SonjaJ82
Themenersteller
Ich danke euch! 
#3 Blue
Dieses Bild enstand am Gipfel des Riisitunturi.
Am Vormittag war es ziemlich stark bewölkt, eigentlich sah es nicht nach gutem Fotowetter aus.
Mit jeweils einer Thermoskanne heißem Tee und einem Jausenbrot für Zwischendurch machten wir uns trotzdem auf den Weg, zumindest eine Schneeschuhwanderung im Park auf einer neuen Route wollten wir unternehmen. Als wir beim Nationalpark zu Mittag ankamen, wurde es dann plötzlich heller und die Sonne kämpfte sich durch die Wolken.
Wir stapften den ganzen Nachmittag im Park zwischen all den Bäumen herum und stiegen langsam höher. Der Fichtenwald lichtete sich und die schneebedeckten "Baumtrolle" wurden immer mehr.
Je höher wir kamen, umso eisiger und stärker wehte uns der Wind um die Ohren - Kapuze über den Kopf, Kinn einziehen und weiterstapfen.
Was war das für ein tolles Gefühl am Plateau des Riisitunturi zu stehen, völlig allein, in eisiger Kälte und der untergehenden Sonne zuzusehen?! Unbeschreiblich!
Die Wolken zogen extrem schnell vorüber, ich probierte einige Langzeitbelichtungen.
Erst als die Sonne ganz untergegangen war, suchten wir uns einen etwas windgeschützten Platz hinter einem eingeschneiten Baum, machten es uns bequem und holten unser Jausenbrot hervor. Mittlerweile war es halb gefroren , machte in dem Moment aber nix. Das Beißen, Kauen und Schmecken fiel ob der Kälte sowieso schwer. 
#3 Blue
Dieses Bild enstand am Gipfel des Riisitunturi.
Am Vormittag war es ziemlich stark bewölkt, eigentlich sah es nicht nach gutem Fotowetter aus.
Mit jeweils einer Thermoskanne heißem Tee und einem Jausenbrot für Zwischendurch machten wir uns trotzdem auf den Weg, zumindest eine Schneeschuhwanderung im Park auf einer neuen Route wollten wir unternehmen. Als wir beim Nationalpark zu Mittag ankamen, wurde es dann plötzlich heller und die Sonne kämpfte sich durch die Wolken.
Wir stapften den ganzen Nachmittag im Park zwischen all den Bäumen herum und stiegen langsam höher. Der Fichtenwald lichtete sich und die schneebedeckten "Baumtrolle" wurden immer mehr.
Je höher wir kamen, umso eisiger und stärker wehte uns der Wind um die Ohren - Kapuze über den Kopf, Kinn einziehen und weiterstapfen.
Was war das für ein tolles Gefühl am Plateau des Riisitunturi zu stehen, völlig allein, in eisiger Kälte und der untergehenden Sonne zuzusehen?! Unbeschreiblich!
Die Wolken zogen extrem schnell vorüber, ich probierte einige Langzeitbelichtungen.
Erst als die Sonne ganz untergegangen war, suchten wir uns einen etwas windgeschützten Platz hinter einem eingeschneiten Baum, machten es uns bequem und holten unser Jausenbrot hervor. Mittlerweile war es halb gefroren
, machte in dem Moment aber nix. Das Beißen, Kauen und Schmecken fiel ob der Kälte sowieso schwer. 
Am Abend hat es fast jeden Tag ziemlich stark zugezogen und an den anderen beiden Tagen mit klarem Himmel war die Nordlichtaktivität nur ganz schwach vorausgesagt (KP1) und dann nicht sichtbar.
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