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Ai tauglich?

messenger

Themenersteller
Spiele vage mit der Versuchung, mir zum (analogen) Objektivpark nun doch mal ein D-gehäuse zu kaufen.

Konkret vorhanden:

Nikkore: Ais 2/28, Ai1,4/50, Ai 2/135

Tokina Ais 3,5/17, Sigma AF 5,6/400APO, Tamron AF 28/200.

Mit den Einschränkungen bei den MF-Optiken auf Zeitautomatik, Manuell könnt ich leben.

Fragen:

- meiner Erinnerung nach ist die Blendensteuerkurve bei Ai und Ais verschieden, muß man Fehlbelichtungen befürchten oder mißt der Sensor das tatsächlich ankommende Licht nach?

- Stehen die verschiedenen Meßmodi zur Verfügung (Matrix, Spot...)?

- Sonstige Einschränkungen/Inkompatibilitäten.

Oder besser warten auf größeren Sensor ....finds ein wenig deprimierend, das großartige 2/28 zum 2/42 zu degradieren und das Tokina zum Standard-WW zu machen...

Gruß messi
 
Zuletzt bearbeitet:
- meiner Erinnerung nach ist die Blendensteuerkurve bei Ai und Ais verschieden, muß man Fehlbelichtungen befürchten oder mißt der Sensor das tatsächlich ankommende Licht nach?

Der Sensor misst gar nix, aber das ist kein Problem. Die Unterschiede zwischen AI und AIs sind bei heutigen Kameras bedeutungslos, das wirkt sich nur bei Blenden- und Programmautomaten der damaligen Zeit aus (und selbst das ist teilweise nicht mal dokumentiert).

- Stehen die verschiedenen Meßmodi zur Verfügung (Matrix, Spot...)?

Du weißt ja sicher, dass Belichtungsmessung mit AI überhaupt erst ab der D200 aufwärts möglich ist. Diese Kameras verdauen mit etwas Umständen (manuelle Eingabe der Objektivdaten) auch AI und AIs mit Matrixmessung.
 
Hallo,

- meiner Erinnerung nach ist die Blendensteuerkurve bei Ai und Ais verschieden, muß man Fehlbelichtungen befürchten oder mißt der Sensor das tatsächlich ankommende Licht nach?

Die Belichtungsmessung der Nikons ist so ausgefeilt wie eh und je. Vielleicht verstehe ich die Frage auch nicht?

Was AI anbelangt: Volle Unterstützung der AIs hast nur bei der D2-Serie und D200 (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=62602 + http://de.wikipedia.org/wiki/Nikon_D200). Bei den anderen müsstest Dich mit manueller Steuerung behelfen (ich hoff' ich sag nichts falsches-habe selber keine AI und kenne es nur vom lesen her...).

Ciao,
Dithmarscher
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiele vage mit der Versuchung, mir zum (analogen) Objektivpark nun doch mal ein D-gehäuse zu kaufen.

Konkret vorhanden:

Nikkore: Ais 2/28, Ai1,4/50, Ai 2/135

Tokina Ais 3,5/17, Sigma AF 5,6/400APO, Tamron AF 28/200.

Mit den Einschränkungen bei den MF-Optiken auf Zeitautomatik, Manuell könnt ich leben.

Fragen:

- meiner Erinnerung nach ist die Blendensteuerkurve bei Ai und Ais verschieden, muß man Fehlbelichtungen befürchten oder mißt der Sensor das tatsächlich ankommende Licht nach?

- Stehen die verschiedenen Meßmodi zur Verfügung (Matrix, Spot...)?

- Sonstige Einschränkungen/Inkompatibilitäten.

Oder besser warten auf größeren Sensor ....finds ein wenig deprimierend, das großartige 2/28 zum 2/42 zu degradieren und das Tokina zum Standard-WW zu machen...

Gruß messi

Mit der Nikon D1, D2-Serie und der D200 funktioniert die Belichtungsmessung mit alten Ai und Ai-S-Optiken problemlos. Matrix oder Spot kannst du dabei natürlich einstellen. Einschränkungen hast Du an besagten Bodys keine, außer dem fehlenden AF :D
An allen anderen digitalen Nikons funktioniert die Belichtungsmessung mit den manuellen Objektiven nicht.
 
Mit der Nikon D1, D2-Serie und der D200 funktioniert die Belichtungsmessung mit alten Ai und Ai-S-Optiken problemlos. Matrix oder Spot kannst du dabei natürlich einstellen. Einschränkungen hast Du an besagten Bodys keine, außer dem fehlenden AF :D

Das stimmt leider nicht. Generell verzichten muss man auf Blenden- und Programmautomatik, bei der D1 und ihren Ablegern tuts auch die Matrixmessung nicht.
 
