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Akkutest in der aktuellen CHIP

Na ja, der Spruch heißt "Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe" und wird Winston Churchill zugeschrieben.

Ein "Spruch" kann auch "Traue keinem Test, den du nicht selbst gefälscht hast." lauten und einem "unbekannten Autoren" (Anonymus) im Internet zugeschrieben werden.

Mich überrascht immer wieder die Arroganz, mit der in Foren die Test aus Magazinen niedergemacht werden.

Häufiger werden hier jedoch Tests anhand von konkreten Defiziten sachlich kritisiert als arroganz verrissen.

Wenn im Forum jemand schreibt: Ich habe das Sigma 17-70 und das Tamrom 17-50 getestet, das Tamrom ist eine Spur besser. Dann wird das geglaubt.

Ist dem so? Mein Eindruck von Forenreaktionen weicht stark von deinem ab. IMO gibt es u.a. folgende Reaktionen:

- ein Teil glaubt dieser Aussage
- ein Teil widerspricht dieser Aussage
- ein Teil sieht diese Aussage als subjektiven Hinweis und lässt sie angemessen in die eigene Kaufentscheidung einfließen
- ein Teil stärkt aus Begeisterung für dieses Produkt blind diese Aussage ohne sie zu überprüft zu haben
- ein Teil widerspricht blind diese Aussage ohne sie zu überprüft zu haben
...

Wenn ein Magazin wissenschaftlich sauber testet (wozu z.B. gehört, dass man auf alle Testkandidaten dieselben Kriterien anwendet, den Test nachvollziehbar dokumentiert und wiederholbare Ergebnisse produziert), dann wird laut aufgeschrien, wie dumm die Tester doch seien.

Kannst du mal ein Beispiel (zumindest ein einziges) aus dem Forum zu dieser These verlinken?

Also ein wissenschaftlich sauberer Test, dessen Tester hier im Forum als dumm verschrien wurden?

Wenn der Unterschied bei der Entladung nach 14 Tagen auftritt ist es sinnlos nach 14 Tagen den Test u beendigen.

Einer meiner stärksten Kritikpunkte an dem Test, ein Akku, der nach 14 Tagen 5% seiner Leistung verloren hat und nach einem Monat tiefentladen ist, würde einen Akku "besiegen", der nach 14 Tagen bereits 6% aber nach drei Monaten nur 10% seiner Ladung verloren hätte.

Wird eigentlich angegeben bei welchen Strömen die Kapazität gemessen wurde?

Ja, den AAs wurde 400 und die AAAs mit 200mA Entladestrom getestet. Was jedoch keine Berücksichtigung fand, war der Innenwiderstand.

Ein Akku mit 2700mAh, der mit 2200mAh Restladung von der Kamera als leer eingestuft würde (Nutzladung 500mAh) könnte im Test sehr gut abschneiden, einer mit 2000mAh, der aber erst bei 500mAh (also dreifache Nutzladung 1500mAh) als leer eingestuft wird wäre deutlich schlechter.

Was mir an dem Test prinzipiell gefallen hat, was, dass einmal generell die aufgedruckten Herstellerphantasien mit realer Akkukapazität verglichen wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
...und wird Winston Churchill zugeschrieben. Ich vermute, er meinte keine naturwissenschaftlichen Tests, sondern empirische Sozialforschung. Das sind zwei verschiedene Dinge. Die Leistung von Batterien lässt sich messen, die Einstellung der Bevölkerung nicht. Du hast da also einiges sehr verdreht und entstellt.

Ich weiß, dass diese Aussage Winston Churchill zugesprochen wird ;) Trotzdem halte ich sie nicht für verdreht, weil die Tester zwar ihre Testarten zeigen und erläutern - aber ob die so stimmen und ob damit wirklich eine Aussage über die Akkus gemacht werden kann, sind ein anderes paar Schuhe ;)

Ich habe selbst schon mehrere Akku-Typen von Sanyo, Sanyo-eneloop, Ansmann und Varta getestet bzw. mal ausprobiert. Und von der Leistungsfähigkeit und der Kapazität sind meiner Meinung nach die Eneloop herausragend. Natürlich waren es keine empirschen Forschungen von jeweils 1.600 Akkus, aber mit denen, die ICH hatte, sind halt diese Ergebnisse rausgekommen. Und darum kann ICH ( ;) ) nicht nachvollziehen, wieso die Eneloops, die ICH für sehr gut halte, soweit hinten liegen :)
 
Kannst du mal ein Beispiel (zumindest ein einziges) aus dem Forum zu dieser These verlinken?

