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AF-Motor im Gehäuse oder in Objektiv?

Naja, und wenn du jetzt ne "günstige" D40 kaufst und dann noch ne "günstige" (=alte:D) Lichtstarke Festbrennweite dazu kaufen willst? (Die würde nämlich mitunter keinen AF im Objektiv haben, sondern auf den Stangenantrieb im Body angewiesen sein - den du bei der D40 eben NICHT hast) - Dann stehst du da und ärgerst dich - weil, MF mit so nem Guckloch ist sicher kein Spaß.

Das stimmt schon! Generell wäre es in dieser Konstellation egal, ob ich eine D40, ein D60 oder eine D5000 nehme, weil die ja ALLE keinen(!) Antrieb haben. Ich müsste also besonders bei älteren Objektiven bzw. günstigeren FBs schon darauf achten, dass ein Motor im Objektiv verbaut ist.

Tendenziell geht meine Richtung aber momentan sowieso eher zu Canon, was aber mit dieser Thematik hier gar nichts zu tun hat und jetzt auch nicht diskutiert werden sollte! ;-)
 
Ich habs doch verstanden?!Nochmal: Canon-Bodys haben grundsätlich keinen(!) Antrieb, dafür haben nahezu alle Canon-Objektive und Fremdobjektive für Canon einen Antrieb. Nikon-Bodys haben einen Antrieb, aber erst ab der D90 aufwärts und die kleineren Nikon-Bodys haben ebenfalls keinen Antrieb (genau wie Canon). Bei den Objektiven gibts bei Nikon welche MIT und OHNE Antrieb, womit man bei der Auswahl u. U. aufpassen muss, sofern man einen der kleineren Bodys hat, die keinen eigenen Antrieb haben!

Fast komplett richtig ;)
- KEIN EINZIGER Canon Body hat einen Antrieb (weil er den nicht braucht), also nicht nur grundsätzlich nicht, sondern sogar ausschließlich
- ALLE Autofokus-Objektive von Canon (und für Canon von Drittherstellern) haben einen eingebauten Motor. Keinen Motor haben Objektive, die nur manuell fokussieren können
 
- KEIN EINZIGER Canon Body hat einen Antrieb (weil er den nicht braucht), also nicht nur grundsätzlich nicht, sondern sogar ausschließlich

Deswegen schrieb ich ja grundsätzlich! Das heisst für mich, dass es ein Grundsatz ist, den ich allerdings nur auf die digitalen Bodys (um die es hier ja geht) beziehe.

ALLE Autofokus-Objektive von Canon (und für Canon von Drittherstellern) haben einen eingebauten Motor. Keinen Motor haben Objektive, die nur manuell fokussieren können

Ich glaube, dass Objektive die nur zum manuellen Fokussieren entwickelt wurde, keinen Motor haben, ist selbsterklärend. ;-) Diese bilden dann gegenüber den Objektiven mit Autofokus die Ausnahme. Deswegen schrieb ich "fast". Aber um die manuellen Gläser gehts ja nicht, deswegen sollte man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.

Wollte nur sicher stellen, dass ichs nun richtig verstanden habe, weil das nach dem Kommentar "Uff, lies nochmal die 2 Seiten durch... irgendwie kriegst du nicht ganz mit, was wir dir zu sagen versuchen." von Okami da doch zweifel hatte.
 
"Grundsätzlich" im juristischen Sinn bedeutet, dass es zwar ein Grundsatz ist, von dem aber auch abgewichen werden kann. Sorgt immer wieder für Verwirrung. ;)
 
Dann sind die Abweichungen eben die analogen Bodys! Jetzt sollte es aber mit der Haarspalterei mal gut sein! Darum gehts mir als TE gar nicht!
 
Canon hat da die alten Fotohasen frühzeitig auf vollendete Tatsachen gestellt und keine AF-Motoren mehr im Gehäuse gebaut, damit sie schön ihren Objektivpark erneuern und den Umsatz steigern. Das ist die schlichte Wahrheit ;).

Das ist der schlichte Blödsinn :rolleyes:
Da es nie Canon-Objektive mit Stangenantrieb gab musste auch niemand einen Objektivpark erneuern :rolleyes:

Die einzige radikale Umstellung war vom FD-System (manueller Fokus) zum Eos System... also die Umstellung von MF auf AF anfang der 80er... Eine Umstellung von Stangen AF auf Motoren im Objektiv hat nie stattgefunden!

