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Afrika - DSLR oder Bridge

Wow, vielen Dank für deine ausführliche Antwort!!!!!!!!:top:
1. Ich nehme das Kleinflugzeug, um von Lodge zu Lodge zu fliegen. Ich darf nur 10kg Gewicht mitnehmen (!:grumble:), aber besser als die Kamera irgendwo abgeben zu müssen. (ich fliege in einer Reisegruppe. Da muss ich wie schon erwähnt jeden Gramm sparen!:( ) Den Rasierapparat nehme ich natürlich mit. Einen Föhn sicher nicht. Ich werde auch höchstens 2 Paar Schuhe mitnehmen, aber nochmalerweise nur eines, das ich dann immer anhaben werde. Außerdem muss ich ja noch Unterwäsche, Strümpfe, Hosen, T-Shirts... mitnehmen. Das wiegt natürlich auch. Mein Fotorucksack wird so ungefähr 4kg wiegen...:p
2. Ich werde mir sowieso noch zusätzliche Karten mitnehmen; ich dachte da an 24GB.
3. Oh Mann, ich Idiot meinte natürlich Schutzfilter:o:o.
4. Nun zu deiner Statistik. Vielen Dank dafür, die hilft einem wirklich weiter!
Du sagst ja, du hättest die meisten Fotos mit Standartzoom gemacht. Ich glaube, ich werde mein Standartzoom viel weniger benutzen, da ich Tiere wirklich mag und dementsprechend viele Fotos von ihnen machen werde.
Wenn ich mal Super-Fotos von Tieren gemacht habe, kann ich gar nicht mehr aufhören:D.
Wenn ich jetzt sagen würde, ich nehme nur das 120-400er mit, würdet ihr mich wahrscheinlich erschießen:D:D. Nein, das werde ich natürlich nicht tun, wie gesagt, entweder das 17-50mm, das (hoffentlich bald ersparte:cool:) 10-20mm oder eben eine Leica-Knipse... :ugly:

Nochmals vielen vielen Dank für deine Antwort!!!:top::top:

PS: Eine allerletzte Frage hätte ich noch:
Auch wenn es vielleicht keinen Sinn macht, aber wo kann ich Schutzhüllen für Objektive kaufen (Hersteller, Internetseiten)?

danke

LG
 
Na nun hast du ja genug Futter!

Berichte uns mal, wie du dich entschieden hast und wie zufrieden du damit in Afrika warst und vor allem zeig uns Wildlife-Bilder! :top:
 
1. Ich darf nur 10kg Gewicht mitnehmen (!:grumble:), aber besser als die Kamera irgendwo abgeben zu müssen. (ich fliege in einer Reisegruppe. Da muss ich wie schon erwähnt jeden Gramm sparen!:( ) Den Rasierapparat nehme ich natürlich mit. Einen Föhn sicher nicht. Ich werde auch höchstens 2 Paar Schuhe mitnehmen, aber nochmalerweise nur eines, das ich dann immer anhaben werde. Außerdem muss ich ja noch Unterwäsche, Strümpfe, Hosen, T-Shirts... mitnehmen. Das wiegt natürlich auch. Mein Fotorucksack wird so ungefähr 4kg wiegen...:p
10 kg ist wirklich nicht viel.
Mein Fotorucksack hat eine Masse von 3,8 kg - leer! (17 kg voll) :eek:
Wenn es so extreme Gewichtsbeschränkungen gibt, dann würde
ich jeden Ausrüstungsgegenstand auf den Prüfstein stellen.
In Madagaskar war ich ohne Rasierapparat und Reserveschuhe unterwegs.
Eine Hose, 2 T-Shirts zum wechseln, etwas Unterwäsche,
Zahnbürste (manuell) in eine Plastetüte gestopft und gut ist.
Die Lodges haben Waschservice!
Einen Teil Deiner Wäsche (z.B. für den Flug) kannst Du
vielleicht auf einer Lodge vor der Flugsafari zwischenlagern.
Das Problem haben Deine anderen mitreisenden auch.

Erfrage von den Veranstalter, wer Deine Mitreisenden sind.
vielleicht sind auf der Reise noch mehr Canonire und Du kannst
gegebenenfalls Objektive tauschen.