Also ein wissenschaftlich sauberer Test, dessen Tester hier im Forum als dumm verschrien wurden?
Pauschalaussagen wie die Folgende gibt es hier Dutzende:
Meine Beobachtung ist, daß ich bei den "großen" Fotozeitschriften keine direkte Einflußnahme durch die Hersteller erkenne.

Das heißt aber nicht, daß die Tests was taugen. Die strotzen nur so von Inkompetenz der Autoren. Es werden sinnlose Meßwerte aneinandergereiht und daraus eine "Note" zusammengewurstelt, die über die Tauglichkeit einer Kamera rein gar nichts aussagt.
Zuden Eneloops: Er stellt einen Spezialfall dar, den man nicht ohne Kommentierung mit anderen Akkus vergleichen kann. Ich kenne den Chip-Test nicht. Wurde darin nicht darauf hingewiesen, dass die besondere Qualität der Eneloops in ihrer geringen Selbstentladung und nicht in ihrer Gesamtkapazität liegt?
 
Pauschalaussagen wie die Folgende gibt es hier Dutzende

Dieser kleine Auszug aus dem gesamten Posting mag diese Aussage durchaus pauschaliert wirken lassen, doch das Posting von beiti ist doch etwas umfangreicher. In den folgenden Absätzen erläutert er recht ausführlich, warum er diese (IMO zugegeben recht harsch formulierte) These vertritt.

Auf keinen Fall wurde in diesem Beispiel ein "wissenschaftlich sauberer Test" tumb niedergeschrien.
 
Zu den verfrechtern der "mehr Ah sind besser"-Theorie.

Angenommen wir haben zwei Akkus:

1. Akku
3000 mAh
beliebiger Hersteller, typisch "Billigakkus"

2. Akku
2000 mAh
Eneloop oder ähnlich "Nachbauten"

Akku 1. hat zwar nominell mehr Energie, welche dem verbraucher zur Verfügung steht, jedoch schalten viele Geräte ab einer bestimmten Spannung ab. Alles was der Akku jetzt nach an Kapazitä hat, kann nicht verbraucht werden! Der Eneloop oder ähnliche Akkus bleiben über einen sehr langen Zeitraum im nutzbaren Spannungsbereich, was einem ermöglicht, fast die gesamte Kapazität auszuschöpfen.

Währen Akku 1 zum Zeitpunkt der Abschaltung vllt. erst die Hälfte seiner Energie (1500 mAh) abgegeben hat ist der Eneloop vllt. bei knappen 1800 mAh bis er von der Spannung unter die Abschaltspannung des Gerätes fällt.

... soviel sei mal dazu gesagt.

Außerdem erhitzen sich Eneloops im Gebrauch weniger wegen des geringeren innenwiderstandes, somit ist mehr Energie nutzbar und wird nicht einfahc in Wärme verbraten.
 
moin ihr lieben.
habe heute die kopie des "test"berichtes bekommen. als ich die ersten sätze las, kam mir schon das grauen. die art zu schreiben ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber bei der klientel der zeitung auch kein wunder (duckweg)

sehr reisserisch zu schreiben, dass CHIP dem erlauchtem leserkreis die antwort auf die akkufrage gibt, zum wegschmeissen. der erste lacher schon im zweiten satz.

erster aufhänger: thema umwelt. ehrlich, mir ist es wurscht ob da giftiges nickel-cadmium drin ist oder nicht, wenn der akku meinen anforderungen genügt. wenn die nicd-akkus die selbe kapazität hätten wie nimh-akkus würd ich die nehmen. dann kommt im prinzip schon der richtige ansatz, als das thema hochstromfähigkeit angesprochen wird. leider wird dieser ansatz gleich verworfen, wird doch den nicd akkus die hochstromfähigkeit zugesprochen. also ist das ganze gleich "BÄH", denn hochstrom benötigen ja etwa akku.bohrer und modellflugzeugmotoren. der vergleich der kapazität/preis von nicd zu nimh gefällt, wer nachrechnet, errechnet einen kapazitätsunterschied fürs gleiche geld von 2,86%. anyway...

