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Stativ/-kopf Ahnungsloser sucht gutes & günstiges Stativ

Ich habe gestern auf geizhals.at (bin aus Österreich) nach dem Rollei gesucht und gesehen, dass es nur von Amazon mit einer Wartezeit von 1-3 Monaten angeboten wird, deshalb bin ich davon wieder abgekommen.

Hab nochmal nachgeschaut und gerade gesehen, dass es nicht für alle Farbvarianten gilt, die blaue gäbe es lagernd.

Hmm... wenn Du schreibst, dass Du lange gesucht hast und die Cullmann/Manfrotto ausprobiert hast, dann schwenkt mich das jetzt doch stark in die Rollei-Richtung. :D

Irgendwie hab ich aber die Vorstellung, dass Cullmann "deutsche Qualitätsarbeit" ist, während diese Rollei irgendein Chinateil ist?! (Dabei bin ich nichtmal Deutscher :D)

EDIT: Naja ich vertraue Dir jetzt einfach und werde das Rollei bestellen!!! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal ist das hier als ob ein Blinder einen Blinden führt.

Sieh Dir um Himmels Willen in mehreren Läden oder bei anderen Fotografen Stative an.
 
Manchmal ist das hier als ob ein Blinder einen Blinden führt.

Sieh Dir um Himmels Willen in mehreren Läden oder bei anderen Fotografen Stative an.

haha :)
Ja, da hast Du sicher nicht unrecht.

Ich habe es jetzt mal bestellt, wenn es wirklich nicht passen sollte, kann ich es ja zurücksenden.
Hab aber ein ganz gutes Gefühl.... da ich keine wirklich guten Stative kenne, kann die Enttäuschung auch nicht zu groß sein :)
 
Ich hatte vor kurzer Zeit ein Rollei in der Hand. Ganz ehrlich, die Dinger sind das Geld nicht wert. Habe ein Bein komplett abgeschraubt, der "Klemmmechanismus" ist geradezu lächerlich und dürfte nicht lange halten...
(Ist nur ein dünnes Stück Plastik...)
 
Wars das c5-i? Wenn ich das richtig sehe, haben die Rollei ziemlich unterschiedliche Qualitäten, weils teilweise "umgelabelt" wurden.

Anscheinend entspricht das c5-i dem "Bilora twister pro".... naja keine Ahnung, bald weiß ich mehr :)
 
Ich will für mich auch generell einfach mal herausfinden, ob ich überhaupt ein "Stativfotograf" bin. Am Rollei gefällt mir, dass ich es auch als Einbeinstativ verwenden kann und es auch einen Panoramakopf hat. Mal sehen.

Bei den Kameras wars auch so: Zuerst d3000 -> nach 4 Wochen verkauft und d5100 gekauft -> nach 3 Monaten verkauft und d7000 gekauft :D
 
Boah, manch einem TO sollte ich mal für einen einzigen Tag ein brauchbares Stativ leihen... :cool:
 
Soll ich Dir 'ne Liste machen? Ich habe etwa 10.

Am meisten benutze ich:

Stative:
Velbon Ultra Rex-i
Gitzo 3541XLS
Linhof Combi Profil

Köpfe:
Novoflex CB 3II
MANFROTTO 410 Getriebeneiger

Geplant ist noch die Anschaffung eines Manfrotto Triaut und eines superberen Kopfes für's Studio.
 
Ich will für mich auch generell einfach mal herausfinden, ob ich überhaupt ein "Stativfotograf" bin.

Mit Billigstativen wird man das nur leider nicht... Spreche aus jahrelanger eigener Erfahrung. Erst seit ich ein gutes Stativ und einen guten Kopf habe, nutze ich es wirklich regelmäßig und habe es schätzen gelernt.

Davor blieben die diversen Stative eher die allermeiste Zeit Zuhause.

Spaß findet man hier denke ich dauerhaft nur an Qualität. Wenn man sich ständig über die Ausrüstung ärgert, die Ergebnisse nicht wirklich besser werden etc., wird man es höchstens mal für "Spezialfälle" rausholen.

Du fragtest noch nach Empfehlungen für Köpfe (auch wenn das jetzt durch deine Bestellung wohl erst mal zweitrangig geworden ist... evtl. ja auch nur kurz :p), was mir in dieser Preisklasse schwerfällt. Die (inzwischen eingestellten und damit leider seltenen) Vanguard ABH Köpfe sind ganz in Ordnung (der große ist angeblich ein Klon des sehr guten Arca Swiss B1... den kleinen - zu dem ich qualitativ leider nichts sagen kann - gibt es noch in deiner Preisklasse im großen Fluss, evtl. einen Test wert).
Guten Gewissens (also auch aus eigener Langzeiterfahrung) kann ich als Allrounder eigentlich nur den Arca Swiss P0 empfehlen :evil: der verschluckt allerdings alleine schon dein Budget, und dann bräuchte es am besten noch eine Schnellwechseleinrichtung dazu. Aber Spaß macht der schon :top:
 
Ich hatte vor kurzer Zeit ein Rollei in der Hand. Ganz ehrlich, die Dinger sind das Geld nicht wert. Habe ein Bein komplett abgeschraubt, der "Klemmmechanismus" ist geradezu lächerlich und dürfte nicht lange halten...
(Ist nur ein dünnes Stück Plastik...)

