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AFE Highlight Clipping Test heute

die einstellungen haben schon auswirkungen darauf wie das raw aufgenommen wird? halte ich für extrem unwahrscheinlich, wenn man die einstellung in SPP ändert, wird das clipping ähnlich reduziert. ich habe damit jetzt auch nicht so ein problem, trotzdem verhält sich die 15 schon deutlich anders als ihre vorgänger.
 
Das ist richtig. Und vielleicht ist meine ja eine von den Guten...:confused:

Jedenfalls fehlt mir im Moment noch der Aha-Effekt, den ich bei den Vorgängern (SD10, SD14, DP1) hatte. Es fehlt insgesamt in der Dynamik, finde ich.

Ich habe noch die erste DP1. Die hat auch noch den ursprünglichen Foveon-Touch. Allerdings finde ich die Brennweite nicht immer von Vorteil und auch sonst ist sie in der Handhabung nicht so der Fall für mich.
Aber das gehört hier ja nicht hin, war nur mal so als Vergleich gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist richtig. Und vielleicht ist meine ja eine von den Guten...:confused:

Von den Guten?
Wie das, wo Du das Highlight Clipping auch in ausgeprägter Form beobachtest?
Ein weißer Fleck da, wo ein Gesicht sein müßte, das ist doch keine Kleinigkeit!

Was ist denn dann eine SD 15 von den Schlechten?
Bin ich versucht zu fragen.


Irritierte Grüße,
Pseudemys
 
Hi, habe nun auch seit rund einer Woche die sd15 - im Vergleich zur 14 war ich erschreckt über die nun nicht mehr vorhandene Möglichkeit, Lichter wieder herzustllen (das war für mich einer der Gründe, noch bei Sigma zu verweilen: feine Farbübergänge in den hellen Bereichen).

Erste Recherche im Netz: Farbeinstellung von Standard auf Neutral stellen.
Geht schon besser, zwar keine leuchtenden Farben, aber wesentlich weniger Probleme mit den Lichtern.

Der "Look" der Bilder ist trotzdem ein deutlich anderer als bei sd14/Dp1. Und die Belichtungssicherheit ist leider auch nicht mehr gegeben - man muss nun wesentlich genauer belichten und kann sich nicht mehr auf die Wiederherstellung der Lichter verlassen.

Es geht klar in die Richtung, die mit Bayerkameras schon länger angesagt ist: unterbelichten und dann Aufhellen. Das geht, auch ohne dass bei ISO100 die aufgehellten Partien zu Rauschen beginnen. Der Bildeindruck ist, so finde ich, merklich neutraler, als bei den Vorgängern, aber die Farben stimmen und ich bekomme, den ersten Versuchen nach, eine recht realistische Darstllung von Lichtern und dunklen Bereichen hin; also genug Dynamikumfang ist insgesamt vorhanden.

Die noch nicht geklärte Frage für mich ist nur: bietet die sd15 ähnlich feine Farbübergäng in den hellen Bereichen wie die 14/dp1? Die beiden hatten sowas wie einen malerischen Bildeindruck; ich glaube, das ist das, was viele als "Foveonlook" bezeichnet haben und jetzt bei der 15 vermissen. Da muss ich aber noch weiter probieren.

Ich habe alte DP1 und sd14 Bilder rausgesucht und konnte insgesamt nicht mehr Dynamik finden als bei den Aufnahmen mit der 15. Klar nicht identische Bedingungen, aber vergleichbar: Fachwerkbauten mit direkter Sonneneinstrahlung und schttigen Partien. Bei der dp1 fehlt im Schatten an ähnlichen Stellen die Zeichnung und auch weiße Fensterrahmen haben nicht mehr Zeichnung als bei der 15.

Was an der 15 in Verbindung mit SPP allerdings deutlich auffällt ist, dass SPP merklich agressiver schärft, schon bei Schärfe 0. Bei feinen Linien (z.B. Stromlitunge) zeigen sich erste Treppcheneffekte manchmal schon bei Schärfe +1 in SPP.

Unterm Strich ist die Entwicklung der x3f´s um einiges frickeliger geworden - allerdings gefällt mir der neutralere Bildeindruck der 15er Bilder recht gut - er bietet mehr Freiraum in der Entwicklung, ist universeller - fordert allerdings mehr Erfahung und Drehen an den Reglern.