@TO:
Du hast das Problem verstanden!
Bei Nikon gibt es langsam aber sicher fast alle wichtigen Linsen auch mit integriertem Motor (die Lücken im Ai-s-Programm werden nach und nach geschlossen, teilweise gibt es zumindest motorisierte Alternativen von Fremdherstellern).
Ein Nachteil ergibt sich allerdings wenn man sich aus dem Gebrauchtmarkt bedienen will.. je älter und somit ggf. günstiger die Linse, desto unwahrscheinlicher hat sie einen Motor ;)
 
Da Nikon in den 80ern mit Einführung des AF das Bajonett aus Rücksicht auf Bestandskunden beibehalten hat und auch heute keinen radikalen Wechsel vornimmt, ist schon ein Unterschied zu Canon damals zu erkennen. 1987 sehe ich übrigens nicht als Anfang 80er, die letzte Canon MF wurde 1990 aus dem Programm genommen. Das ist aber natürlich dennoch schon recht lange her.

Auch Pentax führt seit Kurzem komischerweise Objektivmotoren ohne Bajonettwechsel ein. Die kleineren Hersteller können es sich schlichtweg nicht leisten, auch nur einen Teil der Bestandskunden zu vergraulen. Das Argument von Mike-Anton mit der damals gewollten Umsatzsteigerung würde ich auch mal sooo weit nicht wegtun.

Aus heutiger Sicht alles Geschichte. Es gibt bereits genügend neuere Optiken mit Ringmotor im Objektiv, nur die Fremdhersteller hinken noch etwas hinterher.
 
Ich müsste also besonders bei älteren Objektiven bzw. günstigeren FBs schon darauf achten, dass ein Motor im Objektiv verbaut ist.

Du verkennst die Rangordnung bzw. die Wichtigkeit Deiner Argumente.

Wenn Du das Fotogafieren ernst nimmt - und davon gehe ich aus, wenn Du Dich hier tummelst, wirst Du früher oder später merken, dass der Preis für den Body fast vernachlässigbar ist im Verhältnis zu den Preisen der Objektive, die Du dann alle hast, oder zumindest haben willst.

Es ist also ein nicht zu unterschätzender Vorteil, alte, preisgünstige Objektive verwenden zu können, zumal die manchmal neu gar nicht mehr erhältlich sind und oft sagenhaft gute Qualität aufweisen.

Und das bietet Canon nicht an, nur Nikon, Sony und Pentax.

edit: Leica hab ich noch vergessen!
 
Wenn Du das Fotogafieren ernst nimmt - und davon gehe ich aus, wenn Du Dich hier tummelst, wirst Du früher oder später merken, dass der Preis für den Body fast vernachlässigbar ist im Verhältnis zu den Preisen der Objektive, die Du dann alle hast, oder zumindest haben willst.

Ich bin mir schon bewusst darüber, dass Fotografie ausstattungsmäßig ein Fass ohne Boden sein kann. Aber ich bin Student und mein Budget ist begrenzt. Demzufolge habe ich mir sehr genau Gedanken darüber gemacht, was ich für den Einstieg brauche und haben möchte. Ein ganzer Objektivpark kommt mir nicht ins Haus und es wird sich auf ein Weitwinkelzoom und ein Telezoom beschränkt. Weiterhin gibts evtl. noch eine günstige, lichtstärkere Normalbrennweite für Portraits, aber das wars dann schon.
 
Hallo,

wollte nochmal was zur Geschichte sagen.

Canon hat damals mit Einführung des Autofokus erkannt, dass mehr notwendig ist und hat einen radikalen Schnitt gemacht und schon damals, ende der 80er, ein vollelektronisches Bajonett entworfen, ohne mechanische Ansteuerung der Objektive.

Diese Umstellung hat Canon übrigens fast das Genick gebrochen, die haben einen ziemlichen Preis dafür bezahlt. Die Canon Fotografen waren stinksauer und Nikon war damals sowieso schon obenauf.

