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Stativ/-kopf Ahnungsloser sucht gutes & günstiges Stativ

xyto

Themenersteller
Hallo!

Bei Kameras + Objektiven kenne ich mich mittlerweile halbwegs aus, aber bei Stativen hab ich überhaupt keinen Plan.

Ich hätte gerne ein Stativ, dass halbwegs leicht und gut tragbar ist, gleichzeitig aber auch günstig und robust :D (ist wohl der heilige Stativgral, vermute ich)

Ich stelle mir es so vor, dass die Masse v.a. durch den Fotorucksack kommt, den ich an diesem Haken anhänge, den manche (alle?) Stative in der Mitte haben.

Bei Stativköpfen kenne ich mich noch weniger aus, ich weiß nur, dass es so etwas wie Stativköpfe gibt :)


Meine grundsätzlichen Anforderungen:
Ich hab eine d7000 (d.h. eine relativ große/schwere DSLR). Ich hab noch keine schweren oder langen Teleobjektive. Einsatzgebiet ist v.a. Landschaftsfotografie bzw. einfach auch "Allzweck".

Was sind denn so die üblichen Verdächtigen? Wie hoch ist der Kompromiss bei günstigeren Stativen? Was würdet ihr mir konkret als Stativkopf empfehlen?

Falls meine Angaben noch zu ungenau sind, einfach nachfragen.

Danke für Eure Hilfe!


EDIT: Ach Mist! Habe nicht gesehen, dass es ein markenunabhängiges Zubehörforum gibt :rolleyes: Dachte mir schon "wo sind die Stativ-Threads??" Wäre nett, wenn es ein Moderator verschieben könnte. Kann den Thread glaub ich nicht selbst löschen, oder?
 
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Du schreibst, dass Du "noch" keine schweren Teleobjektive hast. Klingt so, als wäre das aber nur ne Frage der Zeit.
Überlege Dir rechtzeitig, ob Du 2 Stative anschaffen willst, oder ob Du eines für alles willst. Wenn Du später mal lange Brennweiten hast, sollte das dann schon ne gute Tragfähigkeit haben. Ebenso der Kopf. Die Hersteller geben normalerweise die Tragfähigkeit in kg an. Wenn Dein Stativ später mal ein dickes Tele tragen soll und dabei auch noch leicht sein soll, kannst Du Dich gleich mal bei den Carbonteilen umsehen.
Ich persönlich bin mit meinem Feisol sehr zufrieden. Qualitativ gut, leicht, stabil, relativ preiswert. Wenn Geld keine Rolle spielt, bietet Gitzo die Königsklasse an Stativen für den Telebereich an. Für normale Kamera-Objektiv Kombinationen bis 5 oder 7kg gibt es Stative und Köpfe wie Sand am Meer.
Ich persönlich benutze einen gut tragfähigen Kugelkopf. Für das lange Tele und bewegte Objekte (Vögel im Flug, Wildlife etc.) hab ich noch nen Tele Gimbal, also ein kardanisch aufgehängtes Teil, bei dem das Gewicht der Kamera quasi neutralisiert wird und das in alle Richtungen schwenkbar ist. Das ist aber weit entfernt davon gut transportabel zu sein.
 
[...] Die Hersteller geben normalerweise die Tragfähigkeit in kg an. [...]

Diese Angaben sind allerdings in etwa so verlässlich wie ADAC Preiskrönungen in letzter Zeit :evil: und Vergleiche untereinander würden keinem Obstvergleich gerecht werden.
Manche Hersteller phantasieren sich das blaue vom Himmel, übertreiben bis das Carbon bricht, andere sind da konservativer, realitäts- bzw. praxisnäher.

Wenn bspw. irgendein "mittlerer" Sirup Kugelkopf mit 25 Kg Belastbarkeit angegeben wird, Novoflex hingegen für ihren größten Kugelkopf 12 Kg Tragfähigkeit angeben, wie sieht das dann aus?

Überhaupt, wie werden diese Werte ermittelt, was genau sagen sie aus? Gewicht das in Schräglage an 20 cm Hebel noch ohne Nachsacken gehalten wird? Oder das Gewicht, das man irgendwie noch oben drauf legen kann, ohne dass das komplette Konstrukt pulverisiert wird?