Oder aber Ihr bucht zusammen einen weiteren Sitz, für
die Fotoausrüstung.

4. Nun zu deiner Statistik. Vielen Dank dafür, die hilft einem wirklich weiter!
Du sagst ja, du hättest die meisten Fotos mit Standartzoom gemacht. Ich glaube, ich werde mein Standartzoom viel weniger benutzen, da ich Tiere wirklich mag und dementsprechend viele Fotos von ihnen machen werde.
So eine Statistik ist tricky.
Es entspricht meinen Fotografierstil und mit den Objektiven, die ich
auf der Reise greifbar hatte. Mit anderen Objektiven, wäre
die Verteilung anders gewesen. Auch wenn ich nur mit einen
50er unterwegs gewesen wäre, hätte ich viele schöne Aufnahmen
machen können.

Du möchtest bestimmt nicht nur Portraits und Detailaunahmen von Tieren
machen. Es gibt auch Landschaft drumherum.
Daher wirst Du Dich freuen, wenn Du das Standardzoom dabei hast.
Wenn Du bei 400 mm noch Landschaft um die Tiere hast,
bist Du zu weit weg. Luftturbulenzen und Staub in der Luft
begrenzen die Auflösung.

Tiere - auch Löwen - kommen manchmal näher, als man glaubt.
Bild 1 aus Kenia.
Bilder 2-4 sind mit 16 mm (24 mm KB äquivalent) aufgenommen
und haben rein dokumentarischen Charakter. Natürlich hätte ich
die Mietzekatzen lieber auf Augenhöhe aufgenommen.
Ich habe mich aber nicht getraut, mich aus dem Fenster zu lehnen.
Bei Bild 4 war die Mietzekatze so dicht, dass ich locker den
rücken kraulen konnte.
Bild 5 ist aus Uganda.

Ich kann Dir nur raten:
120-400, Makro, 17-50 und 10-20 + Zweite D40.
Bei Übergewicht: stopf den Kleinkarm in die Hosentaschen!!!
So eine Flugsafari macht man nicht alle Tage!

Gruss Bernd
 
... 1.: Hat jemand von euch Erfahrungen mit Staub und Sand bei Safaris? Wenn ja, könnte er mir bitte berichten, ob eine Gefahr besteht, dass Staub oder Sand ins Gehäuse bzw. Objektiv gelangt?

:cool: Rajastan... War noch zu Analogzeiten.

Ich würde mir vielleicht eher Sorgen machen, dass mir das Geraffel geklaut wird (was mir auch schon passiert ist).

Du musst halt Vorsicht walten lassen. Es gibt Optiken, die werden zu Luftpumpen, wenn man die Brennweite verändert. Da sollte man dann eher langsam drehen um keinen Staubsauger-Effekt zu bekommen.

Beim Objektiv-Wechsel darauf achten, dass die Luft ok ist und den Body dabei geschützt halten - die Gehäuseöffnung möglichst nach unten halten. Darauf achten, dass die Deckel nicht verstaubt sind.
Einen Staubpinsel würde ich auch mitnehmen.

Ich kann mich noch gut erinnern, als ich die Kamera gespannt habe und der Filmtransport irgendwann mal so ein schmirgelndes Geräusch erzeugte und ich mir nur dachte: "Oh, Schei...."!

Bei den DSLR werden aber keine Filme mehr eingesetzt - insofern bleiben nur das Objektiv und das Fach für die Karten als größte Schwachstellen.
Die Karten kannste dir mit satt was an Kapazität kaufen, dann musste die auch nicht ständig wechseln.

Wegen Staub würde ich mir keinen Stress machen - da wirste dich schon auf deinen gesunden Menschenverstand verlassen können.
 
Also ich war eine Woche in Tansania auf Safari und auch ich hatte etwas schiss wegen meiner Kamera und dem Staub.

Hab mich aber überwunden und sie in allen Lagen benutzt sogar aus dem fahrenden Auto mit offenem Dach.
Dabei war meine 400D, das 17-85mm IS USM und das 70-300mm IS USM.
Das 17-85 ist schlecht gebaut und hatte schon von vorher Staub hinter der Linse, der angeblich von vorne in das Objektiv gelangt ist. Seitdem sitzt da ein UV-Filter drauf. Das 70-300 hab ich ohne Zubehör benutzt, es wirkt auch viel solider, am abend und zwischendurch immer kurz geputzt - alles bestens.