Mal schauen, ob ich bei weichem Licht (z.B. Farbenspiel in Himmel/Wolken Abendrot) auf Probleme stoßen werde...

VG,
Torsten
 
Hier mal das Bildbeispiel der 15 mit crops und SPP-Einstellungen.
Die SPP-Einstellungen sind rekonstruiert, da ich beim Entwickeln nicht einen screenshot gemacht habe und SPP 3.5 beim erneuten Öffnen andere Werte lädt.
Objektiv ist das "alte" 18-50mm 2.8.
Klar zeigt sich beim Fachwerk des von der Sonne angestrahlten Hauses, dass z.B. die Fensterrahmen schon an Zeichnung einbüßen, war aber beim Betrachten ohne kamera und Objektiv auch nicht viel anders (habe das Foto eben unter Dynamikgesichtspunkten gemacht und mir die kritischen Stellen so genau als möglich versucht einzuprägen).
Einzig die dunklen Bildpartien saufen im Vergleich zum realen Betrachten ab. Das ließe sich zwar durch weiteres Aufhellen beheben, dann wird der Gesamteindruck des Bildes aber unnatürlich flau - da ist ein Kompromiss gefordert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Highlight Clipping nicht stärker ausfallen würde, so könnte man damit leben.

Leider gibt es krassere Fälle, wie sonnenangestrahlte Gesichter, die statt eines Gesichts einen weißen Fleck aufweisen, sonnenangestrahltes Laub oder Holz mit weißen Flecken.
Der Raw Developer (nur für den Mac) soll nach Stoneages Erfahrung am überzeugendsten das Verlorene wieder herstellen können.

Was mitunter erfolgreich probiert wird:
Auf die hellen Stellen messen mit Belichtungskorrektur -0,3 bzw. -0,7 und Spotmessung oder mittenbetonte Integralmessung messen, Meßwert mit AEL speichern, Bild wie gewünscht einrichten, abdrücken.
Den dann als Folge dieser Vorgehensweise dunkleren Stellen kann dann in der Digitalen Dunkelkammer wieder Licht zurückgegeben werden, aber die Überstrahlung ist vermieden.

Man muß da halt wohl experimentieren, mit verschiedenen Parametern in den verschiedensten Situationen.
Irgendwann wird man den Dreh raushaben, was aber wohl viel Ausprobieren erfordert - beim Anfänger (wie mich) halt bedeutend mehr als beim erfahrenen Fotografen.

Heikel bleiben aber wohl vor allem Sonnenuntergänge!


Gruß von der Schildkröte
 
Zuletzt bearbeitet:
hier mal im Vergleich die DP1 (anderes Licht, anderes Motiv, schon klar, aber 1:1 kann ich mangels nicht vorhandener dp1/sd14 nicht).
Zumindest scheint die Dp1 auch nicht DIE Wunderwaffe zu sein ;-)
 
Wie sich die sd15 unter folgenden Bedingungen verhält, muss ich natürlich erst einmal schauen, bin gespannt darauf:

attachment.php

attachment.php

attachment.php


Erster Eindruck nach wie vor:
Der "Look" der Bilder geht weg vom malerischen mit feinen Farbübergängen in den Lichtern hin zu dem, was wir von Bayersensoren kennen. Universeller und "farbechter" (vlt. war meine 14 da aber auch eine der Farbstichigeren) - aber mehr Nachbearbeitung notwendig für gute Ergebnisse.
Das wird sich bei mir aber erst im Laufe des nächsten halben Jahres zeigen.
Vlt. gehe ich dann doch zur 14 zurück; eine Chance bekommt sie aber, die 15!

edit: Mist, bekomme die Bilder aus den DSLR-Forum Attachements nicht direkt eingebunden, sry!
 
Zuletzt bearbeitet:
Als angenehm natürlich würde ich die SD 15-Farben bezeichnen, also zurückhaltender und nicht so brillant wie oft bei Bayer-Sensor-Aufnahmen.

Spätestens bei Sonnenuntergängen, xtorsten, wirst Du wohl Deine SD 14 mehr schätzen; im Bilderforum gibt es diesbezüglich einen direkten Vergleich zwischen SD 14 und SD 15.