@TO: wie du ja inzwischen bemerkt hast, gibt es ein Zubehör-Unterforum, in dem in der Woche gefühlt 20 mal die selben Stativthreads auftauchen. Dort findet sich bestimmt erstmal genug Lesestoff. Falls dann noch offene Fragen sind, kannst du ja dort einen Thread aufmachen und den Stativfragebogen ausfüllen (findet sich auch im entspr. Unterforum). Die Suchfunktion des Forums (v.a. die Erweiterte Suche zum Eingrenzen der Ergebnisse) hilft auch fürs Erste gut weiter.

P.S.: ohne weitere Angaben wäre als Budgettipp das Velbon Ultra Rexi L einen Blick wert. Im Forum findet sich auch ein interessanter Test dazu. Für einen gescheiten Kopf locker noch mal das Budget einplanen. Evtl. auch über einen Gebrauchtkauf (z.B. hier im Forum aus dem Gebrauchtmarkt) nachdenken.
 
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Danke schonmal für die Antworten.

Mir reicht es im Moment, wenn das Stativ die d7000 + max. 1 kg Objektiv tragen kann. Vielleicht werde ich mir mal ein großes Tele zulegen, aber das ist mir im Moment noch zu unsicher und ich möchte deswegen nicht viel mehr ausgeben (bzw. auch was das Stativgewicht angeht nicht unnötig schleppen).

Würde also sagen ca. 2-3 kg Belastbarkeit was Kamera+Objektiv angeht, sollten reichen?

Mir geht es eigentlich eher darum, dass ich überhaupt mal ein Stativ habe, gleichzeitig möchte ich natürlich nicht völlig Schrott kaufen - wer billig kauft, kauft zweimal.

Budget hätte ich mir max. 200 Euro vorgestellt (d.h. mit dem Kopf). Ist unrealistisch mit diesem Budget was halbwegs Ordentliches zu holen?

Ich hab gerade bisschen bei einer Preissuchmaschine geschaut und ich könnte z.B. das Manfrotto 055XPROB Pro mit 804RC2 Stativkopf um 186 Euro kaufen. Wäre das eine Option?

Edit: habe gerade gesehen, dass der Kopf ziemlich sperrig ist und nicht so gute Qualität.

Edit2: Das Velbon Ultra REX-i L schaut wirklich gut aus, danke. Hast Du auch eine Kopfempfehlung?
 
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Ich habe für meine Kameras das Rollei Fotopro C5i und bin damit mehr als zufrieden. Das Stativ gibt es auch unter dem Namen Bilora ColorLux, ist dann aber je nach Händler bis zu 100,-€ teurer.
 
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Danke, dass Rollei Fotopro C5i schaut wirklich sehr gut aus und wäre um die 100 Euro günstiger, als die Variante die ich bisher im Auge hatte. Auch die Möglichkeit es zum Einbeinstativ umzubauen gefällt mir.
 
Stative gibt es wie Sand am Meer und mit allen, kann man irgendwie fotografieren. Ich habe drei Anläufe benötigt, um das für mich richtige Stativ zu finden.

Der erste Stativ war/ist Hama Kamerastativ "Star 61". So ein Billigstativ aus Alu. Der ist für seinen Preis 25 Euro ganz ok, aber weder kompakt noch leicht, noch besonders stabil.

Der zweite Stativ war Manfrotto MKC3-H01. Mega leicht, super kompakt (passt in jeden Rucksak), aber auch absolut zitterig und wackelig und nichts für größere DSLRs. Also wieder verkauft.

Danach habe ich mich entschieden etwas mehr für den Stativ auszugeben und das Stativ sollte stabil und auch leicht sein. Also habe ich mir einen Karbonstativ gekauft: Vanguard Alta+ 253 CT, der ist wirklich nicht besonders schwer (1,3kg) aber in Sachen Stabilität und Hochwertigkeit einfach toll. Ich nutze den auch für Panografie. Also auf den Stativ kommt ein Nodalpunktadapter mit DSLR und mit einem schweren UWW. Als Kopf habe ich Vanguard SBH-30 Kugelkopf dazu gekauft. Mit dem Kopf bin ich aber nicht so ganz zufrieden. Zwar ist es auch hochwertig und stabil, aber mir fehlt die Funktionalität. Ich würde zu dem Vanguard SBH-100 Kugelkopf raten, oder einen anderen Hersteller, es gibt ja viele. :rolleyes:
 
Stativkauf ist nicht so einfach wie man sich das anfangs vorstellt :)

Du kannst schonmal hier den Fragebogen ausfüllen und hier posten, damit siehst du dann auch auf was man alles achten kann und sollte.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1042587