desweiteren wurde mit einem hier schon genannten strom von 400mA entladen. will mal wissen, wo die DEN wert her haben. dieser wert ist sowas von aus der luft gegriffen. und dann der nette und strunz***** vergleich das sind dann 90 bilder weniger... (tschuldigung, ich musste mal lachen)

natürlich sind die aufdruckwerte der kapazitäten sehr geschönt. der test bei gleicher entladung ist kapzitätsmäßig schon aussagefähig. das heisst aber noch lange nicht dass auch die höchste kapazität in meiner kamera funktioniert. denn die abschaltung meiner kamera spielt da eine wesentliche rolle.

so, nun setzt man aber mal anstelle der 400mA mal realere werte an. wie ist es denn bei hochstromnutzung? der blitz einer kamera ist nicht zu vernachlässigen, zieht der doch auch recht ordentlich. habe beim fritz m. was von 1,5A - 1,7A gelesen, aber lassen wir es doch nur mal bei den 1,5A. wie schnell bricht die spannung bei dem hohen strom denn nun ein? wurde sowas gemessen? NEIN. nicht jeder begnügt sich mit ner pocketkamera. ich nutze meine eneloops in einem aufsteckblitz. stromaufnahme ? sicher sehr viel mehr als die 1,5A... akkus, die ich früher hatte, und das waren auch 2000mAh akkus, haben da sehr viel früher schon die grätsche gemacht bzw brauchten ewigkeiten zum laden.

der geilste brüller überhaupt war dieser satz: den muss ich so kopieren, wie er ist:"Empfehlenswert sind intelligente Schnell-Lader mit automatischer Abschaltung." ich muss wohl so laut gelacht haben, dass meine mom fragte ob ich nen neuen tollen witz gelesen hab. muss zugeben, DAS habe ich.

schnellader sind der sichere schleichende tod für akkus. nicht jeder akku ist zum schnelladen geeignet. eine abschaltung ist sicher nicht verkehrt, nur sollte man dann schon erwähnen, WANN genau abgeschaltet werden soll. ich habe auch nen schnellader mit automatischer abschaltung. der lädt mir auch akkus im doppel und hat eine zeitabschaltung. laut chip also DAS ladegerät schlechthin. :abwink: dass ich dieses ladegerät keinem einzigen akku mehr zumute versteht sich von selbst. aber als kleine punktförmige heizung ist es sicher gut zu gebrauchen, wenn die akkus drin gebraten werden. :evil:

nee also wirklich. ein test, der zum lachen ist. mit einer aussagekraft von null. mit einer realitätsfernen messmethode und viel zu pauschalisierend. dazu äpfel mit birnen verglichen und nur mit kapazitätswerten und preis/kapazität geliebäugelt. ein glück dass ich dieses käseblatt nicht selber kaufe.

mich würde interessieren, wie viele mails der torsten.neumann@chip.de bekommt. oder ob dem sein postfach kurzfristig geschlossen werden musst. mal sehen was in der nächsten chip drinsteht und ob andere tests angekündigt werden. aber nein, das wäre ja ein fehlereingeständis. sowas machen die bestimmt nicht.

schluss für heute

liebe grüße
 
der geilste brüller überhaupt war dieser satz: den muss ich so kopieren, wie er ist:"Empfehlenswert sind intelligente Schnell-Lader mit automatischer Abschaltung." ich muss wohl so laut gelacht haben, dass meine mom fragte ob ich nen neuen tollen witz gelesen hab. muss zugeben, DAS habe ich.
Schön dass Du spottest. Möglicherweise irrst Du allerdings selbst. Schnellader (mit Abschaltautomatik und Temperaturkontrolle) sind empfehlenswert. Hat Dir Deine Mutter das nicht gesagt?

http://batteryuniversity.com/partone-23-german.htm
 
Hallo,

ich würde bezüglich der Schnell-Lader lediglich der Eigenschaft "Intelligent" besondere Aufmerksamkeit widmen.
Es gibt Schnell-Lader, die analysieren zuerst den Innenwiderstand des angeklemmten Akkus und legen danach den maximalen Ladestrom fest, um ein unnötiges Heizen der Akkus zu vermeiden. Kann ein Schnellader das nicht, dann muss der Nutzer die eigene Intelligenz spielen lassen und einen vernünftigen Wert vorgeben, den er aus Erfahrungen mit der Akku-Erwärmung gewonnen hat.
Der wesentliche Teil der Intelligenz betrifft aber die Ladeendeerkennung. Solange ein Schnell-Lader den vollen Akku sicher erkennt (u.U. mit Kombination mehrerer Verfahren) und ein Überladen mit hohem Strom vermeidet, ist dagegen überhaupt nichts einzuwenden.