Das 17-85mm war aber eher so für abends nach der Safari, denn tagsüber habe ich jeden Millimeter am langen Ende gebraucht. Habe mir das tele extra für die Safari angeschafft und lange gerätselt obs jetzt das 70-300 oder das 70-200 f4 L wird. Im nachhinein war das 70-300 die richtige Entscheidung für die Safari, auf lange Sicht vielleicht nicht, da ich im Alltag selten 300mm brauche und das L natürlich besser gebaut ist, aber da war ich vielleicht etwas kurzsichtig. 70-400mm wär mir beim Gepard fotographieren noch lieber gewesen =D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
VIELEN DANK für die ausführlichen Antworten!:top:
Das mit den Speichermedien ist geklärt.
In Sachen 2. Objektiv/Gehäuse werde ich mir noch höchstwahrscheinlich zu Weihnachten eine Panasonic FZ-38 gönnen (oder das Sigma)(??????????????):D. Dafür werde ich mir dann auch noch Speicherkarten kaufen.
Aber ich werde das Ganze schon hinbekommen mit der Ausrüstung.:)
Und N A T U E R L I C H werde ich euch alles noch mitteilen und natürlich auch einige Fotos hier einstellen!!!!:D:cool:

LG

RIP Robert Enke
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

habe den Thread hier interessiert gelesen weil ich eine Rundreise durch Ägypten plane. Wie verhält es sich denn mit dem Canon 18-55mm IS und 55-250mm IS bzgl. "Staubpumpe"? Gehören die auch in diese Kategorie?

Viele Grüße
Stephan
 
Also ich war mit einer Panasonic FZ18 (der Vorvorgänger der FZ 38, die Du Dir kaufen willst) in Namibia - da hatte ich noch keine DSLR. Es sind viele schöne Bilder entstanden, besonders praktisch waren natürlich die 500 mm (KB) für Tieraufnahmen. Aber Du kommst damit auch schnell an Deine Grenzen - wenn ich mir die ISO1600 Bilder abends am Wasserloch anschaue... ;)
Also ganz klarer Fall - nimm die DSLR mit, wenn Du eh eine hast. Ich habe mittlerweile auch eine DSLR und werde die im nächsten Urlaub garantiert mitnehmen und die FZ18 allerhöchstens als Notkamera mitnehmen, wenn meine EOS geklaut wird.
Du kannst zwar in Namibia jeden mm mehr an Telebrennweite gebrauchen, aber es gibt auch jede Menge schöne Landschaften. Daher würde ich auf jeden Fall ein anständiges Weitwinkel-Objektiv mitnehmen. Wenn nicht sogar ein UWW. Ich glaube, ich würde mir nicht die FZ38 dazukaufen, sondern ein UWW.
Und zum Staub: am meisten staubt's eigentlich beim Autofahren, da würde ich mir keinen Kopf machen. Kamera immer abdecken und Objektive nicht im Sandsturm wechseln und gut ist. ;)
 
In keinem Land im südlichen und östlichen Afrika ist das Staubproblem ähnlich groß wie in Namibia. Aber nicht die Etoscha ist das Problem sondern eher der Sand in der Namib (Sossusvlei), wenns da windig ist, hilft nur: Die Kamera ins Nylonsackerl und drinnen lassen.
Die Etoscha ist mit den üblichen Safaris nicht vergleichbar, weil es quasi ein großer Zoo ist in dem Du die Tiere zu 90% an den Wasserlöchern fotografierst. Deshalb würde für die Etoscha sogar ein 200er Tele genügen, wenngleich natürlich trotzdem jeder mm von Vorteil ist.
Ich würde bei den Bridgekameras das Top-Modell von Finepix kaufen, weil die bei den Bridgekameras immer schon die Nase vorn hatten und - glaubt man den Tests - immer noch haben.
Eigentlich spricht nichts dagegen, die DSLR-Ausrüstung nicht mitzunehmen. Ich hab auf Safari immer einen zweiten Body mit einem Weitwinkelobjektiv mit. Weil ich aus Erfahrung weiß, daß man im Fotojagdfieber endlos die lieben Kätzchen fotografiert und danach zu Hause zwischen dem 1. und 300. Bild von der gleichen Szene eh wenig unterschied kennt. Die wenigen Landschaftsaufnahmen waren dann die die ich behalten habe.
 