Dann gibt es noch den Stativwerdegang einiger Benutzer, auch sehr interessant um zu sehen mit was sich der ein oder andere schon rumgeschlagen hat:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=819781

Mit dem Lesen werden sich für dich neue Fragen ergeben. Aber ein Problem bleibt: Gewicht/Größe, Preis und Stabilität sind die 3 Stellschrauben. Man kann an keiner drehen ohne dass sich eine andere ebenso verändert. Also muss man letztlich einen Kompromiss finden mit dem man leben kann bzw. den man bereit ist zu testen.
Mit +-200 Euro wirst du sicherlich etwas finden - und wenn du Freude am Stativ entwickelst wirst du deine Anforderungen evtl. überdenken und dir dann auch vielleicht etwas anderes, besser passendes zulegen. Deshalb würde ich erstmal nur gebraucht kaufen ;)
 
Und dann hätten wir da noch die Gebrauchtliste in meiner Signatur, die schon viele davon abgehalten hat, sich neu für 100 Euro einen Haufen Sperrmüll zu kaufen.
 
Danke für die Antworten!

Ich werde mich wirklich ein bisschen näher mit der Materie auseinandersetzen und vermutlich gebraucht kaufen.

Hier zunächst mal der Fragebogen:

[ ] Ich suche hier mein erstes Stativ.

Ich suche...

[ ] Stativ + Kopf (Hinweis: bei besseren Stativen muss man den Kopf extra kaufen),

Ich habe schon folgende Stative/Stativköpfe (Marke, Modell)...
... noch nichts besessen oder probiert.

Verfügbares Gesamtbudget:
[200] Euro
[ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll

[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.


Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
15 % Hohe Stabilität (tendenziell schwerer und/oder teurer)
30 % Geringes Gewicht (tendenziell teurer und/oder wackliger)
20 % Günstiger Preis (tendenziell schwerer und/oder wackliger)
30% Geringes Packmaß (tendenziell teurer und/oder wackliger)
5 % Große Auszugshöhe (tendenziell schwerer und/oder wackliger und/oder teurer)

Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)

[ ] 100 % Eierlegende Wollmilchsau (Allrounder mit diversen Kompromissen)

Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?

oder:
300 mm längste und 18 mm kürzeste Brennweite wird an der Kamera Nikon d7000 eingesetzt.

Kamera mit welchem Sensor?
[ ] Crop


Besondere Gründe für den Kauf:
• Ein Fotograf braucht ein Stativ! :)


Körpergröße:
[ 174] cm

Stativmaße (inkl. Kopf, gilt für normale und umklappbare Stative):
[ ] Reisestativ (35 cm bis 45 cm Packmaß)
[ ] Kompaktstativ (45 cm bis 55 cm Packmaß)

Stativhöhe:
[ ] Stativ soll klein sein, dafür bücke ich mich auch.
[ ] Stativ soll in Ausnahmefällen höher reichen (Mittelsäule).

Material (Info):
[ ] egal (keine Ahnung, was die Vor/Nachteile sind)

Arretiersystem:
[ ] egal (was schneller geht?! :)

Mittelsäule:
[ ] egal


Kopf

Hier konnte ich die Fragen nicht wirklich beantworten. Grundsätzlich gilt ähnliches wie für das Stativ: Möglichst leicht, breiter Anwendungszweck, nicht zu teuer.



Danke nochmal für die Hilfe!
 
Nach Cullmann, Manfrotto und Gitzo bin ich bei Induro gelandet. Habe ein großes, schweres Stativ und ein Carbon-Leichtgewicht. Mittlerweile nutze ich praktisch nur noch letzteres und es hält mehr als ich erwartet hätte.

Mein Carbon-Stativ gibt es auch als Alu-Variante und das passt absolut in dein Budget. Das wäre das Induro AT 113. Ich packe da jetzt die Df drauf aber auch die D3s vorher mit AF-S 70-200 1:4 VRIII oder 24-70 waren kein Problem.

Als Kopf nutze ich den Induro BHD0. Der ist dann zwar über deinem Budget aber macht einen sauguten Job. Leicht, stabil, gut zu bedienen auch mit Handschuhen.
 
Die Empfehlung aus der Gebrauchtkiste (siehe Signatur):

Linhof/Schiansky Combi-Profil oder Rekord, je nach Größe 1,5 bis 2,5 Kilo, für 10-50 Euro zu finden, unzerstörbar und gut gemacht.
 
Mir fallen folgende Stative + Kopf ein, die in deinem Budget sind.