Es gibt mit dem Aufdruck Rollei Stative von 30,-€ bis zum Carbon-Stativ für mehrere 100,-€.

Natürlich taugen die 30,-€ Teile auch da nichts. Aber das hat auch niemand behauptet.

Ich habe an keinem Stativ aus der 150,-€ Klasse übrigens so wenig Plastik gefunden wie an dem C5i. Wenn ein Stativ viel Plastik hatte dann stand da meistens Cullmann drauf.

Hier ist das CT5A gut im Video vorgestellt. Entspricht in etwa dem ct5i hat nur noch mehr Schnickschnack dabei:

http://www.youtube.com/watch?v=vnnfbNRhofI
 
Hier ist das CT5A gut im Video vorgestellt.

Komisch, dass mal wieder ein Stativ gewinnt, das die Herren in ihrem Shop verkaufen :rolleyes: In der Videobeschreibung gar der obligatorische Link aufs "Sonderangebot" auf deren Seite :ugly:
Unabhängige Tests gehen anders...

Der Traumtänzer ist hier im Forum inzwischen so etwas wie Antiwerbung :D
 
Händlerlinks sind hier unerwünscht. Ich denke, das gilt auch für deren Werbefilme und Sonderangebote.

Im Übrigen, das Rolleizeug mag seine Freunde finden, aber wenn man schon mal gute Stative in der Hand hatte wundert man sich, wenn die Leute so etwas kaufen.
 
Naja, immer drandenken dass es durchaus sein kann dass der TO nicht ganz so anspruchsvoll ist wie viele hier (inkl. mir).

Und so wie er das mit der Kamera geschildert hat wird er das Rollei dann auch problemlos ersetzen können falls es ihm doch nicht genügt.

Es wird hoffentlich nicht beim ersten Einsatz seine gesamte Ausrüstung in einem Fluß versenken :lol:
 
Hm, danke. Ich tendiere im Moment zum Cullmann mit dem Manfrotto-Kopf (496RC2).
Da ich das gelesen habe, klinke ich mich hier mal kurz ein und zitiere einen Beitrag aus einem anderen Thread. In dem Fazit geht es nur um den Kopf, das Stativ habe ich nicht bewertet.
Ich habe selbst den 496RC2, damals in Kombination mit dem 190XPROB gekauft. Nach nun 4 Jahren Einsatz kann ich für mich ein Fazit ziehen. Es lautet: "Selbst 2€ sind für diesen Schrott zu viel." Bereits bei der Kombination D80+12-24 (~1,1kg) sackt der Kopf nach dem fixieren deutlich ab. Auch beim 70-200/2.8 das über eine Stativschelle verfügt verändert sich der Bildausschnitt.
Die Verarbeitung ist ok, die Schnellwechselplatte macht ihren Job, wobei es manchmal nervt, dass sie nur in einer einzigen Position einrastet.
Der Lauf der Kugel ist sehr hakelig, die Frikrion ist auch nicht wirklich hilfreich.
Von mir gibt es daher keine Kaufempfehlung für den Kopf.
 
Naja, immer drandenken dass es durchaus sein kann dass der TO nicht ganz so anspruchsvoll ist wie viele hier (inkl. mir).

Wenn er geringe Ansprüche hat kann er auch etwas weitaus billigeres kaufen. Ein altes Alu-Velbon oder Schiansky aus der Bucht für 5 Euro zum Beispiel (die übrigens recht gut sind).

Und so wie er das mit der Kamera geschildert hat wird er das Rollei dann auch problemlos ersetzen können falls es ihm doch nicht genügt.

Möglich, aber mit derbem Wertverlust. Billigware ist nämlich weit weniger wertstabil als gute, solide Markenprodukte, die im übrigen nicht teurer sind. Die einstmals glorreiche Marke "Rollei" wird ja nur noch vom Rechteinhaber vermietet, damit Billigheimer damit ihre Ware "aufwerten".
 
Der Traumtänzer ist hier im Forum inzwischen so etwas wie Antiwerbung

Ja, ungefähr so wie wenn man einem Fotografen sagt, man habe seine Tipps aus dem DSLR-Forum, nech.. :rolleyes:

Naja, macht was ihr wollt, ich bin sehr zufrieden mit meinem Stativ.