Hallo, ich wollte euch mal fragen welche Foto-Tasche ihr mir empfehlen würdet für die lange Flugreise nach Namibia. Sie sollte groß genug sein um meine 40D mit BG und angesetztem Sigma 120-400mm zu beinhalten. Also sollte es ungefähr 30cm lang sein. Ich will die Tasche ja mit ins Handgepäck nehmen. Ich dachte da an die Kalahari SWAVE 14. Glaubt ihr, dass diese Tasche nicht zu groß ist fürs Handgepäck.
Im Moment habe ich diese Tasche: Dörr Adventure "Take&Shoot" Medium
Ich bin sehr zufrieden mit der Tasche, nur kann ich nicht die DSLR mit angesetztem Sigma drin verstauen:grumble:.
Was haltet ihr von dieser Tasche?
DANKE
LG
 
Hallo zusammen,

habe den Thread hier interessiert gelesen weil ich eine Rundreise durch Ägypten plane. Wie verhält es sich denn mit dem Canon 18-55mm IS und 55-250mm IS bzgl. "Staubpumpe"? Gehören die auch in diese Kategorie?

Viele Grüße
Stephan

also das 18-55 gehört auch in diese Kategorie. Das 55-250mm kenne ich leider nicht.
Mein 17-85mm ist auch eine Staubpumpe , habe einen etwas größeren partikel hinter der Frontlinse. Ein Verkäufer hat gemeint der Staub wird von vorne hinein gesaugt, seitdem ist ein UV-Filter drauf - bis jetzt auch kein weiterer Staub...

prinzipiell würde ich dir UV-Filter als Linsenschutz nicht empfehlen, da sie oft die Bildqualität mindern, aber da gehen die Meinungen hier im Forum auch auseinander, ich hab das auch nur aus zweiter hand. =D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jungs und Mädels, in 2 Tagen ist es soweit! Namibia rückt immer näher.
Da ihr mir so nett geholfen habt, habt ihr es verdient zu wissen was ich mitnehmen werde:
Canon 40D + BG + Sigma 120-400 (mit LensCoat^^ und UV/Schutz-Filter)
Leica C-Lux 2
4GB SD-Karten und 26GB CF-Karten
Canon 12x36 Fernglas
Domke F-1X
und natürlich das ganze Zubehör wie Aufladegeräte, Blasebalg etc.
Unten auf dem Foto ist alles zu sehen.

Grüße und nochmals herzlichen Dank für eure Hilfe!:top:

PS.: Sorry für die grausame Bildquali...
 
So, ich bin wieder zuhause ;-(. War bezaubernd in Afrika. Ich habe jede Menge Fotos geschossen, die ich nun sortieren werde. Die besten werden hier reingestellt.:top:
 
Hallo zusammen,

ich habe schon eine Weile interessiert mitgelesen, habe aber nun mal ein eigenes Anliegen. Der Thread hier war für mich hochinteressant, weil selbes Problem. Deswegen hole ich ihn mal nach oben.

Ich werde im August mit Freundin nach Namibia und Botswana reisen.
Derzeit habe ich noch keine (digitale) SLR, sondern fotografiere ausschliesslich mit Bridge (Panasonic FZ 18). Funktioniert auch bestens, bin zufrieden, Bilder sind gut und Kamera ist sehr handlich.

Aber, eigener Gedanke und auch hier oft gelesen: Wie oft fährt man nach Afrika und sollte man dort nicht die bestmöglichsten Bilder machen? Wahrscheinlich schon.

Ich überlege daher, vor dem Urlaub noch eine DSLR zu kaufen. Allerdings nur ein Tele dazu für die wirklich langen Brennweiten dazu. Ich denke, für alle anderen Motive bin ich mit der Bridge schon gut gerüstet bzw. würde ein Systemwechsel nicht wirklich Sinn machen. Auch würde ich so gleich das Thema Objektivwechsel umgehen.