Aber durch dieses moderne präzise Bajonett hatte es dann Canon im Digitalzeitalter wesentlich einfacher. Vollformat war damit kein Problem. Nikon hat ja erst vor zwei Jahren den Sprung geschafft.

Gruß Martin
 
Es ist also ein nicht zu unterschätzender Vorteil, alte, preisgünstige Objektive verwenden zu können, zumal die manchmal neu gar nicht mehr erhältlich sind und oft sagenhaft gute Qualität aufweisen.

Und das bietet Canon nicht an, nur Nikon, Sony und Pentax.

edit: Leica hab ich noch vergessen!

Kappes.

Erstens ist das Angebot an alten, gebrauchten EF-Objektiven - - hallo!! am markt seit 1987!!! -- gigantisch groß. und JEDES EF-Objektiv passt an JEDE EOS - egal ob Kamera oder Objektiv von 1988 oder 2008 sind, inkl. aller Funktionen.

Zweitens, wegen der vorteilhaften Parameter eines riesigen Bajonett-Durchmessers und geringem Auflagemaß ist das EOS System ideal geeignet, Fremdobjektive zu adaptieren - - zugegeben, nur bei Arbeitsblende/MF, dafür aber gibts Adapter von A-Z. Nikon Objektive an Canon? Leica R an Canon? M42 an Canon? OM an Canon? Zeiss/Contax an Canon? alles kein Problem. So, und jetzt schraub mal ein Canon EF Ojektiv an die Nikon...:ugly:

Nikon-Neulinge, die ihr erstes altes/gebrauchtes Objektiv erstehen möchten, sind immer sehr erstaunt und dann frustriert, wenn sie die umfangreichen Tabellen sehen, in denen notiert ist, was - trotz mechanischer passform - alles NICHT funktioniert :(

guckstu: http://www.nikonians.org/nikon/slr-lens.html#chart

soviel dazu von meiner seite...

cheers, martin

edit: noch eine falschaussage von "lärche": Sony/Minolta AF haben das minolta-A-Bajonett, das nur kurz vor dem EF bajonett 1985 ebenfalls neu auf den markt kam, und (wie bei CANON) NICHT mit dem alten Minolta-SR-Bajonett kompatibel war. insofern, auch hier irreführung...!! Minolta MF-Objektive passen NICHT an Sony DSLR!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau die sollte man sich gebraucht hier in diesem Forum kaufen. Auch aus Ostösterreich! :D

einsteiger-canon dslr + ef 50/1,8 (ca. 90 eur): :) prima kombi.
einsteiger-nikon dslr + AF-Nikkor 50/1,8 D (ca 120 eur): :grumble: NO AF!

aber hier der größte witz:

beliebige CANON dslr + adapter + nikkor AI-S, also "die guten alten MF-nikkore, von opa geerbt": immerhin zeitautomatik bei arbeitsblende.

nikon d40,d50,d90, d70, d80, d5000, d3000 + "gutes altes MF-Nikkor AI-S": NUR MANUELLE BELICHTUNG !! :-O

im klartext: die adaptierte Canon DSLR bietet MEHR komfort als die Einsteiger-Nikon mit einem alten Nikkor!!!

cheers,
martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweitens, wegen der vorteilhaften Parameter eines riesigen Bajonett-Durchmessers und geringem Auflagemaß ist das EOS System ideal geeignet, Fremdobjektive zu adaptieren - - zugegeben, nur bei Arbeitsblende/MF, dafür aber gibts Adapter von A-Z. Nikon Objektive an Canon? Leica R an Canon? M42 an Canon? OM an Canon? Zeiss/Contax an Canon? alles kein Problem. So, und jetzt schraub mal ein Canon EF Ojektiv an die Nikon...:ugly:


[Ätzmodus on]
Alles passt, nur die alten Objektive aus dem eigenen Haus nicht!
[Ätzmodus off]

Tschuldigung, musste sein!

Aber das mit der künstlichen Funktionseinschränkung bei den kleinen Nikons ist echt übel, ein manuelles Objetiv aus eigenem Hause und die Belichtungsmessung wird abgeschaltet. Bei Pentax A-Objektiven habe ich alle Belichtungsautomatiken zur Verfügung und bei den alten K- und M-Linsen wenigsten noch Nachführmessung.