Viel Erfolg noch bei der Suche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn er geringe Ansprüche hat kann er auch etwas weitaus billigeres kaufen. Ein altes Alu-Velbon oder Schiansky aus der Bucht für 5 Euro zum Beispiel (die übrigens recht gut sind).

(...)

cmo sei mir nicht böse, aber hattest Du das Rollei schon selbst in der Hand? Ich bezweifle nicht, dass Du hundert mal mehr über Stative weißt, als ich je wissen werde, oder dass man um 130 Euro kein Stativ bekommt, das ein Leben lang hält oder qualitativ in den obersten Klassen angesiedelt ist.

Auch mag dieses Video "Werbung" sein, aber Mattes71 hat offensichtlich einige Stative ausprobiert und befindet es für gut. Er mag vielleicht kein Stativprofi sein, aber warum sollte das Rollei sein Geld nicht wert sein bzw. seine Einschätzung wertlos?

Mir kommen einige Beiträge hier schon sehr vorurteilbehaftet vor.

Noch zu dem Video: Ja es mag v.a. Werbung sein, aber trotzdem kann man darin sehen, dass z.B. der Kugelkopf eine Kamera mit großem Objektiv mühlelos halten kann. Außerdem weiß jeder Geschäftsmann, dass man nicht völligen Schrott empfehlen kann - Stichwort Kundenbindung.

Vielleicht irre ich mich ja und das Rollei ist (für den Preis!) wirklich ein Klumpert - keine Ahnung, aber ich will zumindest kein Urteil fällen, solange ich es nicht probiert habe.

Da ich das gelesen habe, klinke ich mich hier mal kurz ein und zitiere einen Beitrag aus einem anderen Thread. In dem Fazit geht es nur um den Kopf, das Stativ habe ich nicht bewertet.

Danke für die Warnung :)
 
Zuletzt bearbeitet:
cmo sei mir nicht böse, aber hattest Du das Rollei schon selbst in der Hand?

Ja, allerdings. Die Standbesatzungen auf Fotomessen hassen mich. ;)

Ich bezweifle nicht, dass Du hundert mal mehr über Stative weißt, als ich je wissen werde, oder dass man um 130 Euro kein Stativ bekommt, das ein Leben lang hält oder qualitativ in den obersten Klassen angesiedelt ist.

Neu und mit einem vernünftigen Kopf ist das wirklich etwas knapp. Deswegen weise ich ja auch alle Naslang darauf hin, daß die wahren Schnäppchen nicht bei Amazon als Neuware zu finden sind, sondern:

1. In den Schränken der Eltern, Tanten und Onkels herumliegen, oder im Keller neben dem fast unbenutzten Heimtrainer. Die bekommt man unter Verwandten meist für umme.

2. Als Markenware bester Hersteller wie Linhof auch nach Jahrzehnten einen super Gegenwert darstellen. Ein neues Linhof-Stativ kostet so ab 350 Euro aufwärts ohne Kopf und ist im Vergleich zu einem Billigstativ unter Handelmarke gebaut wie ein Panzer und dennoch tragbar. Ein nahezu baugleiches, das 30 Jahre alt ist, kostet gebraucht oft nur 10 Euro. Auch dafür gibt es noch Ersatzteile. Linhof ist nur ein Beispiel, ähnlich sieht es bei anderen guten Herstellern aus. Man muß nur den Fehler vermeiden, die von (fast) jedem Hersteller auch hergestellten Billig-Kaufhausstative gebraucht zu kaufen.
Kleines Beispiel: Ich selber habe gerade gebraucht ein ansonsten sehr teures Studiostativ gekauft, und der Preis sogar mit einer guten Tasche ist ausgesprochen anständig - statt 630 neu für 240, und es ist wie neu. Der Preis ist auch nach Ansicht des Verkäufers fair, das ist kein "Schnäppchen" und keine Übervorteilung.

Was Mattes71 angeht, keine Ahnung, denn ich kenne ihn nicht und kann und will nichts zu anderen sagen.

Aber ich stelle oft fest, daß Leute, die erst kurz Stative verwenden oder noch nicht wirklich gute in der Hand hatten, sich eigentlich zu leicht zufriedengeben, obwohl sie für ihr Geld etwas Besseres bekommen könnten. Viele zahlen dadurch Lehrgeld bis sie endlich das haben, was ihnen wirklich hilft. Ich und ein paar andere Spinner hier schlagen eben vor, diesen Weg etwas abzukürzen und aus den Erfahrungen anderer zu lernen.

Außerdem weiß jeder Geschäftsmann, dass man nicht völligen Schrott empfehlen kann - Stichwort Kundenbindung.

Manchen Dealern reicht auch die Strategie "Hit and Run" :ugly:

Insbesondere bei Handelsmarken sollte man nicht erwarten, in 10 Jahren noch Ersatzteile zu bekommen. Und SO billig sind sie eben einfach nicht.
 
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