Da ich analog schon mit Canon SLR fotografiert habe, würde ich auch den Body dort holen (vermutlich 550D oder 60D). Als Objektiv-Empfehlung habe ich viel über das Sigma 50-500mm gelesen. Das wäre von der Brennweite her meine Kragenweite. Kostet natürlich auch gebraucht noch 900€+.

Was sagt ihr zu diesem Plan? Macht das Sinn oder ist es zu kurzfristig, sich dran zu gewöhnen oder mit Kanonen auf Spatzen geschossen, sprich der Mehrwert ggü. der Bridge (hat auch 500mm Zoom (KB)) hält sich in Grenzen?
Ist es technisch gesehen eine gute Kombination?

Ich möchte natürlich in Afrika wirklich gute Bilder machen und denke, ich würde mich in den Hintern beissen, wenn ich mit der Bridge im Nationalpark stehe und neben mir klackern die grossen Cams ununterbrochen...

Vielen, vielen Dank schon mal im voraus für eure Meinungen!
 
..den-thread-wieder-hochhol...

Niemand, der hierzu etwas sagen kann?

Danke für eure Antworten!

Gruß
 
Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen.
Wenn ich es richtig verstanden habe besitzt Du schon eine DSLR + Objektive, jedoch keien Bridge!?
Ich empfehle Dir die DSLR mitzunehmen und für das Geld, das Du für die Bridge ausgegeben hättest, kaufst Du dir noch einen gebrauchten 2. Body (den du ggf. nach dem Urlaub wieder verlustfrei verkaufen kannst).
So kannst Du dann einen Body mit dem Tele ausstatten und den zweiten mit einem WW für die Landschaftsaufnahmen.

Sicherlich wird es staubig sein, aber du wirst auch nicht bei voller Fahrt in der größten Staubwolke die Objektive wechseln. Mit etwas Vorsicht geht das eigentlich. Ich hatte auf Safari noch keine Probleme. Das tägliche Reinigen der Ausrüstung ist aber Pflicht.

Was mir etwas wenig vorkommt, ist deine Speicherkapazität. Ich würde Dir empfehlen in RAW zu fotografieren und da wirst Du schnell mal deine 7GB an einem Tag voll machen ;)
Nimm ein Netbook und externe Festplatten mit, da hast du genügend Platz zum sichern! Wäre doch ärgerlich wenn Du am 2. Tag nicht mehr fotografieren kannst, weil der Speicher voll ist.

Viel Spaß auf Safari

Oh gerade gesehen dass der Thread 2009 gestartet wurde...meine Antwort hat sich dann wohl erledigt :D:lol::rolleyes:


Dann will ich wenigstens Inc1 noch etwas mit auf den Weg geben.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit der Bridge gerade wenn es interessant ist, keine vernünftigen Tierfotos mehr machen kann. Dass soll heißen in den frühen Morgen- und Abendstunden. Außerdem ist meine Bridge so langsam, dass ich keine Serienbilder machen konnte (hab noch die FZ28) und so eigentlich kaum gute Bilder dabei raus kamen. Für Landschaftsaufnahmen vom Stativ ist sie sicherlich geeignet.
Das Sigma 50-500 hat doch Offenblende 6,3 oder? Da wird der AF nicht mehr flutschen. Bei Canon funktioniert der AF nur bis 5,6 (außer bei den 1ern).
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich analog schon mit Canon SLR fotografiert habe, würde ich auch den Body dort holen (vermutlich 550D oder 60D). Als Objektiv-Empfehlung habe ich viel über das Sigma 50-500mm gelesen. Das wäre von der Brennweite her meine Kragenweite. Kostet natürlich auch gebraucht noch 900€+.

Was sagt ihr zu diesem Plan? Macht das Sinn oder ist es zu kurzfristig, sich dran zu gewöhnen oder mit Kanonen auf Spatzen geschossen, sprich der Mehrwert ggü. der Bridge (hat auch 500mm Zoom (KB)) hält sich in Grenzen?
Ist es technisch gesehen eine gute Kombination?

Ich möchte natürlich in Afrika wirklich gute Bilder machen und denke, ich würde mich in den Hintern beissen, wenn ich mit der Bridge im Nationalpark stehe und neben mir klackern die grossen Cams ununterbrochen...