Tschüss
Torsten
 
danke torsten. so wie du es darlegst, wollte ich das auch verstanden wissen.

es ist ja weitläufig bekannt, dass hohe ladeströme, wie sie schnellader liefern viele akkus braten lassen, wenn sie eben jene erwähnten analysefunktionen nicht bieten und das schaffen nur die wenigsten geräte. eswegen auch der seitenhieb auf die schnellladefunktion und die unspezifizierte abschaltung.

mich hat nur die ungemein pauschale aussage gestört. denn diese lässt den kunden an seinen akkus nicht lange spaß haben. dann werden selbst die besten akkus kaputtgeladen und dann ist das geschrei groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Schnellladegerät" ist zunächst ja nur ein Werbespruch. Auch auf meinem Aldi-Akku-Killer für 7,99 Euro steht "Universal-Schnellladegerät". Dafür kann man Aldi vermutlich nicht mal verklagen, obwohl hinten drauf steht, dass der Schnelllader für 1700 mAh neun Stunden Ladezeit braucht.

Völlig zufrieden bin ich dagegen mit diesem Teil.
 
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Hallo Bernd,

Völlig zufrieden bin ich dagegen mit diesem Teil.

Bei diesem Teil würde mich stutzig machen, dass ein Lüfter die Akkus kühlen muss. Wenn Akkus heiß werden, stimmt entweder der Ladestrom bezüglich des Akku-Innenwiderstands nicht, so dass daran zu viel Energie verbraten wird oder das Ladeende ist erreicht und der Lader bekommt es nicht rechtzeitig sicher mit.
Außerdem trau ich keiner Automatik, die keine genaueren Infos liefert. Daher bevorzuge ich Lader mit Anzeige der Ladeströme, der ein- bzw. entladenen Kapazität und der Zellenspannung.

Wenn du aber mit dem Teil zufrieden bist, will ich dir den Lader nicht madig machen.

Tschüss
Torsten
 
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Wie haben diese neuen vorgeladenen Akkus (mit etwas geringerer Kapazität, aber dafür sehr geringer Selbstendladung) abgeschnitten? Z.B. Ansmann Maxe oder Varta Ready2Go (oder so ähnlich)?

Danke.
 
wer zwischen den zeilen lesen kann, wird sehr oft eneloop entdecken und auch niemanden, der schon etwas schlechtes an denen gefunden hat. du musst dir also neue akkus kaufen? in welchem gerät willst du die denn benutzen? können es normale akkus sein oder sollen es wirklich hochstromverbraucher wie blitzgeräte sein? ich würde ich dir auf jeden fall zu den eneloops raten.

was das ladegerät angeht: das wird etwas teurer. aber bei 50 euro solltest du mindestens investieren:

zum beispiel:
http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=10595
oder
http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=7252

oder noch größer. bei größeren geräten kann man unter umständen sogar die ladung selbst mittels pc analysieren. aber die kommen dann in preisregionen von 100 und mehr euro soweit ich weiss (seit meiner letzten preiseinholung)
 
Naja, mal meine Erfahrung dazu: nachdem ich mit meinen etwa 1 Jahr alten GP-Akkus (2500 bis 2700) in meiner neuen S5 Pro im Batteriegriff nur noch etwa 30 Fotos machen konnte, bis "Akku leer", die S3 Pro aber noch munter weiterfotografierte, dachte ich, es sei ander Zeit für neue Akkus und Ladegeräte.

Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich immer "Akkugriller deluxe" benutzt. Heißt: die Akkus waren nach dem Ladevorgang so heiß, daß man sie teilweise nicht mehr anfassen konnte.

Nachdem ich mir ein IPC-1 und IPC-1L von Conrad gekauft habe, lasse ich grad alle Akkus im Refresh-Programm laufen und gucke, was da noch rauskommt. Bei den GP-Akkus ist einer komplett tot, einige haben nur noch etwa 1500 bis 1700 mAh Kapazität, einige wenige noch über 2000 mAh. Also fast alle ein Fall für die Entsorgung.

Zum Ausprobieren habe ich mir drei Sätze Eneloops gekauft, um diese im Batteriegriff der S5 zu verwenden. Mit der ersten Ladung (also aus Packung raus und reingesetzt) konnte ich ungefähr 500 bis 600 Fotos pro Satz (6 Stück) machen, bis die Kamera nach neuen Akkus verlangte. Das sind mehr Fotos, als ich mit dem Original-Akku machen kann.