Gruß von der Schlldkröte
 
@Pseudemys:
ja, die Belichtungssicherheit hat deutlich gelitten. Die 14 und dp1 kann man in der Regel einfach machen lassen, maximal war da +/- 0.3 Blendenstufen belichtungskorrektur notwendig. Bei der 15 habe ich von -0.7 bis +1 inzwischen korrigieren müssen - das nervt, aber vlt. legt sich das mit zunehmender Erfahrung. Die 15 erinnert mich da an die 9, das war auch so ein Schätzeisen ;-)

im Anhang noch ein paar Beispiele, das Erste ist bei +1 gemacht (auch wenn die exifs das nicht zeigen, warum auch immer, vlt. gimp):
 
Zuletzt bearbeitet:
sry Pseudemys, ich schreibe immer etwas zeitversetzt zu Deinen Beiträgen, musste zwischendurch Bilder und Links suchen, skalieren, hochladen etc.
bezog sich auf Deinen vorherigen Beitrag.

Ich glaube auch, dass ich die 14 im Bereich der Darstellung der Lichter vermissen werde - trotzdem bin ich heilfroh, dass ich mich nicht mehr mit Farbstichen und der Kamerabedienung der sd14 arrangieren muss - und hoffe, dass ich die Lichter in den Griff bekomme - ansonsten lege ich das Thema Sigma/Foveon ad acta (die sd1 ist mir zu teuer - zumal ich da noch entsprechendes Glas anschaffen müsste).

VG,
Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, als Anfänger nicht nur mit der SD 15 oder einer DSLR, sondern in der Fotografie an sich, da vor über 20 Jahren nur ein paar Diafilme belichtet und seitdem nie wieder fotografiert, sind Geduld und Ausdauer mit der SD 15 besonders gefragt!

Die eleganteste Lösung, auf die wir natürlich alle sehnlichst hoffen: ein Firmeware-Update erlöst uns von diesem Verdruß bereitenden Ungemach.
Das ist halt nur eine Hoffnung, Sigma hat es nicht in Aussicht gestellt.

Die Aufnahmen gefallen mir.
Die derzeit eher triste Umgebung gibt nun keine rauschenden Farben her, daher um so bemerkenswerter das angenehme Ergebnis.
Der obige sonnenangestrahlte weiße Turm - typischer Problemfall für Highlight Clipping - weist schon mal keine Ausfresser auf, das sieht doch recht ordentlich aus - ich könnte Dir von anderen Erfahrungen berichten!

(Dein Kit-Objektiv scheint auch schon mal scharf abzubilden, leider nicht das meinige.
Aber das Problem wäre am leichtesten zu lösen!)


Die Schildkröte grüßt
 
Zuletzt bearbeitet:
ist kein Kitobjektiv, sondern ein gebraucht gekauftes 18-50mm 2.8! (ca. 150€)
Dafür finde ich es mäßig scharf, vor allem bei 18mm - und Ca's (Farbsäume an harten Kontrastkanten) kann es auch prima. Ist also nicht soo das tolle Exemplar, liegt aber zumindest nicht im roten Bereich ;-)

Zu Deinem "Qual der Wahl"-Problem (sry für OT):
- ich habe Firmware 1.02 laufen
- ich fotografiere im Farbmodus "neutral", nicht standard (wichtig!) - Du kannst später in SPP auf "standard" umstellen, dann ist highlight-clipping reduziert (trotzdem dürfen bei der Bildbetrachtung in der Kamera nur die Bereiche als überbelichtet angemahnt werden - blinken rot, wenn im Menü Belichtungswarnung auf "an" gestellt ist - die auch bei bloßer Betrachtung ohne Kamera fast schon überstrahlt wirken). Also eher "knapp" belichten.

Wenn Du mit der 15 weiter probieren willst, mach Aufnahmen mit z.B. -0.7 - 0 - +0,7 Belichtungskorrektur (bei einem Motiv) und spiel bei der Entwicklung. Bei meinem ersten Beispielbild sind ja meine Einstellungen in SPP grob einsehbar. Grober Richtwert für kompliziertere Lichtbedingungen: +0.2 bis + 0.4 fill-light; Schattenregler deutlichst in Richtung plus; ggf. Kontrast und Sättigung etwas erhöhen; Schärferegler möglichst in ruhe lassen, max. +0.2; Lichter vlt. etwas zurücknehmen und dann aber Kontrast erhöhen. Wenn man deutlichst unterbelichten musste, ist aber vlt. auch zuerst die Belichtungskorrektur Richtung + zu drehen und dann erst den ganzen Rest zu erledigen.