Vielen, vielen Dank schon mal im voraus für eure Meinungen!

Nun, das Klackern der anderen Cams wäre mir egal - aber ich kann einen direkten Vergleich zwischen der Panasonic FZ18 und Canon EOS 500D/7D anstellen - und es ist unfair, weil die Pana nicht annähernd an die Bildqualität einer DSLR herankommt. Gerade in Afrika, wo viel Luftflimmern herrscht, kam aus der FZ18 bei Brennweiten > 300 mm nichts ordentliches mehr heraus. Und IMHO kann man gerade in Afrika bei den gigantischen Landschaften ein Weitwinkel gut gebrauchen - eine von der Abendsonne beschienene Landschaft haut Dich einfach aus den Schuhen. Auch da, also bei weniger Licht, taugt die FZ18 nicht wirklich etwas, trotz OIS.

Wir fahren dieses Jahr im Herbst nach Botswana und ich werde die 7D mitnehmen + EF 100-400 IS USM, das EF-S 15-85 IS USM und das Tokina 11-16. Und Blitz und Stativ natürlich. Und > 100 GByte CF-Cards, aber ich fotografiere in Raw - da brauch ich den Platz.

Gruß
flop
 
Zunächst Danke für eure Antworten!

Was bedeutet das:
Das Sigma 50-500 hat doch Offenblende 6,3 oder? Da wird der AF nicht mehr flutschen. Bei Canon funktioniert der AF nur bis 5,6 (außer bei den 1ern).
Heisst das, bei maximaler Brennweite muss ich immer manuell fokussieren?

Ich habe mich inzwischen weiter informiert und bin inzwischen auch der Meinung, dass eine Afrika-Reise die Anschaffung einer DSLR mehr als rechtfertigt.

Body: Da sich 550D, 600D und 60D mM nach nicht wesentlich unterscheiden und mir das Steuerrad der 60D sehr schwammig vorkommt und mir nicht gefällt, tendiere ich da zum preiswertesten Gehäuse - 550D.

Objektiv: Grosse Preisfrage! Auch wenn die Bridge (FZ18) qualitativ nicht an DSLR herankommt, möchte ich vor dem Urlaub eigentlich nur ein Objektiv kaufen, das mir mindestens annähernde Brennweiten erlaubt.* (s.u.)
Ich habe im Geschäft mal ein Sigma 50-500mm probiert. Das Objektiv ist tatsächlich so hundeschwer, dass ich mir einen Einsatz ausschliesslich aus dem Autofenster oder per Einbein vorstellen kann.
Kann jemand mit Erfahrung sagen, wie sich das Handling mit dem Sigma 50-500m gestaltet?

Von der Brennweite her gefällt es mir schon sehr gut. Nun ist das aber so ein Klopper, dass ich überlege, evtl. eine kleinere Alternative zu kaufen - nur welches? Hier im Forum gehen ja die Empfehlungen oft zum Sigma 120-400 oder zum Canon 70-300.

Zu guter Letzt: Ich habe zu Zeiten der analogen SLR ein Tamron 28-300 XR Di LD Aspherical gekauft:
http://www.tamron.eu/de/objektive/u...cts_pi6[vc]=false&tx_keproducts_pi6[sp]=false
Das war ca. 2005. Was hat dieses Objektiv heute für einen Ruf? Kann man vergessen oder sinnvolle Ergänzung?

*Dazu eine Verständnisfrage vom Anfänger: Bei der FZ18 steht ja drauf "max. Brennweite 504mm umgerechnet auf Kleinbild" oder so. Um einen Vergleich des letztendlichen Bildausschnitts mit DSLR zu ermöglichen, muss ich wegen Crop-Faktor bei digitalen DSLR (ausser Vollformat) die Brennweite vom Objektiv mal 1,6 rechnen, ist das richtig?

Bsp: Das Objektiv 120-400mm erlaubt mir am langen Ende etwa den gleichen Bildausschnitt wie der Maximalzoom bei der FZ18? Weil 400mm x 1,6 kommt in etwa (bzw. leicht drüber) über die 504mm Kleinbild der FZ18?

Viele Fragen auf einmal...sorry und danke für eure Beteiligung!

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
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