Als ich die Eneloops dann in den Ladegeräten im Refresh-Betrieb laufen ließ, hatten alle 12 eine Kapazität um 2000 mAh. Der niedrigste Wert war irgendwas mit 1980, der höchste fast 2100 mAh.

Mir echt egal, was die Chip da schreibt. Mir kommen nur noch Eneloops ins Haus :).
 
Ich hatte auch immer Ärger mit selbst endladenen Akkus.
Immer wenn ich den Blitz gebraucht hatte waren die Akkks leer, machts habe doch Reserve dabei...auch leer.
Die Rettung waren dann immer Trocken Batterien.
Habe mich dann vor 2 Wochen über die Enelops schlau gemacht, was ich da gelesen habe hat mich überzeugt.
War jetzt überrascht wie Eingangs von den schlechten Testergebnissen gelesen habe, allerdings hat der Name der "Testzeitschrift" die Sache dann schnell relativiert und Eure eigenen Erfahren sprechen ja auch eine andere Sprache.
Könnte jetzt auch anfangen die Akkus zu Testen, aber mir reicht wenn mein Blitzgerät immer funktioniert wenn ich es brauche, mal schauen wie lange die Akkus halten, da ich sehr wenig Blitze ist bei mir die Sebstentladung wichtiger als die Kapazität.
 
Neu sind alle Zellen recht gut, meiner Meinung nach trennt sich nach ein paar Zyklen dann die Spreu vom Weizen.

Man kann ja durchaus den Anspruch haben, dass solche (Marken-)Zellen 10 Jahre normale Benutzung verkraften und das traue ich derzeit den 2000mAh eneloop, infinium & Co... Zellen eher zu als den 2500aufwärts Zellen...

Ich kauf daher derzeit Sanyo eneloop oder Panasonic infinium (die NiCd Zellen von Panasonic und Sanyo aus der "alten Zeit" haben teilweise mehr als 10 Jahre lang gut funktioniert...), aber es ist nicht so, dass mir keine anderen Akkus unter kommen würden.

Eine kleine Auswahl...
 
...erster aufhänger: thema umwelt. ehrlich, mir ist es wurscht ob da giftiges nickel-cadmium drin ist oder nicht, wenn der akku meinen anforderungen genügt....

...aus genau diesem Grund werden/wurden die Cadmium haltigen Akkus mehr oder weniger verboten, weil es den meisten Leuten schlichtweg ******egal ist und das Zeug zu 70-80% im Hausmüll oder im nächsten Bach landet, wo es nun mal absolut nichts zu suchen hat.

Cadmium reichert sich über die Nahrungskette im Körper an und wenn man mal genügend davon aufgenommen hat stehen einem große Qualen bevor. Die Itai Itai Krankheit (die berühmte Cadmium Vergiftung in Japan) wurde daher auch nach den Schmerzensschreien der Menschen benannt...

Nur mal so als kleiner Einwurf, warum es nach wie vor in vielen Bereichen sinnvoll ist, wenn der Staat das Denken für die Bürger übernimmt.

mfg
 
ich fühle mich da nicht getroffen, denn ich kann behaupten daß ich meine akkus und batterien in die grünen sammelbehälter gebe. mein studium schliesst das thema umweltschutz in gewissem umfang mit ein, von daher bin ich schon ein wenig sensibilisiert. natürlich ist das zeug giftg war ja niemals infrage gestellt. aber ich finds daneben den konsumenten zu in dieser hinsicht bevormunden. gedanken sollten sich die industrie über trockenbatterien machen, die achtlos weggeworfen werden. man schaue sich mal die kaki (keine-ahnung-kein-interesse) -fraktion mit ihren in der gegendumherbaumelnden mp3playern an. da gehen die batterien ein und aus...(dass da die batteriefachklappe nicht glüht, ist schon ein wunder) und keiner schert sich bei denen um das thema umweltschutz.

uns, also wir, die hier größtenteils mehr grips zwischen den löffeln haben als jene zuckende und rotzfrechen pöbelgören, wir, die sich über themen wie die testprozeduren der chip unterhalten, traue ich mehr umweltverständnis zu und damit meine ich auch den korrekten umgang mit schadstoffen. habe bislang noch keinen der fraktion gesehen der mit nem akku (welcher art auch immer) im mp3player rumläuft. (von den playern mit integriertem akku rede ich gerade nicht, falls irgendjemand das gleich zum besten geben muss..)
 
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