Gruß Manfred
 
Erstens ist das Angebot an alten, gebrauchten EF-Objektiven - - hallo!! am markt seit 1987!!! -- gigantisch groß. und JEDES EF-Objektiv passt an JEDE EOS - egal ob Kamera oder Objektiv von 1988 oder 2008 sind, inkl. aller Funktionen.

ach ja ? nicht nur Sigma hat Chipschwierigkeiten seit der EF 5V / 3,3 V Umsetzung es gab einige alte Canon Linsen aus analoger Urzeit die ab der 10D nicht mehr laufen wollten, aber da diese optisch eher unten rangierten ist es kein Verlust, früher oder später kauft sich eh jeder die bessere Linse, die dann funzt

Zweitens, wegen der vorteilhaften Parameter eines riesigen Bajonett-Durchmessers und geringem Auflagemaß ist das EOS System ideal geeignet, Fremdobjektive zu adaptieren - - zugegeben, nur bei Arbeitsblende/MF, dafür aber gibts Adapter von A-Z. Nikon Objektive an Canon? Leica R an Canon? M42 an Canon? OM an Canon? Zeiss/Contax an Canon? alles kein Problem. So, und jetzt schraub mal ein Canon EF Ojektiv an die Nikon...:ugly:
cheers, martin

ja klar nur FD an EOS ging nie leicht :evil:

nicht hauen bin Canonfan nur eben nicht betriebsblind, damals war ich nicht amused als ich meine guten FD Linsen verschrotten musste (OK gut verkaufen) heute bin ich froh über das moderne Bajonett ohne Altlasten mit der größten Linsenauswahl die ich kenne


ich trauere keiner FD Linse nach, das 24/2,8 aus FD Zeiten hatte ich auch als EF und IMHO war es die gleiche optische Rechnung und genauso gut
 
geschenkt, die adaptionsprobleme von FD an EF bzw. überhaupt von FD liegen ja nicht am EF-Bajonett, sondern an der recht extremen gestaltung des FD-Bajonetts. da können also die heutigen Canons "nix für".

was mich nervt sind halt behauptungen, "alte objektive passen nicht an eine EOS", wenn in wahrheit EOS-Dslr sozusagen die idealen, universellen "Digibacks" für das meiste "Altglas" darstellen - - incl. Option auf Digital-KB-format (die sich bei Oly 4/3 oder Pentax digital nicht bietet).

Während die besseren NikonDSLRs sehr souverän mit (NIkon)-Altglas umgehen, stellen die beschriebenen Schwächen der Einsteiger-Nikons in diesem Bereich eine ernsthafte Einschränkung dar, der man sich als Käufer einfach bewusst sein sollte. Sonst ist Frust programmiert.

Diese einsteigerfeindliche masche bei Nikon hat übr. methode und Geschichte: Aus dem gleichen Grund - keine verwendbarkeit von älteren MF-Nikkoren - habe ich anno 1990 die (auch sonst grauenhafte) nikon F-401 wieder zurückgebracht und mir stattdessen eine EOS 600 geholt....

Und zu Minolta/Sony: Hier ist die Problematik exakt die gleiche wie bei Canon, dh. keine Adapter von MF auf AF ohne Linsen bzw. ohne Verlust der Unendlich-Fokussierung - im Gegensatz zu den Behauptung von "Lärche". Nur dass Minolta verpasst hat, ein wirklich modernes, vollelektronisches Bajonett einzuführen und auf die nicht mehr zeitgemässe "schraubenzieher"-fokussierung gesetzt hat... pech...

gruß, martin
 
Dann hoffen wir mal, daß die tollen AF-Antriebe im Objektiv auch 20 Jahre lang ohne Ausfall mitmachen. Und die elektronische Blendensteuerung. Und der VR/IS. Ersatzteile dafür gibt es nämlich irgendwann keine mehr. Beim Stangenantrieb kann nicht viel kaputtgehen.... - und der Body wird eh regelmässiger ersetzt.

Bei Nikon wird übrigens auch die Blende mechanisch übertragen - auch bei ganz modernen Objektiven. Keine Kompatibilitätsprobleme deswegen mit älteren Sigma-Objektiven.
 
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