Wenn Du Dir generell überlegst, ob Sigma/Foveon "Dein Ding" ist:
... kommt darauf an, was für eine Sparte der Fotgrafie Du machen möchtest. bei gutem Licht (hohe ISO's gehen nicht so gut mit Foveon) und nicht sonderlich hohen Ansprüchen an den Autofokus liefert Sigma bei moderatem Geldeinsatz sehr gute Ergebnisse. Klar gehts besser, aber das kostet dann auch schnell empfindlich mehr Geld ;-)
Klar ist auch: es gibt bessere Allrounder; ne' Canon 40d z.B. gibts gebraucht für vergleichbaren Kurs.
Irgendwo musst Du aber einen Einstieg machen. Ob nun möglichst universell oder mit den Stärken/Schwächen von Sigma/Foveon bei vergleichbaren Kosten ist Deine Entscheidung.
`Nen passendes Objektiv (Brennweite, Abbildungsleistung), eine Kamera ohne merkliche Schwächen im geforderten Bereich (Auflösung, Farbstiche, Dynamikumfang, Rauschen bei erhöhten Iso-Werten) und das fotografische geschick (Erfahrung in der Belichtung; Blick für Ausschnitt, Perspektive etc.; Bildaussage) entcheiden - egal mit welchem System.

VG,
Torsten
 
Vielen Dank für die sehr detaillierten und somit sehr hilfreichen Erklärungen, Torsten.

ist kein Kitobjektiv, sondern ein gebraucht gekauftes 18-50mm 2.8! (ca. 150€)
Es lag der SD 15 beim eBay-Angebot des bestimmten Händlers bei, so auch meiner, deshalb die Bezeichnung Kit-Objektiv.
In der Buch gibt es dies Objektiv neu schon für ca. 100.- €

Hier wird speziell auf das Objektiv eingegangen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=9368768#post9368768


Entschuldigung bei den Mitlesern für den von mir provozierten OT-Beitrag.


Gruß,
Pseudemys
 
Zuletzt bearbeitet:
Es lag der SD 15 beim eBay-Angebot des bestimmten Händlers bei, so auch meiner, deshalb die Bezeichnung Kit-Objektiv.
In der Buch gibt es dies Objektiv neu schon für ca. 100.- €

Das ist aber nicht das selbe. Das 18-50er 2.8 EX spielt in einer ganz anderen Liga. Darum auch der Zusatz "EX".
Leider scheint Torsten aber gemäss seinen Aussagen kein 100% befriedigendes Exemplar erwischt zu haben.
 
die einstellungen haben schon auswirkungen darauf wie das raw aufgenommen wird? halte ich für extrem unwahrscheinlich, wenn man die einstellung in SPP ändert, wird das clipping ähnlich reduziert. (...)
habe ich mich auch schon gefragt und ist, sofern tatsächlich unterschiedliche x3f´s geschrieben werden, interessant.
Trotzdem finde ich es einfacher, in neutral abzulichten -> die Belichtung passt oft besser und auch die Vorschau zeigt deutlicher, ob die Belichtung sitzt. Ist also für mich der gangbarere Weg ;-)

VG,
Torsten
 
das mit der vorschau ist ein argument,dann kann man eben das bild wiedeholen wenn zu viel rot drauf ist von der überbelichtungswarnung. leider ist diese,nicht nur bei sigma etwas ungenau,mit einem guten kalibrierten monitor kann man dann sehen das da viel weniger ausgebrannt ist,als vom rot in der vorschau suggeriert. aber es ist ein anhaltspunkt.
 
Die Belichtungswarnung ist klar so eine Sache für sich - da muss man (wie immer bei Sigma) erst einmal die Kamera kennen lernen. Ich bin da bei der 15 wesentlich vorsichtiger als bei den Vorgängern.

Mir kommt es so vor, dass zwar Strukturen wiederhergestellt werden können, allerdings Farben wesentlich weniger. Vor allem bei Blautönen im Himmel kippt es z.B. in Richtung türkis in manchen Lichtsituationen, wenn man nicht aufpasst - da lässt sich dann auch nicht mehr viel drehen.
 
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