Danke erstmal, die Links haben weitergeholfen.
Blendensteuerung war natürlich ein Denkfehler, das betraf meine FA (und da hat man in der Praxis auch nix von gemerkt...)

Tendenz geht zur 200er.

Als AL-Fan sind mir die lichtstarken Nikkore schon wichtig, mit vgl.weise 1,4/75
und 2,0/200 durch den crop. könnt ich sehr gut leben:D, nach unten schwächelts aber ein bißchen...da müßte man nachbessern.

Hab gelesen, daß die Mattscheibe der D200 nicht sonderlich gut zum man. Fokussieren geeignet wäre. Läßt sich das aus der Praxis bestätigen?

Gruß messi
 
Hab gelesen, daß die Mattscheibe der D200 nicht sonderlich gut zum man. Fokussieren geeignet wäre. Läßt sich das aus der Praxis bestätigen?
Ja, aber Du hast dafür den elektronischen Focusindikator zur Verfügung (also Du visierst Dein Objekt mit dem eingestellten Meßfeld an und drehst so lange am Schärfering, bis der Punkt aufleuchtet). Wenn Du Schnittbild-Fan bist, kannst Du auch eine entsprechende Mattscheibe nachrüsten.
 
Also mit der D200 und MF-Optiken geht es ganz gut. Wie schon gesagt gibt es ja den elektronischen Focusindikator zum scharf stellen. Mach nicht den Fehler, die Mattscheibe gegen eine Schnittbildscheibe zu tauschen, so wie das im Moment in den Foren gerne geschrieben wird. Man hat dann ein gewaltiges Staubproblem. Es sei denn, du störst dich nicht an den vielen kleinen schwarzen Flecken im Sucher.

Gruß Klaus
 
Hallo

Wie schon gesagt gibt es ja den elektronischen Focusindikator zum scharf stellen.

Der aber nicht so genau ist wie ein Schnittbildindikator.

Mach nicht den Fehler, die Mattscheibe gegen eine Schnittbildscheibe zu tauschen, so wie das im Moment in den Foren gerne geschrieben wird. Man hat dann ein gewaltiges Staubproblem.

Wieso sollte man mit der anderen Matscheibe was in Sachen Staub auf der Matscheibe ändern?

Grüße
Flo
 
Die Ai-Objektive sind im manuellen Modus "M" eigentlich an allen Nikon DSLR verwendbar - funktionieren von der D40 bis zur D70s/D80 im Belichtungsmodus M nur ohne Messung; erst die D200 bietet dann auch in dieser Einstellung eine Belichtungsmessung an.
Eine ganz andere Alternative wären die Olympus 4/3-Kameras €-1, €300/330, €400/410 und €500/510 - die können im "P"-Modus automatisch richtig belichten, auch wenn das Objektiv nur vorgehalten wird (habe es gestern getestet). Bei Canon geht es auch - z.B. an der EOS 30D, deren Sensorgröße ähnlich der bei Nikon ist :
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=214176
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon gesagt gibt es ja den elektronischen Focusindikator zum scharf stellen.
Der aber nicht so genau ist wie ein Schnittbildindikator.
Die Meßbasen von Schnittbild und AF-Modul sind recht ähnlich, und außerdem ist der Spielraum des elektronischen Indikators sehr gering (d. h. man muß schon sehr feinfühlig einstellen, um das Ding um Aufleuchten zu bekommen). Ich denke, daß die elektronische Variante unterm Strich mindestens genauso exakt arbeitet. Außerdem hat man im Gegensatz zum stets mittigen Schnittbild den Vorteil, auch seitliche AF-Felder zum Messen wählen zu können (also die Kamera bei Motiven außerhalb der Bildmitte nicht so stark verschwenken zu müssen, was ja auch noch Einfluß auf die Genauigkeit haben kann).
Front- oder Backfocus aufgrund eines dezentrierten Objektivs können prinzipbedingt sowohl beim Schnittbild als auch beim AF-Sensor auftreten. Dasselbe gilt für die Beschränkung auf bestimmte Mindest-Objektivlichtstärken (ist das Objektiv nicht lichtstark genug, funktioniert der AF-Sensor nicht mehr; das Schnittbild wird dann einfach schwarz, egal wie hell es vor der Kamera ist).
 
Eine ganz andere Alternative wären die Olympus 4/3-Kameras €-1, €300/330, €400/410 und €500/510 - die können im "P"-Modus automatisch richtig belichten, auch wenn das Objektiv nur vorgehalten wird (habe es gestern getestet). Bei Canon geht es auch - z.B. an der EOS 30D, deren Sensorgröße ähnlich der bei Nikon ist
Aber wenn man Nikon-Objektive an Olympus bzw. Canon einsetzt, kann man nur noch mit Arbeitsblende arbeiten. An Nikon-Kameras (auch an Modellen unterhalb der D200) funktioniert hingegen die Springblende - was ich, wenn man sich entscheiden muß, wichtiger finde als die Belichtungsmessung.
 
