlichem. Intelligent finde ich es dagegen, wenn ich die techn. Daten in einer Tabelle finde, Erläuterungen dazu im Text, und ich mir dann anhand meiner eigenen Bewertungskriterien meinen Testsieger küren kann. Alles andere finde ich dumm, weil ich bevormundet werde!:grumble:
 
Wenn der Unterschied bei der Entladung nach 14 Tagen auftritt ist es sinnlos nach 14 Tagen den Test u beendigen. Auch ist die Frage ob die absolute Kapazität ein Kriterium der Wertung ist oder % der Nennkapazität. Auch wäre die Messung mit unterschiedlichen Strömen interessant.
Wird eigentlich angegeben bei welchen Strömen die Kapazität gemessen wurde?
 
Meine Eneloop hatten nach 2-3 durchlaufenen Lade- / Entladezyklen durchweg über 2000 mA ! Sie lagen alle zwischen 2050 und 2100. Langzeittests habe ich noch nicht gemacht, ich warte noch ;-)

Verwendetes Ladegerät: ALC 7000 Expert von ELV. Entladestrom: C/5, also 400 mA.

Meine 3 Jahre alten GP-Akkus (2000 mA) verlieren übrigens nach 3-4 Monaten fast ihre gesamte Ladung :(
 
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