Manfrotto 190XPROB und Manfrotto 496RC2 Kugelkopf Compact (als Set ca. 190 €)

Manfrotto 055XPROB + Manfrotto 496RC2 Kugelkopf Compact (ca. 135 € + 70 €)
 
So, danke für die Antworten, da gab es ja schon recht gute Tipps.

Was mir bisher gut gefällt, ist das erwähnte Cullmann Magnesit. Es ist das günstigste und scheint auch gut bewertet zu sein. Außerdem hat es so einen Haken für zusätzlichen Gewicht in der Mitte.

@noenken: Warum bist Du vom Cullmann wieder abgekommen bzw. was hat Dir daran nicht gefallen? (Oder hattest Du ein anderes Modell?)

Auch das Velbon Ultra Rexi L schaut sehr gut aus. Das Vanguard ist mir bisschen zu teuer.

Die Manfrottos gefallen mir auch. Grundsätzlich werden sich die nicht soviel nehmen oder zahlen sich die ca. 40 Euro Mehrpreis zu Manfrotto/Velbon im Vergleich zum Cullmann aus?

EDIT: Gebraucht wäre auch super, aber ich hab bei meiner "Stammbörse" in Österreich nix gefunden.

EDIT 2: Gibts Unterschiede Cullmann/Manfrotto was die Qualität angeht? Der Manfrotto hätte die Vorteile, dass er bissl leichter ist und tiefer geht, aber wenn ich es richtig sehe, kann man in der Mitte kein Zusatzgewicht anbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Die Manfrottos gefallen mir auch. Grundsätzlich werden sich die nicht soviel nehmen oder zahlen sich die ca. 40 Euro Mehrpreis zu Manfrotto/Velbon im Vergleich zum Cullmann aus?...

Auf den ersten Blick, sieht das Cullmann nicht schlechter aus als das z.B. Manfrotto 055XPROB. Das Cullman Magnesit 528 ist sogar 0,4 kg leichter, hat ein geringeres Packmaß und bietet bei einer Registrierung 10 Jahre GA. Gegenüber dem 190XPROB verhält es sich anders. Hier ist das Manfrotto im Vorteil. Was mir bei den Manfrottos super gefällt, ist die ab klappbare Mittelsäule und man kann somit die Kamera in der Horizontale verschieben. Kann bei Makros etc bestimmt sinnvoll sein. Wobei das Cullmann hier eine kurze Mittelsäule mitliefert?!? Ein Gewicht kann man bei Manfrotto nicht einhängen. Dies müsste man mittels einer Schnur z.B. in der Nähe des Kopfes anbinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, danke. Ich tendiere im Moment zum Cullmann mit dem Manfrotto-Kopf (496RC2).

Das ist schon kompatibel, oder? Grundsätzlich arbeiten die alle mit dem "normalen" Stativgewinde, das jede Kamera auf der Bodenplatte hat?
 
@noenken: Warum bist Du vom Cullmann wieder abgekommen bzw. was hat Dir daran nicht gefallen? (Oder hattest Du ein anderes Modell?)

Modell weiß ich nicht mehr.

Das Cullmann fand ich zu wackelig für sein Gewicht. Das Manfrotto 055XPROB hatte Klappverschlüsse aus Plastik, doof zu bedienen mit Handschuhen (gilt auch für das Cullmann). Das Gitzo aus der Basalt reihe war mir für den Preis noch zu schwer.

Das Induro macht alles was es soll und hat nichts dran was überflüssig ist. Aber wie gesagt: ich habe die Carbon-Variante. Das ist noch ein anderes Kaliber.
 
Ich kann nur nochmals betonen: Probiere das Rollei irgendwo aus.

Ich habe sehr lange ein hochwertiges, aber bezahlbares Stativ gesucht, und dabei auch viele Stative von Cullmann und Manfrotto ausprobiert.

Und ja, ich gebe Dir Recht: Die Stative um 150,- sind klapperig und haben viele Plastikteile die nicht gerade langlebig wirken. Es ist schlicht und einfach so, dass Du bei diesen Stativen den Namen mitbezahlst und die Qualität auf der Strecke bleibt. Das war jedenfalls beim Direktvergleich im Laden mein Fazit. Und dann liegt nicht mal Zubehör oder eine Tasche dabei...

Ich behaubte mal, wenn Du ein gleichwertiges Stativ wie das c5i von einer Marke wie Manfrotto oder Cullmann kaufen möchstest, dann gibst Du locker das Doppelte dafür aus. Und läufst schön Werbung für Manfrotto und Cullmann.
 
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