Moin,

Nikon ist nach meiner Erfahrung mit Canon, Nikon, Olympus und Pentax DSLR der einzige Hersteller, bei dem der elektronische Fokusindikator beim manuellen Scharfstellen funktioniert.

Bei allen anderen Herstellern ist das Signal viel zu ungenau (z.B. angezeigt wird Schärfe "OK" auf einen Entfernungsbereich von 30 cm obwohl in Wahrheit der Schärfebereich nicht 30 cm, sondern nur 5 cm tief ist). Nur bei Nikon funktioniert es so gut, daß man wirklich auf das Schnittbild verzichten kann.

Sollte man damit wirklich nicht klarkommen, kann natürlich immer noch über eine Schnittbildscheibe nachgedacht werden.

Übrigens funktionierte der Fokusindikator auch an meiner D50 schon gut, wobei die D2-Reihe (wenn das noch so wie bei den analogen F4, F5 usw. gelöst ist) noch die Pfeile hat, die sogar die Richtung anzeigen, in der man das Objektiv scharfstellen muß (nach weit oder nah).

Das 28/2 hatte ich an der D1x, es wird an dem 1.5x Sensor ein gutes Standardobjektiv und war auch offen schon brauchbar (aber recht CA anfällig). Die Einheit D1x + 28/2 war abgesehen vom etwas kleinen Sucherbild wirklich im Handling nicht unähnlich einer "digitalen Nikon F3". Wie es sich am 10 MP Sensor macht, weiß ich aber nicht. Aus heutiger Sicht nervt bei der D1-Serie natürlich das Akkukonzept mit ständigem Akkuwechsel.

Gruß
Thomas
 
Ich benutze ebenfalls meine alten Objektive mit manuellem Fokus an der D200. U.a. nutze ich das 50er/1.2 für Konzertofotografie und löse das Fokusproblem da mit 5 Bildern / s bei gleichzeitigem Fokussieren :D. Ist keine Ideallösung, aber es geht. Auf das Objektiv würde ich nicht verzichten wollen. Ein 50er/1.4D wäre allerdings doch nett :). Belichtungsprobleme hatte ich mit den manuellen allerdings noch keine, nur der Schlag von der Blendenschließung ist zum teil recht gewaltig.
 
- meiner Erinnerung nach ist die Blendensteuerkurve bei Ai und Ais verschieden, muß man Fehlbelichtungen befürchten oder mißt der Sensor das tatsächlich ankommende Licht nach?

???? ne er misst das licht hinter der kamera schräg nach oben im 90° winkel....

was soll der denn sonst messen??
 
Hallo

Weil man die Mattscheibe nie staubfrei einbauen kann. Auch der Nikon-Service kann das nicht.

Ich kann das. :-)

Jedenfalls hat mir der Einbau keinen Staub eingebracht.

Mit dem Schärfeindikator kann man übrigens eine genauere Einstellung erreichen, indem man sorgfältig fokussiert, bis der Lämpchen zu ersten mal aufleuchtet, langsam weiter dreht, bis sie wieder ausgeht und dann wieder etwas zurück dreht. Mit einem 50/1.2 hat man offen sonst kaum eine Chance mit dem elektronischen Schärfeindikator. Interessanterweise hat das AF Modul aber keine Probleme min 85/1.4 punktgenau zu fokussieren. Das AF Modul liefert also im Prinzip sehr hochauflösende Messungen, nur die Anzeige ist offensichtlich künstlich "verschlechtert". Schade, dass man die Auflösung des Schärfeindikators nicht einstellen kann.

Grüße
Flo
 
Sind denn die Standard-Mattscheiben heute so wenig mattiert (wegen der Kit-Optiken), daß sie von einem Real-Bild überlagert werden oder was macht sie so schlecht einstellbar? Wäre ja auch zur Beurteilung der Schärfentiefe nicht so doll....

Bei meinen analogen FA und F4 kann ich mit den lichtstarken Optiken auch sehr gut auf die Mattscheibe scharf stellen: beim kurzen Schärfependeln am Ring springt einen die korrekte Ebene direkt an, oder eben bei Bedarf mit Mikroraster oder Schnittbild.
Den Fokus-Leuchtpunkt für Ai-Objektive hat die F4 ja auch, überzeugt mich nicht, da schau ich nie hin.....

Wenn, will ich da die gleich schöne Mattscheibe der analogen haben....

Gruß messi
 
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